Cover-Bild Des Teufels Kopfgeldjäger
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Zeilengold Verlag
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 06.08.2018
  • ISBN: 9783946955139
Sandra Binder

Des Teufels Kopfgeldjäger

Mein Name ist Antonia Stark, ich bin Kopfgeldjägerin des Teufels und ich weiß nicht, ob ich diesen Job überlebe.

Ein paar Vertragsbrüchige in die Hölle überführen hier, ein paar Nephilim auslöschen da. Mein Job könnte so einfach sein, aber nein, neuerdings hat einer dieser verdammten Engel nichts Besseres zu tun, als sich in meinen aktuellen Auftrag einzumischen. Die ganze Zeit redet er davon, dass ich auf dem falschen Weg bin, während mein Chef mich ganz oben auf die Abschussliste gesetzt hat. Höchste Zeit also, meinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, ein paar Leute umzulegen und mich dabei nicht aus Versehen in einen meiner Gegenspieler zu verlieben. Na, wenn es weiter nichts ist …
Ich bin schließlich Antonia Stark, Kopfgeldjägerin des Teufels, und ihr werdet alle brennen!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.10.2018

Besser als erwartet

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Mein Name ist Antonia Stark, ich bin Kopfgeldjägerin des Teufels und ich weiß nicht, ob ich diesen Job überlebe.

Ein paar Vertragsbrüchige in die Hölle überführen hier, ein paar Nephilim auslöschen ...



Mein Name ist Antonia Stark, ich bin Kopfgeldjägerin des Teufels und ich weiß nicht, ob ich diesen Job überlebe.

Ein paar Vertragsbrüchige in die Hölle überführen hier, ein paar Nephilim auslöschen da. Mein Job könnte so einfach sein, aber nein, neuerdings hat einer dieser verdammten Engel nichts Besseres zu tun, als sich in meinen aktuellen Auftrag einzumischen. Die ganze Zeit redet er davon, dass ich auf dem falschen Weg bin, während mein Chef mich ganz oben auf die Abschussliste gesetzt hat. Höchste Zeit also, meinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, ein paar Leute umzulegen und mich dabei nicht aus Versehen in einen meiner Gegenspieler zu verlieben. Na, wenn es weiter nichts ist …
Ich bin schließlich Antonia Stark, Kopfgeldjägerin des Teufels, und ihr werdet alle brennen!


Produktinformation

Taschenbuch: 400 Seiten
Verlag: Zeilengold Verlag (6. August 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3946955134
ISBN-13: 978-3946955139
Preis: 14,90
Lieferbar

Meine Meinung

Ich liebe dieses Cover. Das Dunkle und das rot wie Blut versprechen eine Wundervolle Geschichte, die ich einfach Lesen muss.Allein das Mädchen passt nicht wirklich zum ganzen Bild dazu, sie sieht so gemalt aus und als gehörte sie nicht dazu. Sie zerstört die ganze Symphonie.



Der Schreibstil ist Locker gehalten und hat trotzdem einen kleinen biss, womit du die 400 Seiten sehr schnell verschlingst.

Ich kommen nicht so gut mit der ER/ Sie Form klar und so war dass bei diesem Buch auch. dafür wird natürlich kein Punkt abgezogen, aber so schlimm wie sonst fand ich es dieses Mal nicht.



Die Geschichte wird aus Tonis Sicht Geschrieben, manchmal auch von einem Engel und einem Jäger.



Action. Damit fängt der erste Satz, des ersten Kapitels an. Man wird sofort in die Geschichte rein geschmissen, was oft bei mir Verwirrung hervorruft, aber dieses Mal fand ich es richtig gut. Ich wollte einfach nur Weiter lesen.



