Cover-Bild Das Geheimnis des Schlangenkönigs (Kiranmalas Abenteuer 1)
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 30.11.2018
  • ISBN: 9783551553768
  • Empfohlenes Alter: 11 bis 14 Jahre
Sayantani DasGupta

Das Geheimnis des Schlangenkönigs (Kiranmalas Abenteuer 1)

Gabriele Haefs (Übersetzer)

Für starke Mädchen, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und sich kopfüber ins Abenteuer stürzen - in Springerstiefeln und Sari!

Kiranmala glaubt nicht an Geschichten über Prinzessinnen und eine Welt voller Magie, wie ihre Eltern. Bis Ma und Baba an Kirans 12. Geburtstag plötzlich weg sind. Und im Vorgarten ein Rakkhosh steht, ein sabbernder, hungriger Dämon. Als wäre das nicht genug, klopfen auch noch zwei Prinzen an Kirans Tür, die sie unbedingt retten wollen. Zu dritt machen sie sich auf die Reise in eine andere Dimension, um zwischen geflügelten Pferden und sprechenden Vögeln Kirans Eltern zu befreien. Denn Kiran ist eine Prinzessin – und es gibt Magie!

Spannend, witzig und mit einer Menge Magie: die Serie »Kiranmalas Abenteuer«

Band 1: Das Geheimnis des Schlangenkönigs
Band 2: Das Spiel der Dämonenjäger

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.09.2019

Ein actionreiches indisches Märchen voll Witz

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Ich habe noch nie zuvor ein Buch einer indischen Autorin gelesen und bin begeistert, mit welcher Fülle an Fantasy und Mythologie sie mich begeistern konnte.
Der Stil der Autorin passt perfekt zu jungen ...

Ich habe noch nie zuvor ein Buch einer indischen Autorin gelesen und bin begeistert, mit welcher Fülle an Fantasy und Mythologie sie mich begeistern konnte.
Der Stil der Autorin passt perfekt zu jungen Lesern, wobei auch die älteren mitgerissen werden. Locker leicht und mit einer Extraportion Humor, die leider ab uns an ein wenig überzogen wirkt, entführt uns Sayantani DasGupta in eine fantastische Welt voller Wunder. Bewaffnet mit Pfeil und Bogen und zwei eifrigen Prinzen an ihrer Seite, die sie retten wollen, begibt sie sich auf eine wagemutige Mission. Wenn sie ihre Eltern retten will, muss sie sich gefährlichen Dämonen, Schlangen und Monstern stellen. Doch all dem stellt dich die Zwölfjährige mutig … Vielleicht zu mutig?
Mich hat die Geschichte vom Stil her sehr an Rick Riordan erinnert, wobei ich zugeben muss, dass ich den Humor seiner Werke ein wenig subtiler empfinde. Auch wenn ich das Buch wirklich gern gelesen habe, wirkten manche Stellen eher gezwungen.
Nichtsdestotrotz haben mich die farbenfrohen Beschreibungen, die spannende Handlung und die skurrilen Figuren gut unterhalten. Es hat Spaß gemacht in die exotische Mythologie Indiens einzutauchen und mal etwas abseits des üblichen Mainstreams zu lesen. Wer rasante und freche Jugendfantasyromane voller Action und Gefahren mag, wird dieses Buch mögen. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht und ob das Spannungslevel gehalten werden kann.

Veröffentlicht am 13.03.2019

Percy Jackson meets indische Mythologie

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Mein erster Gedanke als mir dieses Buch begegnet ist: Oh mein Gott, es ist Percy Jackson mit indischen Volkssagen! Das muss ich haben. Dementsprechend habe ich nicht gezögert, als das Buch endlich auf ...

Mein erster Gedanke als mir dieses Buch begegnet ist: Oh mein Gott, es ist Percy Jackson mit indischen Volkssagen! Das muss ich haben. Dementsprechend habe ich nicht gezögert, als das Buch endlich auf meinem Reader eingezogen ist. Schon der Schreibstil der Autorin hat meine Vermutung bestätigt. Erzählt wird aus der Ich-Perspektive von Kiranmala, der zwölfjährigen Protagonistin, die auf eine höchst amüsante Art und Weise beschreibt, was für ein Chaos ihr Leben von einem Tag auf den nächsten geworden ist. Auch hier hat mich das wieder in vielen Punkten an die Percy Jackson-Saga von Rick Riordan erinnert. Was keinesfalls schlecht ist, denn ich bin ein großer Fan von Rick Riordans Universum und wer das auch ist, der wird auf jeden Fall viel Spaß mit dem Schreibstil haben.

