Das Cover finde ich generell toll. Ich liebe solche gezeichneten Personen und Freya wurde hier einfach perfekt getroffen. Es passt einfach zum Buch.
Der Schreibstil der Autorin ist super angenehm ...
Meinung:
Das Cover finde ich generell toll. Ich liebe solche gezeichneten Personen und Freya wurde hier einfach perfekt getroffen. Es passt einfach zum Buch.
Der Schreibstil der Autorin ist super angenehm zu lesen. Wie auch schon bei ihren anderen Büchern kam ich sehr schnell voran, allerdings ist hier alles etwas brutaler beschrieben, was bei dem Thema aber kein Wunder ist.
Wie genial war bitte dieses Buch?! Ich liebe einfach alles daran, Freya, Bjorn, die Magie, alles. Zuerst beginnt es noch halbwegs ruhig. Man lernt die Charaktere kennen und erfährt etwas über ihr Leben und ihre Vergangenheit, aber schnell hat man das Gefühl, als wäre man mittendrin, in den Kämpfen und den Gesprächen. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, als würde ich Vikings anschauen, was positiv ist. Viele Dinge sind aus der Kultur der Wikinger übernommen worden und dann wurde noch Magie hinzugefügt, die ebenfalls sehr cool ist. Freya ist eine Schildmaid und muss ihre Kräfte erlernen. Ich fand dieses Herbe in dem Buch richtig gut gemacht und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band.
Fazit:
Ich kann den zweiten Band gar nicht erwarten. Ich möchte mehr Kämpfe, mehr Magie und mehr von Freya und Bjorn. Die beiden sind wie Katz und Maus und trotzdem passen sie perfekt zusammen. Von mir kriegt das Buch 5 Sterne.
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!
Ich lehne an der Brüstung des Hotelbalkons, die Unterame locker auf das Geländer gestützt.
Das Cover gefällt mir insgesamt gut,es sagt ...
Meinung:
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!
Ich lehne an der Brüstung des Hotelbalkons, die Unterame locker auf das Geländer gestützt.
Das Cover gefällt mir insgesamt gut,es sagt nicht viel über das Buch aus, aber es passt auch irgendwie.
Der Schreibstil der Autorin war sehr gut und einfach zu lesen. Geschrieben ist das Buch in der Ich-Perspektive, wobei es jedoch Kapitel aus Coles und auch aus Delilahs Sicht gibt und man dadurch beide Charaktere besser kennen lernen kann.
Zu Beginn lernt man Delilah kennen, die mit ihrer Firma einen Auftrag von der King Group bekommen hat. Doch sie hat nicht damit gerechnet, dass ihr One Night Stand ihr neuer Chef sein würde.
Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Durch den angenehmen Schreibstil kommt man schnell in die Geschichte. Man lernt einmal Cole und Delilah kennen und erfährt ein bisschen was über ihren Charakter, dann gibt es auch schon das erste Treffen zwischen ihnen. Ich mochte das Tempo gerne, keine langen Einführungen, sondern es geht gleich zur Sache.
Delilah mochte ich insgesamt wirklich gerne. Zuerst ist sie ein Mauerblümchen, hatte noch nie Sex und damit auch keine wirklichen Erfahrungen. Mit der Zeit wird sie in diesem Bereich aber mutiger und traut sich mehr. In ihrem Beruf weiß sie schon immer, dass sie gut ist und zeigt das auch. Sie lässt sich in dem Bereich nichts erzählen und sagt ganz klar ihre Meinung. Ich mochte sie echt gerne, auch ihre Beziehung zu ihrer Mutter hat mit gefallen, von den beiden hätte ich gerne noch mehr gelesen.
Cole habe ich zuerst für einen riesigen Arsch gehalten, aber man muss ihm zugute halten, dass er von Anfang an sagt, dass er keine Bezeihung will und das alles nur Spaß für ihn ist, dadurch kommen gar keine falschen Hoffnungen auf. Er hat Delilah nie angelogen und ihr immer ganz klar zu verstehen gegeben, was sie sich von ihm erwarten kann. Zwar hat er eine wirklich harte Schale und schert sich nicht viel um andere Menschen, aber hin und wieder kommt eine andere Seite von ihm durch und ich mochte seine Entwicklung in dem Buch echt gern.
