Love Me in the Snow

Das Cover finde ich unglaublich schön, da es mir hier schon das Feeling einer tollen Wintergeschichte vermittelt.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm, flüssig und sehr schön. Ich bin förmlich nur so durch die Seiten geflogen.

Die Protagonistin ist Marie und Henry.
Die Sicht wird abwechselnd von beiden erzählt.

Marie wird aus dem Internat für Hochleistungssportler geworfen und ist gezwungen wieder zuhause in der eigenen Skischule mitzuhelfen. Ausgerechnet die Kinderbetreuung der Kleinen soll sie übernehmen, mehr Demütigung geht nicht, denkt sie sich, doch falsch gedacht. Ausgerechnet Henry, einer der flirtenden Skilehrer, soll dies zusammen mit ihr machen. Doch beide sind nicht ganz so begeistert davon und so beginnt die Geschichte voller Witz, Emotionen und vielen Wortgefechten.

Da ich sehr gerne Skifahre, hat mir hier natürlich auch das Setting einer Skischule sehr gut gefallen. Aber auch die Entwicklung, die beide Protagonisten im Laufe der Geschichte durchmachen mussten.

Ganz besonders imponiert hat es mir, dass Marie es geschafft hat, sich so zu akzeptieren, wie sie ist und letztendlich auch für sich eingestanden hat.

Die Beziehung und Anziehung zwischen Marie und Henry war auch wirklich schön mitzuverfolgen. So hat sich herausgestellt, dass Henry nicht ganz so oberflächlich und cool ist, wie er es vorgibt.

Ich liebe das Feeling, dass mir die Geschichte vermittelt und kann diese unglaublich schöne Wintergeschichte nur empfehlen.

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Ich habe Love in the Snow einfach geliebt! Schon nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte hat mich sofort gepackt und war genau das Richtige, um in Weihnachtsstimmung zu kommen.

Das Setting – dieses kleine, verschneite und unglaublich gemütliche Dorf mit seiner Skischule – war einfach zum Wohlfühlen. Man konnte beim Lesen richtig spüren, wie besonders und herzlich die Atmosphäre dort ist. Ich hätte mich am liebsten selbst dorthin geträumt.

Die Protagonisten sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen, besonders Henry. Seine Art war einfach herzerwärmend und hat die Geschichte noch lebendiger gemacht. Ich habe mitgefiebert, mitgelacht und mitgelitten – und war am Ende richtig traurig, als das Buch vorbei war.

Love in the Snow ist eine wundervolle, winterliche Liebesgeschichte, die das Herz berührt und perfekt in die Weihnachtszeit passt. Für alle, die Geschichten voller Wärme, Romantik und Schneeflockenzauber lieben, ist dieses Buch ein absolutes Muss!

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Das winterliche Cover finde ich total passend und ansprechend. Der Titel hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht.

Marie ist aus dem Leistungskader ihres Ski-Internats geflogen und traut sich nicht ihren Eltern die Wahrheit zu sagen.Als sie an Weihnachten nach Hause kommt weiß sie nicht, wie sie ihnen die Warheit sagen soll, gerade für ihren Vater wäre das eine Katastrophe. Es kommt für Marie aber noch schlimmer, sie soll ihren Eltern in der Skischule helfen. Marie hat gar keine Lust ausgerechnet bei der Kinderbetreuung. Und dann ist da noch Henry, der lieber mit der Skilehrerin Lou flirtet als mitzuarbeiten. Doch ist Henry wirklich so schlimm? Je mehr Marie mit ihm zusammen ist merkt sie, wie Gefühle entstehen...

Das Buch hat mir aber der ersten Seite sehr gut gefallen. Der Schreibstil war spanennd und die Szenen wurden gut beschrieben. Ich konnte mich gut in Marie hineinversetzen. Das Buch ist ein perfekter Start in die Winterzeit, ich empfehle es auf jeden Fall weiter.

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Ich hab mich sehr gefreut, dass ich an der Leserunde von Lovelybooks teilnehmen durfte. Das Cover ist echt süss, es hat mir sofort Winterfeelings gegeben. Das Buch war durchgehend sehr spannend und ich habe es nur so verschlungen. Ich liebe einfaach das Setting, vorallem gefällt mir die Backstube. Die klingt einfach so heimelig.

Die Protas sind echt cute und ich werde es sicher nochmal lesen 🥰

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Das Buch stimmt schon optisch total schön auf den kommenden Winter ein, ich finde es super, dass auch ein noch bezahlbares Taschenbuch eine hochwertige Aufmachung bekommen hat.
Aber wichtiger ist natürlich noch der Inhalt und auch der hat mich glücklich gemacht.

Es geht um Marie, deren erträumte Profi-Skikarriere ein jähes Ende mit dem Herauswurf aus dem Kader fand.
Wieder zu Hause in der heimischen Skischule der Eltern weiß sie nicht recht, wie sie das erklären soll, schließlich ist damit nicht nur ihr Traum geplatzt, sondern auch der ihres Vaters.
Und als ob das nicht genug wäre, bekommt sie auch noch einen völlig dilettantischen Skilehrer in Lauerstellung zur Seite gestellt. Nur komisch, dass dieser arrogante Henry ihr Herz so eigenartig zum Klopfen bringt.

Ich mochte das Buch einfach rundum. Es vermittelt so eine schöne Winterstimmung und die Charaktere sind einfach super.
Marie, die gerade so in der Patsche sitzt, aber auch ihre patente Oma (mit Backstube! Noch mehr Gemütlichkeits-Sternchen!), Omas Bekannte, die immer nur mit Nachnamen genannt wird, das Skischule-junge Leute-Skilehrer-Team - alle sind so beschrieben, dass ich mich direkt vor Ort hingebeamt fühlte in die Winteratmosphäre.

Man muss auch gar nicht selbst Ski fahren - der Wiedererkennungswert eines typischen Skiortes bzw. einer Skischule ist zwar groß, aber es macht auch ohne Ski-Bezug viel Spaß.

Das Buch ist ab zwölf Jahren empfohlen und das passt gut, sofern die Lesenden schon mit zarten Liebesgeschichten etwas anfangen können.

Ich kann es nur empfehlen, ein richtig schönes Winter-Tee-Wolldecken-Kerzen-Buch!

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