Cover-Bild Pearls & Skulls, Band 1 - Unsterblich
Band der Reihe "Pearls & Skulls"
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 01.09.2025
  • ISBN: 9783473586776
Sandra Grauer

Pearls & Skulls, Band 1 - Unsterblich

*mit wunderschönem Farbschnitt*

Verfeindet bis aufs Blut. Vereint in ewiger Liebe.

Kostüme, Partys, Perlenketten: Paige würde Mardi Gras gern so ausgelassen feiern wie alle anderen in New Orleans. Stattdessen beschützt sie die Stadt mit ihrer Bikergang vor den Vampiren, die wie jedes Jahr zu Karneval einfallen. Doch dann stellt sich heraus, dass die Vampire und Biker einen gemeinsamen Feind haben. Widerwillig muss sich Paige mit einem der Blutsauger zusammentun. Lavaughn ist selbstverliebt und arrogant – und stellt doch alles infrage, was sie über die Vampire geglaubt hat ...
*** Urban Vampire Romance vor der bunten Kulisse des Mardi-Gras-Festivals! Verführerisch. Geheimnisvoll. Sexy. Enemies to Lovers und Forced Proximity at its best. ***

Entdecke die fantastisch-romantischen Buchwelten von Sandra Grauer bei Ravensburger:

Pearls & Skulls
Band 1: Unsterblich
Band 2: Unvergesslich

Flowers & Bones
Band 1: Tag der Seelen
Band 2: Kuss der Catrina

Flame & Arrow
Band 1: Drachenprinz
Band 2: Elfenkriegerin

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.11.2025

Bikerin trifft auf Vampir

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Pearls and Skulls ist einfach die perfekte Mischung aus Vampir und Biker Roman. Im Buch treffen wir auf Paige, die die Tochter des Oberhaupts der Biker ist, sowie auf Lavaughn, der schon etwas ältere Vampir. ...

Pearls and Skulls ist einfach die perfekte Mischung aus Vampir und Biker Roman. Im Buch treffen wir auf Paige, die die Tochter des Oberhaupts der Biker ist, sowie auf Lavaughn, der schon etwas ältere Vampir. Die beiden müssen nach einem Vorfall gemeinsam nach einem gestohlenen Artefakt suchen und den ein oder anderen Kampf austragen. Doch bald merken sie, dass da mehr sein kann als Feindschaft und sie gemeinsam einige Veränderungen bei ihren jeweiligen Clans schaffen könnten. Außerdem scheint sich bei den beiden noch etwas anderes zu entwickeln.
Für mich eine rundum spannende Geschichte, die ich so gar nicht erwartet hätte. Ich wurde teilweise sehr positiv überrascht und habe die Art der Charaktere sehr geliebt. Durch den flüssigen Schreibstil kommt man als Leser locker leicht durch die Seiten und kann sich auch gut in die Charaktere hineinversetzen. Von mir gibt es eine große Lesempfehlung.

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Veröffentlicht am 03.10.2025

Hat mich komplett überzeugt

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Ich kann es kaum glauben, wie sehr mich "Pearls & Skulls" überrascht und gefesselt hat!
Sandra Grauer hat hier eine Urban-Fantasy-Romantasy hingelegt, die so einzigartig und voller Würze ist, dass ich ...

