Profilbild von vielleser18

vielleser18

Lesejury Star
offline

vielleser18 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit vielleser18 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.07.2020

Eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt

Der Gepäckträger
0

Drei Menschen haben ganz verschiedene Pläne, als sie nach ihrem Flug an die Gepäckausgabe gehen, um ihren Koffer zu holen. . Doch sie nehmen den falschen Koffer und zu spät bemerken sie den Fehler.

David ...

Drei Menschen haben ganz verschiedene Pläne, als sie nach ihrem Flug an die Gepäckausgabe gehen, um ihren Koffer zu holen. . Doch sie nehmen den falschen Koffer und zu spät bemerken sie den Fehler.

David ist auf dem Weg zu einem wichtigen beruflichen Meeting und benötigt seine Unterlagen für seinen Vortrag, die sind natürlich im Koffer. Sein Job, aber auch seine Ehe, die seit einiger Zeit gewaltig kriselt, stehen bei ihm auf dem Spiel.

Gillian ist verheiratet, Mutter von drei Söhnen, diesmal allerdings alleine unterwegs auf dem Weg zu ihrer Schwester. Gillian beneidet ihre Schwester seit ihrer Kindheit, beneidet sie um ihr AUssehen und um ihren luxeriösen Lebensstil. Gerade in ihrer Nähe fühlt sie sich besonders wie ein Aschenputtel.

Der junge Michael ist auf dem Weg zu einem Treffen, das ausschlaggebend für ein Sportstipendium ist, aber eigentlich ist sein Traum Künstler zu werden und ein Kunststudium zu beginnen. Doch sein Vater verlangt von ihm einen anderen Berufsweg und er wagt es nicht seine eigenen Ziele zu verfolgen.

Sie alle treffen in einer ganz besonderen Halle einen Gepäckträger, der ihnen zeigt, welchen Ballast sie in ihrem Leben, in "ihrem Gepäck" tagtäglich mit herum schleppen. Jedes Problem, jeder "Fall" is so ganz anders gelagert, doch alles sind Probleme, die alltäglich sind. Die viele von uns betreffen. Die Last, die jeder von ihnen trägt, sorgt dafür, dass sie unglücklich, unzufrieden und reizbar sind. Sie sehen nur das Schlechte in ihrem Leben, sie ergreifen keine oder zu wenig Selbstinitiative um ihr Leben zu verbessern. Der "Gepäckträger" zeigt ihnen in wunderbar beschriebenen Dialogen und Szenen, wie diese drei die Chance auf eine Veränderung bekommen.

Der Roman von David Rawlings ist eine Parabel, die auch dem Leser in vielen Bereichen die Augen öffnen kann. Wem geht es im Leben nicht so, dass es unnötigen Ballast, der einen beschwert, der einem im Weg steht, mit sich herum schleppt.

Rawlings hat es geschafft in knapp 170 Seiten eine sehr vielschichtige und beeindruckende Geschichte zu erzählen, über Chancen und die Erkenntnis seiner eigenen Wünsche und Ziele, über Selbstbewusstsein und das richtige Augenmaß. Hier wird sehr unterhaltsam, nachdenklich machend und vor allem sehr tiefgründig in dieser Erzählung das Leben von drei Menschen (fast) auf den Kopf gestellt.

Eine nicht alltägliche Geschichte, die mir sehr gefallen hat, da sie nachdenklich stimmt und sehr tiefgründig ist.

Im Anhang stellt Rawlings Fragen, gibt Impulse und führt auch damit den Leser dahin, sich und die Menschen in seinem Umfeld aufmerksam(er) zu betrachten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.06.2020

Ein atmosphäischer Krimi

Mitten im August
0

Ein Toter auf Capri. Erstochen auf seinem Boot. Die örtliche Polizei um Enrico Rizzi führt normalerweise keine Mordermittlungen, dafür ist die Kriminalpolizei in Neapel zuständig. Rizzi und seine neue, ...

Ein Toter auf Capri. Erstochen auf seinem Boot. Die örtliche Polizei um Enrico Rizzi führt normalerweise keine Mordermittlungen, dafür ist die Kriminalpolizei in Neapel zuständig. Rizzi und seine neue, etwas geheimnisvolle Kollegin Antonia Cirillio führen jedoch die ersten Ermittlungen am Tatort und im Wohnhaus des Opfers und wollen natürlich mehr herausfinden. Ein Krimi, bei dem mir vor allem die handelnden Persoen ( in besondererem Maße das ungleiche Polizeiduo), der Erzählstil, aber auch die beschriebene Landschaft und das Leben auf Capri, sehr gefallen haben. Die Nebencharaktere, die Handlung und auch die Auflösung des Falles sind aber weitere Pluspunkte. Es ist kein allzu spannender und hochdramatischer Fall, aber ein unheimlich atmosphärischer Krimi, in den man beim Lesen sehr gut eintauchen kann.

