Der zweite Band der Again hatte hat mir noch etwas besser gefallen als der Erste.
Ich konnte mich mit den beiden Protagonisten Spencer und Dawn besser identifizieren und mich besser in die beiden hineinversetzen als in Kaden und Allie.
Für meinen persönlichen Geschmack haben die beiden viel besser miteinander agiert. Spencer und Dawn passen einfach toll zueinander, beide haben ihre Vergangenheit und haben versucht diese allein zu bewältigen und haben es mithilfe des jeweils anderen geschafft.
Dennoch hätte ich gern mehr über die Narben von Dawn erfahren, die kurz angesprochen wurden. Man erfährt nur dass sie existieren und nichts weiter. Da hätte ich mir eine Erklärung dazu gewünscht. Ansonsten hätte man das auch weglassen können.
Zwischendurch hat es sich leicht gezogen, da die Situation und die Meinung der beiden etwas festgefahren war. Zum Glück hatte sich das schnell wieder gelegt.
Die Geschichte hat mir insgesamt aber sehr gut gefallen.
Zum Schreibstil kann ich nicht sehr viel sagen, da ich es als Hörbuch gehört habe.
Dazu kann ich sagen, dass mir die Sprecherin sehr zugesagt hat.
Das Cover gefällt mir gut, es passt zur Reihe und hat doch etwas Eigenständiges.
Bisher ist das Mein Favorit dieser Reihe.

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Ein packendes Finale der Hexenschwestern Saga!
Der Anfang zieht sich ein wenig, da dort noch nicht viel passiert und sie erst einmal einen Plan schmieden müssen, wie sie gegen Regulus vorgehen.
Danach geht es Schlag auf Schlag und plötzlich stehen ganz andere Probleme im Raum, mit denen ich nicht gerechnet hätte.
Dass Merlin und seine Geschichte mit in das Buch aufgenommen wurden hat mir wirklich sehr gut gefallen. Auch wenn sie leicht abgewandelt wurde, um sie an die Gegebenheiten anzupassen.
Die Spannung wird immer weiter aufgebaut, bis es zum großen Showdown kommt.
Ich habe während dem lesen so viele verschiedene Dinge gefühlt und am Ende konnte ich meine Tränen einfach nicht mehr zurückhalten. Die letzten 2 oder 3 Kapitel habe ich durchgehend weinen müssen, sodass ich zwischendurch den Kindle zur Seite legen musste, weil ich nichts mehr sehen konnte.
Es hat mich emotional sehr berührt und komplett mitgenommen.
Von Band zu Band werden die Bücher immer besser.
Die Charaktere finde ich noch immer einfach klasse. Sie sind sehr gut ausgearbeitet und jeder wird durch eine Eigenschaft zu etwas ganz Besonderem. Selbst die Nebencharaktere sind sehr gut ausgearbeitet und in die Geschichte integriert.
Der Schreibstil der Autorin war, wie in den anderen beiden Bänden, sehr angenehm zu lesen.
Nachdem der Anfang überwunden war, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Vianne erzählt.
Das Cover gefällt mir sehr gut.
In dem Buch waren auch wieder Charakterzeichnungen, was mir sehr gut gefallen hat.
Des Weiteren hat es Aarvand auf Platz 2 meiner Bookboyfriends geschafft.

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Wow. Ein absolut großartiges Buch!
Ich habe definitiv etwas anderes erwartet, aber am Ende war es besser als ich es mir hätte vorstellen können. Es ist ständig etwas passiert, sodass es nie langweilig wurde und die Spannung immer hochgehalten wurde. Die Auflösung hätte ich ebenfalls so nicht erwartet und war ganz außer mir als sich dann langsam abzeichnete was passiert. Ich habe sowohl mit Jules als auch mit Klara die ganze Zeit mitgefiebert und versucht diesen seltsamen Fall zu lösen.
Die Geschichte hängt mir immer noch sehr nach und ich muss ständig darüber nachgrübeln.
Der Schreibstil des Autors ist wirklich grandios.
Man fühlt sich, als wäre man Teil dieser Geschichte und muss selbst Angst haben.
Die Geschichte wird aus der Erzählperspektive erzählt. Man bekommt abwechselnd Einblicke in die Gedanken von Jules und von Klara. Das hat mir ganz gut gefallen.
Der Heimweg war mein erstes Buch von Sebastian Fitzek, aber definitiv nicht mein letztes!
Dieses Buch ist jetzt schon ein Highlight aus diesem Jahr!
Die Aufmachung der Limited Edition finde ich sehr gelungen.
Der Klappentext ist allerdings etwas Irre führend, meiner Meinung nach, denn so wie die Geschichte dort beschrieben wird, passiert sie nicht wirklich.