Also zuerst muss ich sagen, dass es wenig Story gibt. Man sollte sich also nicht zu viel erwarten, dennoch fand ich das Buch echt gut und es hat mich sehr überrascht. Dafür, dass eigentlich nichts passiert und es hauptsächlich um Sex geht, hat die Autorin das wirklich gut hinbekommen, dass man einfach weiterlesen will.
Die Beziehung zwischen Delilah und Cole steht natürlich im Vordergrund und das ist eine großteils sexuelle Beziehung. Man muss also viele erotische Szenen erwarten, welche aber gut und nicht zu übertrieben geschrieben waren. Auf emotionaler Ebene entwickelt sich ihre Beziehung eher langsam, es gibt immer wieder Szenen, in denen man merkt, dass da vielleicht mehr als Lust ist, aber diese halten sich in Grenzen. Erst gegen Ende wird dieser Teil wichtiger und man spürt auch wirklich die Gefühle.
Ich fand Delilahs Job echt spannend und hätte gerne mehr von ihrem Beruf gelesen. Sie ist Architektin und speziallisiert auf nachhaltige Lösungen. Dieses Them hat mich fasziniert. Auch der Rest, rund um ihren Beruf war gut, denn ihr Ex ist ihr Projektmanager und ich hasse den Kerl. Paul. Zuerst macht er mit Delilah Schluss, weil sie noch nicht bereit für Sex war, dann nimmt er sie zurück, nur um sie dann zu verletzten und danach wieder angekrochen zu kommen. Den Kerl hätte ich am liebsten auf den Mond geschickt und ich verstand die Wut, die Cole auf ihn hatte zu 100%. Da kam der Einfluss und die Stellung von Cole gerade wie gerufen.
Es gab auch ein paar Einblicke in die Familie King, welche mir gut gefallen haben. Die Brüder haben keine wirkliche Beziehung zueinander, sind aber alle sehr interessant. Der Vater von ihnen ist ein Arsch, die Mutter kümmert sich nicht um ihre Kinder. Die Einblicke in das Leben von ihnen waren interessant, weil man dadurch das Verhalten von Cole auch besser verstehen kann. Er kennt es einfach nicht anders. Dafür war die Beziehung von Delilah und ihrer Mutter umso schöner und ich habe ihre gemeinsamen Szenen gerne gelesen.
Am Ende gibt es natürlich noch ein bisschen Drama, welches man aber schon vorhersehen konnte. Ich fand, dass es gut gepasst hat und auch nicht zu viel war. Für das Buch war es genau richtig. Man darf sich keine 180 Grad Wendung von Cole erwarten, was auch unrealistisch wäre, aber auf seine Weise versucht er wirklich sich zu bessern. Mir hat die Lösung gut gefallen und obwohl mir der Epilog dann fast ein bisschen zu viel war, fand ich das Ende gut.
Fazit:
Das Buch bietet insgesamt wenig Story, aber interessante Charaktere, gut geschriebene erotische Szenen und ein gutes Ende. Mich hat es sehr überrascht, denn meist sind solche Romane flach und sehr ähnlich. Obwohl mich manche Szenen an Fifty Shades of Grey erinnert haben, war es doch originell und anders. Ein bisschen mehr Story und es wären fünf Sterne geworden, so kriegt das Buch vier Sterne von mir.
Das Cover finde ich wirklich schön, es strahlt schon so eine Ruhe aus und man kann sich denken, dass das Buch insgesamt auch so werden wird.
Der Schreibstil der Autorin war wirklich gut und ...
Meinung:
Das Cover finde ich wirklich schön, es strahlt schon so eine Ruhe aus und man kann sich denken, dass das Buch insgesamt auch so werden wird.