Toni mochte ich sehr gerne. Das ändertet sich in der Geschichte nicht. Ich liebte ihre Charakter Entwicklung. Sie ist eine sehr sehr Starke Protagonistin.

manchmal kam ich nicht mit ihrem Sarkasmus nicht ganz klar. Für mich kam es am Anfang so vor, als verstecke sie sich hinter ihrem Sarkasmus, als wäre sie eine Maske. Aber um so mehr ich von ihr las um so mehr verstand nich, dass es einfach zu Toni gehörte wie, dass Atmen. Das ist einfach ihr Weg mit Sachen umzugehen und mit der Tatsache, dass sie ihre Seele an den Teufel verkauft hat.



In die Welt, die die Autorin Geschaffen, hatte kam man richtig gut rein, weil sie einem nicht unbekannt war. In vielen Bücher, in denen es um gut und Böse geht kommt sie vor.Sie ist ganz ähnlich mit unserer und hat ein paar Magische Figuren in ihr leben und weil, die Geschichte in „Unseren Welt" Spielt kam ich gut mit ihr klar und konnte mir alles sehr gut vorstellen.



Der Teufel hatte auch mal seine, sehr realistische und grausame Gatrolle.
Fazit

Eine Geschichte voller schwarten Humor und Spannung. Erwartet euch in „ Des Teufels Kopfgeldjägers."



4von5

Veröffentlicht am 09.11.2018

Bin hin und hergerissen

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Antonia Stark, genannt Toni, hat einen ungewöhnlichen Job, denn sie ist Kopfgeldjägerin. Allerdings keine gewöhnliche Kopfgeldjägerin, denn zu ihrem Job gehört es, Vertragsbrüchige des Teufels wieder zurück ...

Antonia Stark, genannt Toni, hat einen ungewöhnlichen Job, denn sie ist Kopfgeldjägerin. Allerdings keine gewöhnliche Kopfgeldjägerin, denn zu ihrem Job gehört es, Vertragsbrüchige des Teufels wieder zurück in die Hölle zu befördern. Doch nicht nur Vertragsbrüchige stehen auf ihrer Liste, sondern auch die Nephilim, Halbwesen, die zur Hälfte Engel, zur Hälfte Mensch sind. Bisher ist sie eine wahre Meisterin ihres Berufs, doch dann soll sie einen jungen Nephilim bannen, hat dabei aber nicht mit dessen persönlichem Schutzengel gerechnet. Plötzlich befindet sich Toni in einem Chaos und zwar in einem Gefühlschaos, denn der Schutzengel bringt sie immer wieder dazu, zu grübeln, ob sie auf der richtigen Seite steht.
Meine Meinung
Schon das Cover ist das erste Highlight und ich musste unbedingt wissen, was dahinter steckt, denn auch der Klappentext klingt ungewöhnlich und erfrischend.
Doch der Einstieg fiel mir zunächst nicht ganz so leicht, denn ich musste mich schon sehr an den ungewöhnlichen Schreibstil der Autorin gewöhnen. Sie hat eine sehr trockene Art zu erzählen, doch mit ihren wirklich amüsanten Dialogen konnte sie mich dann doch wieder einfangen.
Die Geschichte an für sich liest sich auf jeden Fall leicht und gut verständlich, wenn man erst einmal durchgeblick hat, wer zu wem gehört und welche Ziele derjenige noch verfolgt. Actionreiche Momente wechseln sich ab, mit Momenten, in denen man durchaus auch die Charaktere kennenlernt. Hier und da gab es Momente, bei denen ich dachte, ich wüsste, wohin die Reise geht und es kam dann doch noch ganz anders. Also darf man sich auch noch auf die ein oder andere Überraschung in der Story freuen und auch der berühmte Showdown wartet hier auf den Leser. Neben der Action findet man dann auch noch eine Lovestory, die mir persönlich zwar zu vorhersehbar war, mich aber trotzdem ganz gut unterhalten hat.
Das Setting Flammach klingt nach einer ganz verruchten Verbrecherstadt, zumindest auf den ersten Blick und das dort ein Engel wie Alek zu Gange ist, fand ich eine lustige Vorstellung. Alles in allem konnte ich mir die Umgebung und die darin handelnden Personen gut vorstellen. Gerade dieses Gut und Böse, Engel und Teufel oder hier halt mehr Kopfgeldjäger sind gerade zu Beginn ein interessanter Gegensatz.
Die Perspektiven wechseln zwischen den unterschiedlichen Charakteren und werden von einem dritte Person Erzähler beschrieben. Das lässt dem Leser die Möglichkeit, sich von den einzelnen Personen ein Bild zu machen, allerdings bleibt man dabei auch mehr der reine Beobachter. Aus den Perspektiven von Alek, dem Engel, Tai, einem weiteren Kopfgeldjäger, Nikolaj, dem Nephilim und auch Protagonistin Toni verfolgt man das Geschehen.
Protagonistin Toni mochte ich, denn sie ist eine starke Persönlichkeit, die hier ins Schwanken gerät. Ihre sehr sarkastische Ader und ihre direkte Art haben mir gut gefallen. Dafür fand ich allerdings die Dreiecksgeschichte zwischen ihr, Tai und Alek leider zu klischeehaft, da hätte es für mich ruhig geradliniger bleiben können. Trotzdem fand ich die beiden Charaktere zumindest gut ausgearbeitet und vorstellbar. Mein persönlicher Liebling ist hier auch eher eine Nebenfigur der Geschichte, nämlich der schwule Vampir Lestat. Dieser ist alles andere als der grausamer Blutsauger und brachte für mich Schwung in die Geschichte und mich manches Mal zum Schmunzeln.
Mein Fazit
Eine Urban Fantasy Story mit einer tollen und interessanten Idee dahinter, die mich hin und her schwanken lässt. Den Humor der Geschichte fand ich gut gelungen, an den Schreibstil hingegen musste ich mich gewöhnen. Die Spannung und Action fand ich gut, die Dreiecksgeschichte hingegen wieder zu klischeehaft. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und vorstellbar und gerade die Interaktionen waren gelungen. Die Gegensätzlichkeiten (Engel – Teufel) waren wiederum spannend. Alles in allem konnte mich das Buch gut unterhalten und ich denke Urban Fantasy Fans, die auch Liebesgeschichten in ihrer Story mögen, sind hier gut aufgehoben.

