Cover-Bild Anleitung zum Unglücklichsein
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Philosophie und Religion - Philosophie
  • Genre: Sachbücher / Esoterik
  • Seitenzahl: 144
  • Ersterscheinung: 09.10.2009
  • ISBN: 9783492249386
Paul Watzlawick

Anleitung zum Unglücklichsein

Paul Watzlawicks Anleitungen nicht zu befolgen ist der erste Schritt zum Glück.

Paul Watzlawick hat mit seiner »Anleitung zum Unglücklichsein« einen Millionenbestseller geschrieben – was nur den Schluss zulässt, dass Leiden ungeheuer schön sein muss.

Anders als die gängigen »Glücksanleitungen« führen Watzlawicks Geschichten uns vor Augen, was wir täglich gegen unser mögliches Glück tun. Nach der Lektüre werden auch Sie begreifen, warum jeder von uns grundsätzlich in der falschen Schlange steht, Erfahrungen mit selbst erfüllenden Prophezeiungen macht oder auf der Suche nach Lösungen genau die Ratschläge befolgt, die seinem Glück im Weg stehen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.03.2019

Mit zwinkerndem Auge lesen und schmunzeln!

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Wer Ironie nicht versteht, ist hier fehl am Platze, das sollte schon mit dem Titel mehr als deutlich werden.

Der Autor erzählt lang und ausführlich, wie man ein unglückliches Leben führen kann - wenn ...

Wer Ironie nicht versteht, ist hier fehl am Platze, das sollte schon mit dem Titel mehr als deutlich werden.

Der Autor erzählt lang und ausführlich, wie man ein unglückliches Leben führen kann - wenn man nur fest genug daran glaubt und arbeitet.

Einfach wunderbar zu lesen, dennoch aber keine leichte Kost. Ich finde den Schreibstil ansprechend und nicht zu "locker", auch wenn das Thema evtl. dazu verleiten könnte. Doch ganz im Gegenteil: Watzlawick untermauert seine Argumente und "Tipps" zum Unglücklichsein mit vielen -teils fast schon philosophischen - Parallelen und nimmt den Leser auch ein Stück weit mit in die Welt der Psychologie.

Insgesamt ein tolles Werk, was man einfach gelesen haben sollte!

Veröffentlicht am 19.07.2020

Lesenswert, aber nicht weltbewegend

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In „Anleitung zum Unglücklichsein“ von Paul Watzlawick erzählt der Autor viele hintergründige Geschichten über das Unglücklichsein der Menschen. Dabei gibt er Hinweise darauf, wie man sich am besten Unglücklich ...

In „Anleitung zum Unglücklichsein“ von Paul Watzlawick erzählt der Autor viele hintergründige Geschichten über das Unglücklichsein der Menschen. Dabei gibt er Hinweise darauf, wie man sich am besten Unglücklich macht. Bei näherer Betrachtung wird vermutlich jeder Mensch parallelen bei sich selber entdecken und anfangen sein tun zu hinterfragen. Was mir weniger gut gefallen hat war, dass die Aussagen teilweise sehr unglücklich verpackt sind. Manche Anekdoten wirken fast wie aus dem Zusammenhang gerissen und waren eher irritierend als inspirierend.

Alles in allem lesenswert, aber nicht weltbewegend.

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Veröffentlicht am 22.02.2019

Mittelmäßig

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Ein Buch voller anekdotenhafter Geschichten, die aufzeigen sollen wie wir Menschen uns selbst das Unglück schaffen. Ich fand es war eher mühselig als nett zu lesen. Nur die Geschichte des Nachbars mit ...

Ein Buch voller anekdotenhafter Geschichten, die aufzeigen sollen wie wir Menschen uns selbst das Unglück schaffen. Ich fand es war eher mühselig als nett zu lesen. Nur die Geschichte des Nachbars mit Hammer war sehr amüsant, ansonsten war der Rest eher mittelmäßig. Vielleicht war ich auch einfach nur zu unglücklich als ich das Buch las!

Veröffentlicht am 26.09.2018

Anleitung zum Unglüccklichsein

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Ich weiß noch nicht einmal, warum man mir solch Buch schenkte, womal ich selber unglücklich war.

Schon alleine das Vorwort werwies auf Personen, die ich nicht kennen lernen mochte.

Ich habe es dreimal ...

Ich weiß noch nicht einmal, warum man mir solch Buch schenkte, womal ich selber unglücklich war.

Schon alleine das Vorwort werwies auf Personen, die ich nicht kennen lernen mochte.

Ich habe es dreimal durch gelesen, und immer wieder drehte ich mich im Kreise, was mir Paul Watzlawick damit sagen wollte.

Selbst die Verfilmung ist stink langweilig, aber eben ein Bestseller, weil der Autor angeblich bekannt sei.