Der Schreibstil der Autorin war wirklich gut und einfach zu lesen, die Stimmung in dem Buch passt einfach. Man fühlt sich beim Lesen wirklich wohl und ich kam auch zur Ruhe, was wirklich schön war.
Ich liebe alles an dem Buch. So soll Cozy Fantasy sein. Tao war ein toller Charakter und wenn man dann noch Kina, Mash, Silt und Fidelitus dazunimmt hat man die perfekt Mischung. Das Buch war zu keinem Zeitpunkt langweilig, aber wenn etwas passiert ist, hat es einfach dazu gepasst. Nie wurden wirklich Kämpfe geführt und wenn doch dann eher mit Worten und man hat sich trotzdem wohl gefühlt. Man hat auch schnell erahnen können, dass mehr hinter Tao steckt, als man denkt, das wird aber erst gegen Ende relevant. Doch auch das fand ich gut gemacht, denn man merkte, dass Tao eine starke Wandlung durchgemacht hat. Found family, Katzen, Scones und Wahrsagerei, was braucht ein Buch mehr? Von mir gibt es fünf Sterne.
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!
„Hier wird der Hüftgurt eingeklinkt und an der Stelle die Oberschenkelsicherung. Warte. Nicht da.“
Das Cover ist wieder richtig cool, mit ...
Meinung:
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!
„Hier wird der Hüftgurt eingeklinkt und an der Stelle die Oberschenkelsicherung. Warte. Nicht da.“
Das Cover ist wieder richtig cool, mit allen Drachen der Pfortenwächter. Wie immer steht Manila im Mittelpunkt, was micht nicht einmal wundert.
Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr angenehm zu lesen. Geschrieben ist das Buch aus Sicht von Linnea und auch aus Sicht von Ian, wodurch man beide besser kennen lernt und ihre Gedanken und Gefühle gut verfolgen kann. Gelungen fand ich auch den Humor in dem Buch, der mich öfters zum schmunzeln brachte.
Dieser Band schließt an das Ende von Band zwei an. Linnea kommt mit Ian zurück in den Hort und soll dort ausgebildert werden. Dass sie nicht an ihr Leben als Elaja erinnert ist für Ian sehr schwer, doch er muss begreifen, dass Linnea ein anderer Mensch ist. Doch es gibt noch andere Bedrohungen und Herausforderungen und Linnea ist gezwungen schnell zu lernen.
Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Für mich war das Ende von Band zwei perfekt und ich hätte keinen dritten Band gebraucht, aber lesen wollte ich ihn trotzdem. Dadurch, dass man schon ein bisschen was von Linnea und Ian am Ende von Band zwei lesen konnte, hat das den Einstieg auch ein wenig erleichtert.
Linnea ist toll. Sie ist ganz anders als Elaja oder Freya und wirkt nicht wie die Asrai. Durch ein Erlebnis ist sie nicht ganz so beweglich, hat eigentlich wenig Ahnung von Drachen und ist eher im Heilen bewandert. Dass sie diese Seite von sich nicht einfach aufgeben wollte fand ich gut, sie hat sich nichts einreden lassen und einfach das gemacht, was sie für richtig hielt. Besonders gut gefallen hat mir ihr Umgang mit den Drachen, sie behandelt alle gleich und kümmert sich um alle gleich liebevoll.
Ian war für mich unverändert. Zwar ist es nicht der gleiche Ian wie in den anderen Teilen, aber irgendwie doch. Ich fand manche Entscheidungen von ihm aber fragwürdig und wie er Linnea gedrängt hat fand ich auch nicht in Ordnung. Wenigstens hat er irgendwann eingesehen, dass sie nicht Elaja ist und er sie als eigenen Menschen ansehen muss. Aber ein bisschen verrückt wirkte er trotzdem manchmal.
Ich hatte ehrlich gesagt keine Ahnung, was in dem Band noch groß passieren sollte und es ist auch nicht sonderlich viel passiert. Ein Großteil der Geschichte dreht sich darum Linnea zu erzählen, was damals passiert ist und sie auszubilden, der nächste große Teil ist die Liebesgeschichte und am Ende gibts dann noch ein wenig Spannung. Im Vergleich zu den anderen Teilen ist hier die Liebesgeschichte aber sehr im Vordergrund und ich muss zugeben, dass ich mir Zwischendurch schon mehr Action gewunschen habe.