Veröffentlicht am 10.08.2018

Toller Humor

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"Des Teufels Kopfgeldjäger" hat mich allein schon durch Cover und Klappentext fasziniert. Der angedeutete Humor und die Handlung klingen einfach genau nach einem Buch für mich und ich habe mich ziemlich ...

"Des Teufels Kopfgeldjäger" hat mich allein schon durch Cover und Klappentext fasziniert. Der angedeutete Humor und die Handlung klingen einfach genau nach einem Buch für mich und ich habe mich ziemlich schnell drauf gestürzt, als ich es in den Händen hielt.

Zu Beginn ist Toni genau so, wie wir uns eine Kopfgeldjägerin vorstellen. Temperamentvoll, schlagfertig und ziemlich abgebrüht. Nach und nach offenbart sie uns aber auch ihre sensible Seite. Gerade die Freundschaft zu ihrem Mitbwohner Lestat zeigt, wie weich sie innerlich sein kann. Er ist wirklich ganz anders, als man sich einen Vampir vorstellt. Als jedoch ein Auftrag nicht sofort gelingt und Toni sich selbst schnell in Gefahr befindet, nimmt das ganze eine andere Wendung an.

Mich hat das Buch in zwei Seiten gespalten. Auf der einen finde ich den Humor von Sandra Binder wirklich toll und auch die Schreibweise ist flüssig und leicht. Man fliegt nur so über die Seiten und da das Geschehen ständig spannend und vor allem auch überraschend aufregend gehalten wird, langweilt man sich nie. Es gibt ganz viele Nebencharaktere, die zwar ganz gut rüberkommen, aber auch etwas schnell angerissen werden. Die Hauptcharaktere sind dafür detailliert gezeichnet und man kann sich gut in Toni. Alek & Co. rein versetzen.