Der Tote, Jack, war Student der Ozeanologie, seine reichen Eltern hatten ein Haus auf Capri, er nutzte den Sommer um ein Praktikum bei einem Ozeanforscher zu machen. Im Buch werden einige Umweltaspekte angesprochen, besonders was de Zustand der Weltmeere angeht. Dennoch ist dies nur ein Nebenstrang in dem Roman, wenn auch ein sehr interessanter (und manchmal auch erschreckender).

Der Mittelpunkt ist der Mord und die Aufklärung, aber auch das private Leben von Enrico Rizzi. Er hat in der Vergangenheit trauriges erlebt, hat nun wieder eine Freundin, und hilft in seiner freien Zeit seinem Vater auf der Gemüseplantage. Hier versucht er mit konservativen Mitteln gegen Plagegeister, die die Ernte gefährden, vorzugehen und versucht seinen Vater davon abzubringen, gleich Gift einzusetzten. Es ist ein beschauliches Leben auf Capri, wäre da nicht der brutale Mord. Als Leser ist man bei den Ermittlungen dabei, dennoch gibt es auch immer wieder Rückblenden, die das Leben des Opfers vor der Tat beleuchten. Erst nach und nach kristallisiert sich mehr heraus, Hintergründe, Verdächtige. Ich hatte zwar irgendwann ziemlich früh den richtigen "Riecher", was die Auflösung betrifft, aber das tat dem Lesegenuss keinen Abbruch, denn es war ja lange auch meinerseits nur eine vage Vermutung.

Ich freue mich schon auf den zweiten Band der Capri-Reihe, den der Autor nun schreibt, denn noch sind nicht alle Fragen, was das Privatleben der Polizisten angeht, geklärt. Nichts was jetzt ungemein wichtig wäre, nein, der Roman ist schon in sich abgeschlossen. Es ist eher so, dass man mehr von ihnen erfahren möchte und daher gespannt auf den Folgeband ist.

Für den ersten Band gibt es eine Leseempfehlung und 4,5 Sterne von mir!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.06.2020

Aus dem Leben berichtet

Leichter als gedacht
0

Neujahrs-Vorsätze, Sommer-Bikini-Zeit, der Blick auf die Waage...wer nimmt sich nicht immer wieder mal vor, etwas an seinem Gewicht zu ändern? Klar, es gibt auch die, die gar keine Probleme damit haben, ...

Neujahrs-Vorsätze, Sommer-Bikini-Zeit, der Blick auf die Waage...wer nimmt sich nicht immer wieder mal vor, etwas an seinem Gewicht zu ändern? Klar, es gibt auch die, die gar keine Probleme damit haben, die entweder so zufrieden sind, wie sie sind, oder die in der glücklichen Lage sind, einfach ihr Gewicht zu halten. Ich konnte mein Gewicht auch jahrelang halten, dann kamen die Schwangerschaften, nach der bei jeder danach ein bisschen „hängen geblieben“ ist, dann kam die 30, die 40 ...und irgendwie kam jedes Jahr langsam, aber stetig, ein oder zwei, oder drei Kilos dazu. So erging es auch der Autorin, Irina Kostíc. Daher hat mir Buch, und vor allem ihre Beschreibungen ihres „Ist-Zustandes“ vor ihrer Veränderung zum Wohlfühlgewicht auch ein bisschen aus der Seele gesprochen.

Vor allem schreibt sie selbstironisch, berichtet aus ihrem Alltag, von „gutgemeinten“ Sprüchen, von Tabus, von Alltagssorge, aber auch mit Augenzwinkern und immer mit einer heiteren Note.

Dies ist ein christliches Buch und die Autorin, beschreibt, welche Empfindungen sie in der Zeit vor ihrem Wohlfühlgewicht hatte, wie es dazu kam, dass sie Gott - ja, in ihrer Not- dann um Hilfe gebeten hat und wie es dann zu einer eigentlich ganz einfachen Art ging um abzunehmen.

Das Buch ist kein alltägliches Abnehm-Diät-Buch, dass beschreibt, tu das, tu das nicht, mach es so oder so. Es ist ein Buch, dass hauptsächlich von den eigenen Erfahrungen berichtet, aber auch schon früh zeigt, was sie alles falsch gemacht hat. Je weiter man liest, gesellen sich auch immer weitere Tipps dazu. Schließlich zeigt sie auf, was sie geändert hat in ihrem Lebensstil und warum dies auch dem Körper gut tut und berichtet, wie sie dadurch ziemlich einfach und auch anhaltend ihr Gewicht verändert hat.