Toll, wie immer, waren die Drachen. Makon und Manila habe ich immer schon geliebt und die Tatsache, dass Manila lange ein Babydrache ist und eigentlich nichts kann, hat so viel für das getan. Dadurch gab es richtig witzige Momente und man konnte Manila nochmals richtig ins Herz schließen, denn als Babydrache ist sie einfach putzig. Makon hat sich nicht verändert, er ist die Stimme der Vernunft und lenkt Ian immer wieder in die richtige Richtung.
Ich kann gar nicht so viel sagen, denn bis auf die letzten 150 Seiten ist die Geschichte eher ruhig. Es gibt zwar immer wieder angespannt Szenen, aber am Ende kommt dann erst alles zusammen. Das wirkte dann fast ein bisschen zu viel und zu schnell, denn manche Dinge wurde bis dahin eher ignoriert oder nur am Rande erwähnt und plötzlich ist da diese große Bedrohung auf der einen Seite, Intrigen auf der anderen und mittendrin Linnea und Ian. Es war auf jeden Fall super spannend, aber ich hätte mir in der Mitte schon mehr davon gewünscht, damit nicht alles am Ende gebündelt ist und es schon vorher was Aufregendes gibt.
Insgesamt hat mir das Ende dann aber gut gefallen. Es fühlte sich wirklich wie ein Abschluss an, viele offene Fragen aus dem vorherigen Band wurden beantwortet und alle Konflikte wurden gelöst. Zwar war das Ende von Band zwei schon perfekt für mich, aber hier konnte man wirklich mit der Welt und den Charakteren abschließen.
Fazit:
Hätte es das Buch gebraucht? Nein. War es trotzdem sehr gut? Ja. Ich war vollends zufrieden mit dem vorherigen Ende, dennoch hat mir die Geschichte von Linnea und Ian wirklich gut gefallen. Es war insgesamt ruhiger als die anderen Teile, der Fokus lag mehr auf der Liebesgeschichte, dennoch kommt am Ende noch viel Action dazu und man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ein bisschen gezogen hat es sich nur in der Mitte, weil da nicht viel passiert ist. Von mir bekommt das Buch vier Sterne.
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!
„Fields und Reed! Ich will ein vernünftiges Eins-gegen-Eins von euch sehen!“, brüllt mein neuer Coach.
Das Cover gefällt mir sehr gut, ...
Meinung:
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!
„Fields und Reed! Ich will ein vernünftiges Eins-gegen-Eins von euch sehen!“, brüllt mein neuer Coach.
Das Cover gefällt mir sehr gut, ich mag diese Art von Covern gerne und hier passt es auch einfach perfekt. Darauf sehen wir die beiden Protagonisten und natürlich den Basketball.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut und schnell zu lesen. Geschrieben ist das Buch in der Ich-Perpsektive, wobei es abwechselnd Kapitel aus Sicht von Joyce und Austin gibt und man dadurch beide Charaktere besser kennen lernen kann. Auch die Sportanteile waren gut geschrieben, sodass man sich die Stellen vorstellen kann und auch ohne Hintergrundwissen weiß, was gerade passiert.
Zu Beginn lernt man Austin kennen, der an das College von Joyce gewechselt hat. Er spielt Basketball und ist eher ein Einzelgänger. Joyce ist wild entschlossen zu erfahren, wieso er hier ist und wieso er sich von den anderen zurückzieht. Dabei kommen sie sich näher als gewollt.
Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Ich kam durch den Schreibstil sofort weiter und auch sonst hat es sich gut lesen lassen. Die Charaktere habe ich alle sofort ins Herz geschlossen, mit Ausnahme von Joshua, denn der verhält sich in dem Buch wirklich wie ein Arsch.