Ich kann es kaum glauben, wie sehr mich "Pearls & Skulls" überrascht und gefesselt hat!
Sandra Grauer hat hier eine Urban-Fantasy-Romantasy hingelegt, die so einzigartig und voller Würze ist, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Die Kombination aus Bikergang-Action und Vampir-Intrigen vor der Kulisse des wilden Mardi Gras in New Orleans ist absolut genial.
Die Protagonisten: Feuer und Blut
Paige ist eine Protagonistin, wie ich sie liebe. Sie ist tough, fährt Motorrad und muss sich als Teil ihrer Bikergang ständig beweisen, während sie die Stadt vor der jährlichen Vampireinnahme schützt. Sie trägt eine Last auf ihren Schultern und ihre Abneigung gegen Vampire ist zutiefst verankert, was ihre Motivation und ihren Kampfgeist nur noch verstärkt. Ich konnte mich sofort mit ihrer Loyalität und ihrem Freiheitsdrang identifizieren.
Und dann kommt Lavaughn. Uff! Der Vampir-Protagonist ist am Anfang genau der arrogante, selbstverliebte Bad Boy, den man lieben und gleichzeitig hassen möchte. Er hält sich für den Mittelpunkt des Universums und seine Attitüde ist zunächst schwer zu ertragen. Doch genau dieser harte Kontrast zu Paiges Bodenständigkeit macht die Enemies-to-Lovers-Dynamik so unwiderstehlich.
Enemies-to-Lovers-Chemie der Extraklasse
Die Funken zwischen Paige und Lavaughn sprühen von der ersten Seite an. Der Klappentext verspricht "Verfeindet bis aufs Blut", und das wird durch die erzwungene Zusammenarbeit ("Forced Proximity") perfekt eingelöst. Ihre Dialoge sind ein feuriges Katz-und-Maus-Spiel voller Wortwitz und Schlagabtausch. Ich habe beim Lesen ständig gegrinst, weil die beiden sich so herrlich zoffen – aber unter der Oberfläche spürt man sofort die unglaubliche Anziehung.
Was die Autorin hier so meisterhaft macht: Sie lässt die Annäherung Zeit. Es ist eine echte Slow-Burn-Romance, bei der man Seite für Seite darauf wartet, dass die Mauer zwischen den Todfeinden fällt. Gleichzeitig merkt man, dass hinter Lavaughns Fassade so viel mehr steckt – er hat Schichten, die man unbedingt ergründen möchte. Diese Dual-Perspektive macht die Geschichte noch spannender und emotionaler.
Setting und Story: Düster, bunt und voller Action
Das Setting in New Orleans während Mardi Gras ist einfach fantastisch. Sandra Grauer fängt die bunte, wilde Stimmung des Karnevals perfekt ein und nutzt sie als Hintergrund für eine düstere Urban Fantasy. Überall herrscht eine brodelnde Mischung aus Magie, Voodoo, Verkleidungen und Chaos.
Die Handlung ist vollgepackt mit Action und Spannung. Die Tatsache, dass Biker und Vampire einen gemeinsamen, größeren Feind haben, sorgt für eine spannende Prämisse. Das Buch überrascht mit einer Vielfalt an magischen Wesen – nicht nur Vampire, sondern auch andere Kreaturen spielen eine Rolle, wodurch die Geschichte nie langweilig wird. Es fühlt sich an wie ein rasanter Roadtrip voller Kämpfe, Geheimnisse und unerwarteter Wendungen.


Meine Bewertung: 5 Sterne
"Pearls & Skulls" ist mehr als nur eine Vampirgeschichte; es ist ein mitreißender Auftakt, der Klischees auf humorvolle Weise bricht und eine der besten Feind-zu-Liebes-Geschichten der letzten Zeit liefert. Der Schreibstil ist locker, detailliert und lässt einen durch die Seiten fliegen. Wer auf heiße Chemie, coole Motorräder und eine Prise Karnevalsmagie steht, muss dieses Buch unbedingt lesen! Ich bin süchtig und kann den nächsten Band kaum erwarten!

Veröffentlicht am 18.09.2025

Toller Auftaktband!

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Starten wir die Rezension dieses Mal doch mit einem Zitat von Paige, eine der Protagonisten aus der Geschichte:

"Irgendwie ist es erschreckend, wie viel wir zu wissen glauben und wie wenig wir tatsächlich ...

Starten wir die Rezension dieses Mal doch mit einem Zitat von Paige, eine der Protagonisten aus der Geschichte:

"Irgendwie ist es erschreckend, wie viel wir zu wissen glauben und wie wenig wir tatsächlich wissen." (S. 334)

Ich finde das Zitat passt sehr gut zu der Handlung, denn Paige bemerkt im Verlauf der Geschichte, dass sie nicht alles über die Vampire in New Orleans weiß. Sie gehört einer Bikergang an, die die Stadt und ihre Bewohner vor Vampiren beschützen. Es wird jedoch ein Artefakt gestohlen und Paige ist gezwungen mit einem Vampir namens Lavaughn zusammenzuarbeiten...