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Dieses Buch war einfach nur fantastisch!
Eine wirklich tolle Geschichte, die mich sehr berührt hat.
Ich liebe das Setting vom Jasper National Park und es war, wie in Band 1, total toll und sehr detailreich beschrieben. Ich habe mich gefühlt, als wäre ich selbst dort und würde mit campen.
Rae und Cayden sind einfach tolle Charaktere.
Rae und ich haben sehr viel gemeinsam und ich habe mich in ihr an sehr vielen Stellen wiedererkannt. Cayden ist zwar am Anfang noch genauso mies drauf wie im ersten Teil, aber trotzdem versprüht er ganz andere Vibes. Man möchte ihn einfach nur in den Arm nehmen und ihm sagen, dass alles gut wird.
Ich bin froh, dass die Geschichte nicht so New Adult typisch mit der Hochzeit, einem Antrag oder einer Schwangerschaft endet.
Die beiden haben ihr eigenes Ende und das macht diese Geschichte so besonders.
Der Schreibstil der Autorin war wieder toll und sehr angenehm zu lesen.
Ich habe das Buch innerhalb eines Tages verschlungen.
Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive geschrieben und wird abwechselnd von Rae und Cayden erzählt.
Das Cover ist, wie auch das erste, wunderschön.
Free like the wind ist ein Jahreshighlight und ein absolutes Herzensbuch.

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Klappentext:

Lass dein Herz los, wenn es fliegen will

Für Emmie ist Lucas die ganz große Liebe – seit dem Tag, als sie einen roten Luftballon mit einem Brief in den Himmel steigen ließ und Lucas ihr antwortete. Emmie weiß, dass er ihr Seelenverwandter ist, und doch hat sie es nie übers Herz gebracht, Lucas ihre Gefühle zu gestehen. Jedes Jahr treffen sich die beiden am selben Ort. Jedes Jahr hat er ein ganz besonderes Geschenk für sie. Und jedes Jahr hofft Emmie aufs Neue, dass Lucas sich auch in sie verlieben wird. Doch dieses Jahr ist alles anders. Denn was Lucas ihr verkündet, lässt Emmies Herz in tausend Stücke zerbrechen. Hat sie ihn damit für immer verloren?

Meine Meinung:

Leider konnte mich die Geschichte von Emmie und Lucas nicht wirklich überzeugen.
Ich bin mit den beiden Charakteren nicht so richtig warm geworden. Beide haben gefühlt nur miteinander agiert, wenn es ihnen schlecht ging und sie sich von dem anderen hochziehen lassen wollten. Mit Eliot kam ich super zurecht und mochte ihn auch wirklich sehr gerne.
Der Titel passt meiner Meinung nach nicht wirklich zum Inhalt des Buches. Treffen im Juni haben nicht stattgefunden. Es wurde zwar ab und an in Erinnerungen geschwelgt, von den damaligen Treffen, diese fanden aber nicht nur ausschließlich im Juni statt. Der Original Titel „ Dear Emmie Blue“ passt für mich besser.
Am Ende von manchen Kapiteln gab es einen Einblick was auf den CD´s drauf ist, die Emmie geschickt bekam. Das war ein nettes Extra, hat für mich aber nicht wesentlich zur Geschichte beigetragen. Man könnte es jedoch so sehen, dass sie eine „Spur“ dafür sind, was am Ende aufgelöst wird.
Emmie quält sich die ganze Geschite über selbst, indem sie die perfekte Trauzeugin mimt. Das hat mich etwas an 27 Dresses erinnert.
Sie weint Lucas die ganze Zeit über hinterher und versucht gar nicht erst sich davon zu lösen.
Dieser Punkt der Überwindung kommt für mein Empfinden etwas zu spät.
Die Sache mit ihrem Vater kam mir ein wenig unglaubhaft vor und hat die ganze Stpry irgendwie nur verkompliziert.
Das Ende hingegen war wirklich süß und gelungen. Für Emmie hat misch das sehr gefreut.
Der Schreibstil der Autorin hat mir auch nicht wirklich zugesagt.
Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben und wird von Emmie erzählt.
Das Cover gefällt mir sehr gut, jedoch ist im Buch immer von einem roten Ballon die Rede und daher hätte ich auch einen roten statt einem goldenen Ballon auf das Cover gemacht.

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