Irina Kostic hat einen lockeren und sympathischen Erzählstil. Sie analysiert sich im Buch gekonnt selbst, reflektiert die Schwachstellen und Fehler in ihrer Form der Ernährung, die (fast jeder) selber auch allzu gerne hat und macht.

Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Ratgebern hat mir hier gefallen, dass hier gezeigt wurde, wie aus eigener Erfahrung berichtet wird und die Autorin damit zeigt: „hej, was ich geschafft habe, dass schaffst du auch!“. Sie ist mit ihrem BerIcht und Empfehlungen unheimlich motivierend und überzeugend.

Wenn man bereit ist, etwas bei sich selbst ändern zu wollen, dann ist man auch bereit für diesen Ratgeber. Das Buch ist kein Ratgeber für die ein oder andere ganz bestimmte Diät, es unterstützt vielmehr zum eigenen Bewusstsein seiner aktuellen Situation, zur Selbstfindung, zum Auf-sich-selbst-Einlassen. Zum ist es auch ein christliches Buch, die Autorin zeigt, wie wichtig der Glaube auch in unserem Leben ist, gerade auch bei Sorgen, Unzufriedenheit und Problemen.

Fazit: Sie belehrt nicht, sondern sie führt den Leser langsam, aber sicher zum Kern des Problems und nach und nach stärkt sie den Leser, baut ihn auf, vermittelt Zuversicht, dann erklärt sie, wie einfach der Weg sein kann, langsam, aber sicher Gewicht zu verlieren. Sie hat ihren ganz speziellen Humor, spricht auch sehr offen über sich, ist direkt. So macht es Spaß ihrem Monolog und ihre Ausführungen zu lesen. Sie gibt viele Tipps. Hat aber vor allem auch die Meinung, dass jeder mit Hilfe ihrer Erklärungen seinen eigenen individuellen Weg finden muss, aber auch kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.06.2020

spannende Unterhaltung mit christlichen Werten

Das Lächeln des Drachen
0

Ein Buch mit zwei Geschichten, die dennoch miteinander zu tun haben..

Der erste Teil spielt 1859, als Olivia nach dem Tod ihres Vaters unangekündigt von Schlesien nach England reist, um ihre Patentante ...

Ein Buch mit zwei Geschichten, die dennoch miteinander zu tun haben..

Der erste Teil spielt 1859, als Olivia nach dem Tod ihres Vaters unangekündigt von Schlesien nach England reist, um ihre Patentante um Hilfe zu bitten, doch sie trifft nur auf Simon, deren Sohn. Familiengeheimnisse, Intrigen, Gefahren, aber auch eine romantische Geschichte, die mich völlig in den Bann gezogen hat und die sehr spannend und vor allem unterhaltsam von der Autorin erzählt wird, so dass ich voll in das 19. Jahrhundert eintauchen konnte.

Im zweiten Teil sind wir im Jahr 2013. Hier geht es um Falk, der, wie auch seine Freunde Rahel und Duke, Daniel und Emma, schon in "Skarabäus und Schmetterling" und "Das Mädchen aus Herrenhuth" eine große Rolle spielte. Falk soll Junia helfen, die vor 15 Jahren bei einem brutalen Überfall ihre Eltern verloren hat und die nun wieder in Gefahr schwebt. Haben die neuen Angriffe etwas mit Junias Vergangenheit zu tun?

Im ersten Teil bin ich nur so durch die Seiten geflogen, bin eingetaucht und habe mitgefühlt und wollte die Protagonisten am Ende ungern "ziehen lassen". Gefallen hat mir, dass auch wahre Begebenheiten hier mit verarbeitet worden sind, in einem Nachwort wird am Ende über die Einzelheiten und historischen Personen eingegangen. Aberf auch das Setting im englischen 19. Jahrhundert und vor allem der dazu passende Erzählstil der Autorin, haben mich einfach mitgerissen. Ich hatte beim Lesen alles bildhaft vor Augen.

Sehr gut gefallen hat mir auch, dass die beiden Erzählstränge wieder komplett voneinander getrennt erzählt werden, so dass man in den jeweiligen Part komplett eintauchen kann, auch wenn der Übergang von historisch zur Jetztzeit erst einmal ein gewaltiger Umbruch ist. Der Stil und die Dynamik sind eine komplett andere, passen sich aber der Situation und den Protagonisten an. Lange musste ich rätseln, wie die beiden Geschichten zusammenhängen, denn von England springen wir auf eine kleine Insel vor der Küste Kanadas. Doch am Ende löst die Autorin den Zusammenhang geschickt und überzeugend auf.