Die Handlung nimmt schnell an Fahrt auf und bleibt überwiegend spannend. Besonders toll fand ich, dass die Autorin erneut Charaktere aus ihren vorherigen Reihen hat miteinfließen lassen (die Bücher kann man aber dennoch unabhängig voneinander lesen).
Die Charaktere sind greifbar und authentisch dargestellt worden. Besonders Lavaughn und seine Persönlichkeit mochte ich sehr. Während des Lesens erfährt man auch ein wenig von Paige Vergangenheit und ihren Beweggründen, warum sie Teil der Bikergang ist.
Den Schreibstil von Sandra Grauer kenne ich bereits aus ihren anderen Büchern und auch hier war er wieder sehr flüssig und angenehm zu lesen.

Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band der Dilogie.

Wer den Trope "Enemies-to-Lovers" gepaart mit Vampiren mag, für den könnte die Geschichte definitiv etwas sein.

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Veröffentlicht am 14.09.2025

Vampire und Biker

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Ich hatte von der Autorin bereits die „Flowers and Bones“ Reihe angefangen, aber habe es damals abgebrochen- klassisches „Buch zur falschen Zeit“ Ding, wie es scheint🙈 DENN:

Ich habe den Schreibstil hier ...

Ich hatte von der Autorin bereits die „Flowers and Bones“ Reihe angefangen, aber habe es damals abgebrochen- klassisches „Buch zur falschen Zeit“ Ding, wie es scheint🙈 DENN:

Ich habe den Schreibstil hier absolut geliebt!
Er war unglaublich detailliert und bildlich. 🌃
Zudem so humorvoll, was ich grundsätzlich immer feiere🤭

Paige und Lauvaugn mochte ich sehr gerne. Sie waren authentisch, nicht überheblich und es ging vor allem wirklich Slow bei beiden in der Lovestory voran, mal nichts von jetzt auf gleich 🥹
Einzig dieses Knistern zwischen beiden hat mir bisher gefehlt, aber da geb ich die Hoffnung für Band 2 noch nicht auf🥰

Die Story war ein absoluter Pageturner, Spannung war zwischendurch zum zerreißen und was ich besondern cool fand: wer schon andere Bücher der Autorin gelesen hat, kann sich hier auf ein Wiedersehen freuen🤭

ℱ𝒶𝓏𝒾𝓉:
Spannend, humorvoll und gleichzeitig voller Gefühle.
Für alle Vampir und Bikerfans spreche ich hiermit eine klare Leseempfehlung aus! 🫶🏼

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Veröffentlicht am 12.09.2025

Feiern? Nein danke. Ich kämpfe lieber mit Vampiren (und meinem Herzen)

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Ich hab das Buch wirklich geliebt – von der ersten Seite an. Eigentlich dachte ich, es wird so eine typische Urban-Fantasy-Romance mit Vampiren und etwas Drama, aber es war einfach viel mehr. Die Story ...

Ich hab das Buch wirklich geliebt – von der ersten Seite an. Eigentlich dachte ich, es wird so eine typische Urban-Fantasy-Romance mit Vampiren und etwas Drama, aber es war einfach viel mehr. Die Story hat genau die richtige Mischung aus Spannung, Humor, knisternder Romantik und diesen Momenten, in denen man einfach kurz die Welt um sich herum vergisst.

Paige war für mich sofort greifbar. Stark, aber nicht übermenschlich, müde vom Kämpfen, aber trotzdem mit Herz. Sie will eigentlich nur mal durchatmen und feiern – aber stattdessen beschützt sie ihre Stadt, während um sie herum Chaos herrscht. Ich mochte, dass sie nicht perfekt ist. Keine Heldin, die alles mit links schafft – sondern jemand, der durchhält, weil sie gar keine andere Wahl hat.

Und dann kommt natürlich Lavaughn. Gott, war der mir anfangs unsympathisch – überheblich, eingebildet, total genervt. Aber genau das hat's so gut gemacht! Diese „Ich hasse dich, aber irgendwie nicht ganz“-Dynamik zwischen ihm und Paige ist einfach perfekt geschrieben. Enemies to Lovers kann so schnell gekünstelt wirken, aber hier ist es richtig gut aufgebaut – langsam, nachvollziehbar, mit viel Reibung und noch mehr Spannung.

Dazu das Mardi-Gras-Setting – wow. Man spürt die Stadt förmlich: die Musik, die Hitze, das Durcheinander. Und gleichzeitig diese ständige Bedrohung im Hintergrund. Das macht die ganze Geschichte noch intensiver, weil alles so schön knallt – im Kopf, im Bauch, überall.

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