Was mir nicht gefallen hat, war dieses ewige Hin und Her von Toni und den Männern. Ich möchte euch nicht spoilern, daher sage ich leider nicht ganz so viel dazu. Aber ihr Verhalten, ihre Denkweise und auch ihr nicht wirklich entscheidungsfreudiges Wesen, waren einfach nicht so meins. Das hat mir die Handlung leider noch ein bisschen abgeschwächt und ich hatte in der Mitte nicht ganz so viel Spaß daran, wie erhofft. Auch zum Schluss war die Weichzeichnung der Szenen für mich etwas zu sehr gewollt und ich konnte mich nicht so damit anfreunden.

Das ist aber sicherlich Geschmackssache und sollte jeder selbst entscheiden. An und für sich ist die Handlung nämlich voll gepackt mit verrückten Charakteren und lustigen Dialogen, mit einem düsteren Setting, dass ich mir dank der bildhaften Beschreibungen echt gut vorstellen konnte und ich habe es trotzdem gut und schnell durch lesen können. Wenn ihr offen für jegliche Liebesgeschichten seid, ist das Buch ein tolles Fantasyabenteuer.

Veröffentlicht am 28.11.2020

Eher langweilig

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Mehr auf: https://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

»Mein Name ist Antonia Stark. Ich bin eine Kopfgeldjägerin im Auftrag des Teufels und ich weiß nicht, ob ich diesen Job überleben werde.«
Antonia ...

Mehr auf: https://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

»Mein Name ist Antonia Stark. Ich bin eine Kopfgeldjägerin im Auftrag des Teufels und ich weiß nicht, ob ich diesen Job überleben werde.«
Antonia hat einen Pakt mit dem Teufel geschlossen und seitdem bestraft sie in seinem Namen all jene, die ihren Vertrag mit Luzifer brechen. Selbst Nephilim, die Halbengel, die auf Erden wandeln, können Antonias höllischer Klinge nicht entkommen. Bis Alek in ihr Leben tritt. Der Engel versucht hartnäckig einen ihrer Aufträge zu vereiteln, und als wäre das nicht schon genug. will er die Jägerin auch noch bekehren. Eine lächerliche Idee – und dennoch fühlt sich Antonia auf eigenartige Weise zu ihrem Feind hingezogen. Wenn sie nicht aufpasst, wird sie binnen eines Flügelschlags selbst zur Gejagten …
Quelle: carlsen.de

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Es kommt eine Zeit im Leben, da musst du dich entscheiden.

Das Cover hat mich nun nicht so angesprochen, aber der Klappentext schon. Die Dame auf dem Cover ist mir einfach zu groß, da ich kein Fan von Gesichtern auf Covern bin. Die Farbe allerdings passt wie die Faust aufs Auge.

Der Schreibstil der Autorin war zuerst sehr ungewöhnt, da immer wieder zwischen Perspektiven gewechselt wird und das hat mich zuerst verwirrt. Auch wurden mir manche Dinge zu lang beschrieben und ich verlor das Interesse an der Szene.

Zu Beginn lernt man Toni kennen, die ein Kopfgeldjäger des Teufels ist. Bei ihrem neuesten Auftrag mischt auch ein Engel mit, der sie in große Schwierigkeiten bringt.

Der Einstieg in das Buch ist mir recht leicht gefallen, da es sofort spannend losgeht. Man lernt Toni und ihre Arbeit kennen, aber auch ihren Mitbewohner. Über das Vorgehen des Teufels und wie Leute zu den Veträgen kommen erfährt man auch gleich am Anfang, sodass man alle nötigen Informationen für das Buch bereit hat. Wieso Toni aber ihren Vertrag eingegangen ist, hat sich mir bis zum Ende hin nicht erschlossen.