Joyce mochte ich sofort. Sie ist ein richtiger Sonnenschein und lässt sich nicht unterkriegen. Ich mochte ihre positive Einstellung und wie sie mit Problemen umgeht. Außerdem ist es cool zu lesen, dass eine Frau einen Job in einer so männerdominierten Branche anstrebt und dabei allein mit ihrem Hobby auch schon Erfolg hat. Die Beziehung zu ihrem Bruder hat mir auch gefallen, sie verstehen sich gut, wohnen zusammen und man merkt, dass sie sich wirklich gern haben.
Bei Austin ist die Sache schon schwerer, denn er verheimlicht etwas und macht sich deswegen selber fertig. Man will als Leser unbedingt wissen, was das ist, aber er tut einem auch sofort leid und man möchte ihn einfach nur drücken. Austin war ein toller Charakter, der seine Fehler auch eingesehen hat und sich mit allem anderen in seinem Leben wirklich Mühe gibt. Besonders bei Joyce fand ich ihn wirklich toll und aufmerksam.
Die Geschichte birgt nicht viel Neues, aber sie war schön zu lesen. Joyce will hinter Austin’s Geheimnis kommen und er will dieses um jeden Preis schützen. Ich mochte ihre Bezieung von Anfang an. Joyce weiß was sich gehört und war nicht zu aufdringlich, hat die Sache aber auch nicht sofort ruhen lassen. Ihre moralischer Kompass ist wirklich in Ordnung, denn sie betont auch immer wieder, dass Journalismus auch seine Grenzen haben muss und dass sie nie etwas schreiben würde, was die andere Person unter gar keinen Umständen will. Diese Einstellung hat mir gefallen und war auch im ganzen Buch präsent.
Basketball spielt eine große Rolle und ich mochte alle Szenen damit. Früher einmal habe ich für zwei Jahre selber gespielt und hatte Freude daran, so hat es mir gleich mehr Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Die Szenen in denen gespielt wurde waren wirklich gut und verständlich geschrieben und auch wenn das Team als solches zusammenkam fand ich es toll. Austin in dieser Umgebung zu sehen, wie er Leute an sich ranlässt und wie er spielt, das hat mir gut gefallen. Besonders Erwähnenswert ist hierbei der Teamausflug, der war zwar etwas kurz gehalten, aber mir hat der echt gut gefallen.
Die Liebesgeschichte fand ich gut. Zwar ging mir am Anfang alles ein bisschen schnell, sie haben sich zuerst nur platonisch gekannt, durch die Interviews und plötzlich war da mehr, aber ansonsten kann ich mich nicht beschweren. Die Entwicklung danach war eher langsam und geprägt durch gemeinsame Zeit und wirklich schöne Momente. Joyce und Austin haben nichts überstürzt, haben sich Zeit gelassen und sind nur so weit gegangen, wie sie bereit waren. Und ich möchte erwähnen, dass ich gerne auch so ein Date, wie ihr Erstes hätte, das hat sich einfach perfekt angehört.
Es geht aber nicht ganz ohne Drama und das kam wirklich nicht überraschend. Es gibt da eine Szene in dem Buch, in der schon klar wird, was am Ende passieren wird. Die Ausführung davon war aber gelungen. Wie Austin mit der ganzen Sache umgeht und auch wie Joyce reagiert haben mir gut gefallen. So sollte es einfach immer sein. Natürlich kommt auch Joshua nochmals vor, denn er mochte Austin schon zu Beginn nicht und das hat sich nicht geändert. Bei ihm gab es keine wirkliche Entwicklung und ich frage mich, wie sein Verhalten im zweiten Band erklärt wird. Ansonsten hat mir das Ende gut gefallen.
Fazit:
Eine tolle Sports-Romance, die einmal nicht von Football oder Eishockey handelt. Ich mochte Joyce unglaublich gerne und hätte gerne so ein Date wie das, welches Austin organisiert hat. Das Drama war genau richtig, nicht zu viel und auch nicht zu wenig, grade so, dass es eben spannend bleibt. Von mir kriegt das Buch vier Sterne.