DÄMONEN, PRINZEN UND EINE ANDERE DIMENSION
Da stört es auch überhaupt nicht, dass Kiranmala die ersten Erlebnisse bloß erzählt und wir sie als Leser nicht selbst erfahren können, denn kurz darauf gibt es direkt jede Menge Action. Ein Dämon aus indischen Volkssagen – ein sogenannter Rakkhosh – treibt im Vorgarten sein Unwesen und natürlich kommt die zwölfjährige Protagonistin nicht allein gegen ihn an. Muss sie aber auch gar nicht, denn es dauert gar nicht lange bis Hilfe naht. Und zwar in der Gestalt von Lal und Neel, zwei Prinzen aus einer anderen Dimension, die ihr zur Seite stehen, sie in die andere Dimension durch den Transit-Korridor bringen und schon bald gute Freunde werden.

Und die andere Dimension hat die Autorin wirklich sehr verrückt – geradezu absurd – dargestellt. Während Kiran sich dort langsam zurechtfindet und immer mehr der verschrobenen Bewohner dieser Welt kennenlernt, haben wir Leser einiges zu lachen. Gerade Minister Tuntuni – die rechte Hand des Königs und außerdem ein Vogel – hat es mir angetan. Mit seinen Orakelsprüchen und dem besserwisserischen Verhalten, wirklich sehr amüsant.

GROSSE PROPHEZEIUNGEN UND EIN ABENTEUER, DAS MAN NICHT SO SCHNELL VERGISST
Wie schon erwähnt, bekommt Tuni Orakelsprüche. Da ist natürlich auch einer für Kiranmala dabei, deren oberstes Ziel es ist, ihre Eltern zu befreien. An der Seite von Prinz Neel macht sie sich auf und erfährt dabei auch einiges über sich selbst. Dass sie eine Prinzessin ist, zum Beispiel. Das, was ihre Eltern ihr stets gepredigt haben und das sie nie geglaubt hat, doch es ist wahr. Als Tochter des Schlangenkönigs führt sie das Abenteuer unter anderem auch in dessen Gefilde und ob sie ihre Mission erfüllen können, das steht in den Sternen.

Sayantani DasGupta hat es wirklich raus, ohne den Humor schleifen zu lassen, Spannung aufzubauen und die Leser in ihren Bann zu ziehen. Nicht nur das Abeteuer hat mich gefesselt, sondern auch die Dynamik zwischen den Charakteren Kiran und Neel, die mit ihren zwölf Jahren zwar noch zu jung für eine Liebesgeschichte sind, aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Ich freue mich jedenfalls auf Band 2 von Kiranmalas Abenteuer, denn die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende erzählt.

IM GROSSEN UND GANZEN…
“Das Geheimnis des Schlangenkönigs” von Sayantani DasGupta überzeugt mit einer humorvollen, spannenden Abenteuergeschichte und lässt junge und junggebliebene Leser in fremde Welten eintauchen. Empfehlen kann ich das Buch allen Lesern von Rick Riordan und allen, die Lust haben, sich auf die Reise in geheimnisvolle Welten einzulassen.

Veröffentlicht am 02.01.2019

Indische Mythologie verzaubert den Leser

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Inhalt:
Kiranmala glaubt nicht an Geschichten über Prinzessinnen und eine Welt voller Magie, wie ihre Eltern. Bis Ma und Baba an Kirans 12. Geburtstag plötzlich weg sind. Und im Vorgarten ein Rakkhosh ...

Inhalt:
Kiranmala glaubt nicht an Geschichten über Prinzessinnen und eine Welt voller Magie, wie ihre Eltern. Bis Ma und Baba an Kirans 12. Geburtstag plötzlich weg sind. Und im Vorgarten ein Rakkhosh steht, ein sabbernder, hungriger Dämon. Als wäre das nicht genug, klopfen auch noch zwei Prinzen an Kirans Tür, die sie unbedingt retten wollen. Zu dritt machen sie sich auf die Reise in eine andere Dimension, um zwischen geflügelten Pferden und sprechenden Vögeln Kirans Eltern zu befreien. Denn Kiran ist eine Prinzessin – und es gibt Magie!

Meinung:
Kiranmala findet ihre Eltern merkwürdig, behandeln diese sie doch wie eine Prinzessin. Dabei wohnt die Familie in einem normalen Haus in New Jersey und Kiran geht wie alle anderen Kinder zur Schule. Auch über die Geschichten von Rakkoshs und anderen Monstern, die sie von ihren Eltern erzählt bekommt, kann Kiran nur schmunzeln. Alles verändert sich jedoch an ihrem zwölften Geburtstag. Ihre Eltern verschwinden und plötzlich stehen zwei Prinzen vor Kirans Haustür und ein Rakkosh greift die Drei an. Können die Geschichten ihrer Eltern vielleicht doch wahr sein?

