Cover-Bild Das Treffen
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9,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Horror: Zeitgenössisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 03.12.2007
  • ISBN: 9783453675438
Richard Laymon

Das Treffen

Roman
Kristof Kurz (Übersetzer)

Richard Laymon geht an die Grenzen – und darüber hinaus

Sie treffen sich jedes Jahr für eine Woche: fünf junge Frauen, beste Freundinnen seit dem College und immer auf der Suche nach Abenteuern. Dieses Jahr haben sie die Totem Pole Lodge für ihr Treffen ausgewählt, ein verlassenes Sporthotel mitten im Wald. Schlechte Wahl! Vor Jahren wurde hier ein furchtbares Verbrechen verübt – und als die Freundinnen herauszufinden versuchen, was damals wirklich geschehen ist, wird klar, dass das Hotel keineswegs so verlassen ist, wie es scheint …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.07.2018

Für einen "Laymon" fast schon zu brav...

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Einen kurzen Einblick in das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Hier nur noch ergänzend meine persönliche Meinung:

Ich bin ein grosser Laymon-Fan und hatte mich sehr gefreut, endlich ...

Einen kurzen Einblick in das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Hier nur noch ergänzend meine persönliche Meinung:

Ich bin ein grosser Laymon-Fan und hatte mich sehr gefreut, endlich mal wieder eines seiner genialen Bücher lesen zu dürfen.

Leider konnte der Autor diesmal meine (zugegebenermaßen hohen) Erwartungen nicht so ganz erfüllen. Zunächst einmal liest sich die Kurzinfo gut und lässt einen tollen Plot erwarten. Leider plätschert die Story über weite Stecken dahin, ohne dass besonders viel passiert. Zwar hat der Autor versucht, das Ganze durch die Betrachtung auf zwei Zeitebenen aufzulockern, allerdings können die Rückblicke auf die Studienzeit der Protagonistinnen nicht überzeugen. Die Streiche wirken pubertär - was sie ja auch sind.

Auch auf der Haupthandlungsebene passiert viel zu lange nichts, so dass die Spannung immer wieder abreisst. Erst gegen Ende nimmt die Spannung deutlich zu und auch die Horrorelemente stimmen nur am Schluss.

Die Schreibweise hat die gewohnte Qualität, aber die in anderen Büchern so tolle erotische Grundstimmung fehlt hier in weiten Teilen (die Protagonistinnen immer mal wieder nackt herumlaufen zu lassen reicht da nicht).

Mit einem dicken Bonuspunkt dafür, dass Layton einer meiner Lieblingsautoren ist, erreicht dieses Buch mit Müh und Not noch den vierten Stern.

Veröffentlicht am 26.11.2022

Vorausschauend

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Bei diesem Buch hab ich realtiv schnell gewusst was Sache ist.
Dennoch hat es mir Spaß gemacht das Buch zu lesen.

Bei diesem Buch hab ich realtiv schnell gewusst was Sache ist.
Dennoch hat es mir Spaß gemacht das Buch zu lesen.

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Veröffentlicht am 16.12.2016

Kein typischer Laymon

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Jedes Jahr treffen sich die fünf Freundinnen, um einen gemeinsamen Urlaub zu unternehmen. Dabei wechselt der Ort immer, wichtig ist nur, dass es möglichst abenteuerlustig zugehen sollte. Dieses Jahr ist ...

Jedes Jahr treffen sich die fünf Freundinnen, um einen gemeinsamen Urlaub zu unternehmen. Dabei wechselt der Ort immer, wichtig ist nur, dass es möglichst abenteuerlustig zugehen sollte. Dieses Jahr ist Helen dran, und da sie auf Horrorfilme und -romane steht, geht es in ein verlassenes Hotel, in dem vor Jahren ein Mord geschah. Doch schon nach kurzer Zeit wird klar- das Hotel ist nicht so verlassen wie es den Anschein macht...

Der Schreibstil ist eigentlich wie bei den anderen Laymons auch, flüssig, gut zu lesen und an den richtigen Stellen detailreich. Allerdings enden an dieser Stelle auch schon die Gemeinsamkeiten mit den restlichen Büchern des Autors, die ich bis jetzt gelesen habe. Die Geschichte ist ziemlich langweilig, am Anfang kommt etwas Spannung auf, die sich aber über die vielen Seiten nicht halten kann. Ich hatte das Gefühl es passiert einfach nichts. Klar, gab es auch hier ein paar Szenen die typisch Laymon sind, aber diese waren sehr selten und auch sehr schnell vorbei. Als endlich etwas richtiges passierte und man dachte jetzt geht es richtig los, wurde man wieder enttäuscht und es ging erneut ewig weiter ohne das geringste Ereignis. Das Ende war ziemlich voraussehbar und auch nicht wirklich spannungsreich.

Insgesamt war das Buch nicht so schlecht, es war für mich nur leider kein Laymon, von dem ich mir mehr erwarte. Für etwas zartbesaitetere Menschen ist das Buch wahrscheinlich perfekt.