Wie schon gesagt liest man das Buch aus vielen verschiedenen Perspektiven. Eine davon ist natürlich Toni selbst, Tai, Lestat, Alek und Nikolaj. So viele verschiedene Charaktere und trotzdem hatten sich für mich keine Tiefe.
Toni ist stark, ein wenig zu sehr von sich überzeugt und lässt niemanden an sich ran. Irgendwie verständlich, doch wieso Alek und Tai ihr dann so unter die Haut gehen, habe ich nicht ganz verstanden. Sie sieht Alek zum ersten Mal und schon funkt es und sie lässt alle Mauern fallen. Das ging mir ein bisschen zu schnell und passte nicht zu ihrem Charakter.

Wenn wir schon bei Alek sind. Er ist ein Engel und irgendwie der unspannendste Charakter im ganzen Buch. Ich mochte ihn, weil er anders denkt als die anderen Engel, aber bei ihm fehlte mir der Pfiff. Er tauchte immer dann auf, wenn gerade irgendwas passiert, die restliche Zeit ist er Gott weiß wo. Auch er fühlt sich gleich von Toni angezogen. Wie man sich denken kann, entwickelt sich hier eine Liebegeschichte, die ich aber nicht nachvollziehen konnte. Sie sehen sich selten, reden nur sporadisch miteinander und trotzdem entwickeln beiden sehr starke Gefühle. Irgendwie passte das für mich einfach nicht zusammen.

Dann ist da noch Tai. Er ist ebenfalls Kopfgeldjäger und der spannendste Charakter in dem Buch für mich. Seine Gefühlswelt wechselt von Kapitel zu Kapitel und am Ende explodiert sie. Ich mochte ihn, er ist nett, versucht das richtige zu tun und stellt sich sogar dem Teufel in dem Weg um seine Ziele zu erreichen. Allerdings konnte ich seine Handlungen am Ende des Buches nicht verstehen. Wenn ein Mensch verletzt ist macht er viele dumme Sachen, aber sein handeln war gar extrem. So schlimm fand ich das ganze nun auch nicht, aber wer weiß schon, was in seinem Kopf vorging.

Lestat und Nikolaj, die beiden letzten im Bunde und eher die Nebencharaktere. Lestat ist Tonis bester Freund und mein Liebling in dem Buch. Vampir und schwul, ein bisschen durchgeknallt und trotzdem entschlossen seine Freundin vor allem Bösen zu beschützen. Lestat ist Zucker und ich wünsche mir einen Freund wie ihn. Nikolaj ist das Ziel von Toni und ehrlich, er hat nicht alle Tassen im Schrank. Dadurch dass er nicht so viel vorkommt ist sein Charakter auch nicht so ausgereift, aber ich kann sagen, dass er etwas (viel) verrückt ist.

Die Geschichte startet sehr stark und geht dann in eine nicht so starke Mitte über. Da hatte ich einen ziemlich Hänger und keien Motivation weiterzulesen. Es passierte nicht viel außer reden, planen und hin und wieder vergeigten sie auch den Auftrag. Mir war das zu wenig und die Spannung ließ für mich auch nach. Ich fands schade, dass es im gesamten Buch nur zwei Aufträge gab, denn ich hätte gerne mehr Action von Antonia gehabt und sie in Aktion gesehen.

Am Ende wurde es dann wieder spannender, aber auch das hat mich dann nicht mehr vom Hocker gehauen. Irgendwie hat mich das Buch in der Mitte verloren, aber Lestat hat am Ende noch eine tolle Wendung hingelegt und seinen Charakter zu meinem Liebling gemacht.

Fazit:

Kennt ihr das, wenn ihr ein Buch unbedingt mögen wollt, es aber irgendwie nicht funkt? So gings mir mit diesem Buch. Durch den Schreibstil habe ich lange gebraucht und in der Mitte hatte ich einen richtigen Hänger, weil die Geschichte nicht weiter kam. Das Ende war für mich nicht ganz verständlich, Tais handeln geht mir bis jetzt nicht ein. Es hätte so gut sein können, aber der Funke ist nicht übergesprungen.

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