Seit der Kuss der Tiger Reihe von Colleen Houck bin ich ein riesiger Fan der indischen Mythologie. Schon seit geraumer Zeit wünsche ich mir mehr Fantasybücher die diese Mythologie behandeln. Daher habe ich mich riesig gefreut, als ich von diesem Buch gehört habe.

Als Fan der indischen Mythologie bin ich auch voll und ganz auf meine Kosten gekommen. Die Autorin baut wahnsinnig viele Elemente und Märchen aus ihrer Kultur in diese Geschichte ein. So erfährt der Leser, was sich hinter einem Rakkoshi verbirgt oder was es mit der Legende der Halbbrüder Lalkamal und Neelkamal auf sich hat. Auch der ewig Witze reißende Vogel Tuntuni wird einem näher gebracht.
Am Ende des Buches warten dann auch noch einige Anmerkungen der Autorin zu ihrer Kultur und den verschiedenen Märchen, die in Indien erzählt werden, auf den Leser. Auch ein Verweis auf weitere bengalische Märchen ist gegeben.

Auf dem Buchrücken wird dieses Buch mit den Büchern von Rick Riordan verglichen. Dieser Vergleich ist durchaus schlüssig, gibt es doch jede Menge mythologische Elemente und jede Menge Action und Rasanz. Dennoch sollte dem Leser auch bewusst sein, dass diese Geschichte für Kinder ab 11 Jahren geschrieben wurde.
Dies merkt man dem Buch an einigen Stellen auch an.

Etwas womit ich zu Anfang etwas Schwierigkeiten hatte war der Humor. Stellenweise war mir dieser zu gewollt und zu in Szene gesetzt. Es wirkte ein wenig so, als wollte die Autorin auf Teufel komm raus für eine lustige Stimmung sorgen. Zum Glück legt sich dies mit dem voranschreiten der Geschichte.

Und diese kann sich wirklich sehen lassen, denn Kiran und die beiden Prinzen erleben jede Menge magische Abenteuer, müssen viele Gefahren bestehen und begegnen einigen magischen Wesen. So kam es, dass ich mehr und mehr in der Geschichte versank.

Fazit:
Jede Menge Magie und indische Kultur werden dem Leser hier geboten. Man taucht ein in eine Welt voller Monster, Prinzessinnen und sprechenden Vögeln. Kinder werden jede Menge Spaß mit dieser abwechslungsreichen Geschichte haben. Mir als Erwachsener war es stellenweise zu kindlich - was man dem Buch natürlich nicht zum Vorwurf machen kann. Auch musste ich mich an den etwas erzwungen wirkenden Humor gewöhnen.
Ich vergebe daher 4 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 26.03.2019

magisch, mystisch

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Ich liebe die indische Mythologie und somit klang "Das Geheimnis des Schlangenkönigs" natürlich genau nach meinem Geschmack.
Und tatsächlich trifft man auf so einige Wesen der indischen und bengalischen ...

Ich liebe die indische Mythologie und somit klang "Das Geheimnis des Schlangenkönigs" natürlich genau nach meinem Geschmack.
Und tatsächlich trifft man auf so einige Wesen der indischen und bengalischen Mythologie. Man merkt wie eng die Autorin mit dieser Kultur verbunden ist. Es war wie eine Reise in ein fremdes Märchenbuch.
Die Story ähnelt von der Aufmachung her stark den Percy Jackson Büchern, denn auch dort wird eine fremde Mythologie mit einer Geschichte in der realen Welt verknüpft.
Die Handlung ist actionreich und rasant, so dass ich kaum zum Luftholen gekommen bin. Manchmal ging mir das alles jedoch ein wenig zu schnell, denn Kiran und die beiden Prinzen stürzen wirklich von einem Abenteuer ins nächste. Dadurch sind die Charakterentwicklungen irgendwie ein bisschen zu kurz gekommen. Kiranmala ist toll, keine Frage, sie ist taff und mutig, aber trotzdem blieb sie blass und ein wenig unausgereift.
Schade, denn ein paar ruhige Minuten hätten der Geschichte echt gut getan. Was ich sehr an der Story mochte, war der Humor. Ich musste öfters schmunzeln und lachen.
"Das Geheimnis des Schlangenkönigs" ist der Auftakt zu einem Zweiteiler und trotz der kleinen Schwächen freue ich mich auf den nachfolgenden Band.

Mein Fazit

Der Auftakt um die bengalisch-indische Prinzessin Kiranmala hat mir gut gefallen. Die Story steckt voller Abenteuer und Magie. Gemeinsam mit den Protagonisten wurde ich in eine Welt voller mythischer Wesen und Legenden entführt.

Veröffentlicht am 05.01.2019

Prinzessin eines weit entfernten Königreichs ...

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Eine Geburtstagsparty mit Dämonen? Das hat sich Kiranmala nicht so vorgestellt. Doch als ein Rakkosh an ihrem Geburtstag ihre Eltern frisst und kurz darauf die Prinzen Lalkamal und Neelkamal in ihrem verwüsteten ...

Eine Geburtstagsparty mit Dämonen? Das hat sich Kiranmala nicht so vorgestellt. Doch als ein Rakkosh an ihrem Geburtstag ihre Eltern frisst und kurz darauf die Prinzen Lalkamal und Neelkamal in ihrem verwüsteten Vorgarten auftauchen, ist die Ruhe vorbei. Und dann soll Kiran auch noch eine Prinzessin sein, wie in den Geschichten ihrer Eltern! Trotz ihrer Zweifel begibt sich Kiran mit den Prinzen auf den Weg in ein weit entferntes Reich, um gegen die schlimmsten Rakkoshi und den Schlangenkönig zu bekämpfen. Denn die Zeit, um ihre Eltern sicher wiederzubringen, rinnt ihr schnell wie Wüstensand davon …

Es fing alles so gut an: Indische Mythologie, eine Prinzessin mit Pfeil und Bogen, Dämonen, Schlangen und viele Monster – Kiranmalas Geschichte aus der Feder von Sayantani DasGupta war mir sofort sympathisch. Allerdings hielt das nicht allzu lange an, denn wo ich anfangs noch gejubelt habe, dass es vom Stil her ähnlich zu „Percy Jackson“ ist, war „Das Geheimnis des Schlangenkönigs“ nach den ersten Seiten eher eins: Ermüdend.

Ich mag humorvolle, überzogene und auch mal seltsame Bücher. Aber dieses war einfach von allem zu viel. Viel zu viel und dann noch mit einem Schuss Nervigkeit dazu. An vielen Stellen hatte ich beim Lesen das Gefühl, dass jede Seite witzig sein sollte, unsere Protagonistin cool und pfiffig, die sich anbahnende Liebesgeschichte interessant und widersprüchlich – allerdings wirkte es auf mich erzwungen und konstruiert. Kiranmalas Situationskomik hat mich nach wenigen Kapiteln nur noch genervt die Augen verdrehen lassen, Neelkamal war die Hälfte der Zeit ziemlich mies zu ihr, um dann wieder der Retter in der Not zu sein. Und Kiran war teilweise Überfrau, teilweise verlorenes Hündchen, das man retten musste – aber von einem frechen, selbstbewussten Teenager war sie meiner Meinung nach weit entfernt.

Was mich zudem ziemlich an der Geschichte genervt hat, waren die schnellen Sprünge. Kiran schafft eine Situation, gleich danach geht es ins nächste Unglück. Zeit zur Charakterentwicklung blieb nicht wirklich, immerhin muss man auch noch den Prinzen hinterherschwärmen, die ja so perfekt sind – wobei Lalkamal, der einzige sympathische Charakter, nach wenigen Kapiteln kaum noch auftaucht. Wäre ja auch zu schön gewesen. Kirans ewige Jammerei, wie arm sie doch dran ist, war wenig heldenhaft, ich hätte es gern gehabt, wenn sie nicht erst in der äußersten Not mal auf den Gedanken kommt, tatsächlich etwas tun zu können. Auf mich wirkte sie als Heldin ihrer eigenen Geschichte eher hilfsbedürftig und von richtigen Charakterzügen, die über Sarkasmus und ab und an einen gemeinen Spruch Neel gegenüber hinausgingen, fehlte jede Spur. Sympathie konnte ich zu niemandem in diesem Buch entwickeln, höchstens zu Neels Großmutter, einer sehr gewöhnungsbedürftigen Rakkosh.

Was mich aber etwas bei der Stange gehalten hat, war tatsächlich der Anteil an Mythologie und Legenden, die mal etwas ganz anders waren. Viele alte, indische Geschichten wurden hier zusammengeführt, auch wenn mir die Umsetzung in weiten Teilen nicht gefallen hat, waren sie doch eine interessante Ausgangslage und Auflockerung. Den seitenlangen Infoteil zu Hintergründen der Mythologie, der im Nachwort angehängt wurde, hätte ich aber nicht gebraucht – ich finde, diese ganzen Erklärungen waren eher zu lang und haben dem Buch ein wenig den Zauber genommen.

So richtig anfreunden konnte ich mich mit Kiranmalas Geschichte nicht, was einerseits an den völlig überdrehten Charakteren, der erzwungenen Witzigkeit der Geschichte und der fehlenden Sympathie zu irgendeinem wichtigen Charakter lag. Auf mich wirkte die Geschichte zusammengewürfelt und an vielen Stellen mit guten Ideen, aber schlechter Umsetzung gespickt.