Im zweiten Teil gibt es die "Action", die Verfolgungsjagden, hier ist es Falk, der junge, ungestüme und impulsive Protagonist, der sich verliebt, der mit seinen Freunden ziemlich schnell viel heraus findet. Ich kann schlecht in Worte fassen, hier war es mir ein bisschen "to much" Ungestümtheit und Dynamik, aber nicht in dem Sinne, dass es schlecht wäre, sondern einfach eine Prise zu viel, vielleicht auch im Gegensatz zu dem ganz anderen ersten Teil. Andere vielleicht sehen es genau umgekehrt und lieben gerade diese Dynamik.

Fazit:

Zwei unterschiedliche Geschichten (könnte man anfangs meinen), die die Autorin aber geschickt verwoben hat; Fragen, die am Ende des ersten Teils noch offen geblieben sind, lösen sich auf.

Elisabeth Büchle hat es zudem wieder geschafft, in einem interessanten und abwechslungsreichen Unterhaltsroman überzeugend christliche Werte mit hineinzuarbeiten, so dass die Protagonisten durch ihre Aussagen und ihren Glauben auch dem Leser Kraft spenden können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.06.2020

Liebe und Tragik

Zweimal im Leben
0

Über dieses Buch hatte ich im Vorfeld viele geteilte Meinungen gehört, was mich allerdings auch wiederum neugierig gemacht hat - denn gerne bilde ich mir eine eigene Meinung. Und um es vorweg zu nehmen: ...

Über dieses Buch hatte ich im Vorfeld viele geteilte Meinungen gehört, was mich allerdings auch wiederum neugierig gemacht hat - denn gerne bilde ich mir eine eigene Meinung. Und um es vorweg zu nehmen: mir hat es gefallen!

Das Buch spielt auf verschiedenen Zeitebenen und handelt von Cahterine und Lucian, die vor 15 Jahren als Studenten für kurze Zeit ein Paar waren. Doch Catherine hatte sich damals aprupt von Lucian getrennt, ohne dass er oder ihre Freundin den wahren Grund kannten. Inzwischen ist sie mit Sam verheiratet und hat zwei Kinder. Doch dann trifft sie wieder auf Lucian. Beide haben in der Vergangeheit den jeweils anderen nicht vergessen können.


Es ist eine vielschichtig angelegte Story, bei der erst nach und nach klar wird, was der Grund für den jeztigen Zustand von Catherine ist. Abwechselnd wechselt die Autorin von kurzen Passagen in der Gegenwart, zur Vergangenheit vor 15 Jahren und in die nahe Vergangenheit, die vier Monate zurückliegt. Aber auch aus Sicht von Lucian wird erzählt, so lernt der Leser beide "Hauptdarsteller" ziemlich gut kennen.

Genauso wie seine Freundestruppe, mit denen Lucian seine Zeit verbringt, ist er immens reich. Lucian, Harry, Rahel, Lukas und Alex leben dekadent, in den Tag hinein, feiern ausschweifend, und stehen oft in den Klatschmagazinen. Doch richtig glücklich ist keiner von ihnen, alle haben Tragödien oder unglückliche Zeiten durchlebt.

Catherine war damals in der Studentenzeit schon eine, die anders war als alle bisherigen Freunde Lucians. Sie kommt aus einem einfachen, aber glücklichen Elternhaus. Doch auch Catherine hat in den letzten Jahren Schicksalschläge, die sie verändert haben, verkraften müssen.

Clare Empson hat es geschafft, eine sehr emotionale Story zu erzählen, bei der erst nach und nach die vollständige Tragödien ans Licht kommen. Sie hat Charaktere geschaffen, die einerseits abstoßen, die einem anderseits aber auch leid tun, die sich aber auch so entwickeln, dass es glaubhaft bleibt.

Vor allem aber hat sie mich mit der Story gefesselt, in der es um Gefühle, Leid und um unerfüllte Liebe und um Tragik geht, ein Strudel von Empfindungen und Begebenheiten, die unweigerlich zu diversen Katastrophen führen. Auch wenn es hier viel um Charakterstudien und Empfindungen, m Beziehungen und ihr Scheitern, Liebe, Verzweiflung und das Aufarbeiten der Vergangenheit geht und es nicht so sehr um Spannung geht, hat mich das Buch doch sehr fesseln und auch berühren können. Was ist richtig, was ist falsch? Wieso führt eins zum anderen? Im Mittelteil hätte es ein klein wenig gestrafft werden können, doch am Ende beginnt die Spirale der Ereignisse sich immer schneller zu drehen. Am Ende muss man dann erst einmal tief Luft holen.


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere