Cover-Bild Der Onyxpalast - Wo die Toten tanzen
Band 1 der Reihe "Die Totengötter-Saga"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penhaligon
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 24.09.2025
  • ISBN: 9783764533496
Stefanie Lasthaus

Der Onyxpalast - Wo die Toten tanzen

Roman
Willkommen im Onyxpalast, wo die Toten tanzen – wirst du dich ihnen anschließen?

Als ihr Bruder Vander völlig überraschend verstirbt, bricht für Gwen eine Welt zusammen. Verzweifelt fasst sie einen Entschluss: Da die Grenzen zwischen dem Reich der Lebenden und dem der Toten in Cardiff besonders durchlässig sind, wird sie ihren Bruder zurückholen! Im sagenhaften Onyxpalast angekommen, traut sie ihren Augen kaum: ein rauschender Totenball erwartet sie, auf dem sich Verstorbene und Totengötter amüsieren. So trifft Gwen auf Aran, Herrscher der walisischen Unterwelt. Dieser Gott lässt ihr Herz bald höher schlagen – dabei darf er auf keinen Fall wissen, dass ihres noch schlägt …

Eine furchtlose Heldin, verführerische Todesgötter und eine Forbidden Romance der Auftakt einer opulenten neuen Romantasy-Trilogie!
Spice-Level: 2 von 5

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2025

Düsteres Abenteuer

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Gwen ist eine Weltenbummlerin, doch als überraschend ihr Bruder Vander verstirbt, muss sie sich um die Familie kümmern.
Doch ein Problem bekommt sie einfach nicht in den Griff ohne Vander. Da sie aber ...

Gwen ist eine Weltenbummlerin, doch als überraschend ihr Bruder Vander verstirbt, muss sie sich um die Familie kümmern.
Doch ein Problem bekommt sie einfach nicht in den Griff ohne Vander. Da sie aber letztens eine verrückte Geschichte gehört hat, setzt sie ihre letzte Hoffnung darin. Sie reist in die Welt der Toten, um Vander zurück zu holen.
Ich habe am Anfang etwas Zeit gebraucht um mich in der Geschichte zurecht zu finden, denn es gab sehr viele Charaktere. Doch als ich die dann alle raus hatte, wurde es richtig genial. Mit der Welt der Toten bin ich gleich warm bzw. kalt geworden, sie war sehr gut erklärt, faszinierend, düster und irgendwie schön.
Die Geschichte hatte eine wunderschöner Slow Burn Romance, die gegen Ende auch ganz schön spicy wurde. Für mich genau in der richtigen Dosierung, nicht zu viel und nicht zu wenig.
Als ich mich dann auch richtig wohl gefühlt habe und ewig hätte weiter lesen können, kam ein richtig krasses Ende, eine unvorhersehbare Wendungen nach der anderen, es wurde intrigiert, gekämpft und zack war das Buch aus und ich noch nicht ansatzweise fertig damit. Ich wollte nicht das es zu Ende ist, es war doch gerade so schön und jetzt ist da ein fieser Cliffhanger.
Wer gerne in eine düstere Fantasywelt, voller süßer Götter und Göttinen abtauchen will, ist hier perfekt aufgehoben. Aber freut euch nicht zu früh, das Ende ist böse.
Eine klare Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 14.11.2025

Zwischen Leben und Tod – ein magischer Auftakt voller Dunkelheit und Emotionen ✨💜

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Schon das Cover und der Farbschnitt sind einfach ein Traum, düster, mystisch und wunderschön zugleich. 🖤

Der Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen.

Das Worldbuilding ist unglaublich detailliert ...

Schon das Cover und der Farbschnitt sind einfach ein Traum, düster, mystisch und wunderschön zugleich. 🖤

Der Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen.

Das Worldbuilding ist unglaublich detailliert und bildhaft gestaltet, sodass man richtig in die Welt eintauchen und sich alles gut vorstellen kann.
Besonders die Idee mit dem Reich der Lebenden und der Toten fand ich spannend und wirklich gelungen umgesetzt. ✨

Anfangs hat sich die Geschichte stellenweise etwas gezogen, aber ab der Hälfte wurde es durchweg fesselnd und ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. 💕

Gwen mochte ich auf Anhieb. Sie ist eine starke und mutige Protagonistin mit Herz und Tiefe.
Aran wirkt geheimnisvoll, unnahbar und einfach faszinierend. Zwischen den beiden herrscht eine tolle Dynamik, die neugierig auf mehr macht. ❤️

Auch die Nebencharaktere haben wunderbar zur Geschichte beigetragen. Besonders Hades hat mich mit seiner Art immer wieder zum Schmunzeln gebracht und die düstere Stimmung angenehm aufgelockert. 🫶

Im letzten Drittel zieht die Spannung nochmal deutlich an und überrascht mit der ein oder anderen Wendung.
Das Ende macht definitiv Lust auf mehr. Ich würde am liebsten direkt weiterlesen! 🥰

Ein spannender und atmosphärischer Auftakt der Trilogie. 💫

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Veröffentlicht am 22.10.2025

Intensives Setting

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Wie schön kann ein Buch bitte aussehen? Ich wusste sofort: das muss ich unbedingt lesen! 💜

Das Buch ist aus der Sicht von Gwen geschrieben, die ihren Bruder im Reich der Totenwelt sucht, weil sie keinen ...

Wie schön kann ein Buch bitte aussehen? Ich wusste sofort: das muss ich unbedingt lesen! 💜

Das Buch ist aus der Sicht von Gwen geschrieben, die ihren Bruder im Reich der Totenwelt sucht, weil sie keinen anderen Ausweg findet, als den Erzählungen eines alten Freundes zu folgen. Und was sie dort erwartet, ist echt verrückt. Ein Totenball zu Ehren der Verstorbenen im Onyxpalast. Alle wirken glücklich, tanzen und lachen, doch Gwen sieht das nicht so. Sie hat ein anderes Ziel: die Sicherheit für ihre Familie durch das Zurückholen von Vander.

Ich war anfangs genauso geschockt wie Gwen. Aber Hut ab, sie hat sich schnell gefangen und konnte die Rolle einer Verstorbenen gut einnehmen, wenn auch durch die Tipps, die sie von ihrem alten Freund erhalten hat. Der Onyxpalast hat mich ehrlich gesagt auch sehr fasziniert und ich habe den Schreibstil sehr geliebt, weil er super ausschmückend war und man das Setting dadurch richtig gut nachempfinden konnte. Zwischendurch wurde die Story ganz leicht langatmig und ich habe mich gewundert, dass Gwen sich irgendwie doch so lange verstecken konnte, auch wenn bestimmt wer was gemerkt hat. Es gab auch super witzige Dialoge zwischen Hades (mein Lieblingscharakter hier!) und Gwen, ich habe den Schlagabtausch wirklich genossen. Ich bin mir immer noch etwas unsicher, weil ich die Tension zwischen Gwen und dem Love Interest nicht so deutlich spüren konnte. Da war was, aber irgendwie fehlte mir da noch mehr Intensität, die es hoffentlich in Band 2 gibt.

Wer ein ausladendes Setting liebt, ist hier genau richtig! ✨

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Veröffentlicht am 08.10.2025

Slow-paced Fantasy im Totenreich

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Ein Himmel, schwarz wie die längste Nacht, schwarze Blumen in den Palastgärten, die deinen Herzschlag stilllegen, ein Palast, bei dem goldene Lichter mit jedem Schritt der Toten aufstöbt – die Autorin ...

Ein Himmel, schwarz wie die längste Nacht, schwarze Blumen in den Palastgärten, die deinen Herzschlag stilllegen, ein Palast, bei dem goldene Lichter mit jedem Schritt der Toten aufstöbt – die Autorin nimmt sich in Ruhe Zeit dir ihr düsteres, magisches Unterweltsetting näher zu bringen.

Mir hat der Ausflug nach Annwyn richtig gut gefallen. Die keltische Mythologie aus Wales zur Unterwelt sagte mir bis dato noch nichts, wodurch ich die für mich neuen Elemente inhaliert habe. Außerdem machte es Spaß das düstere Setting zu erkunden, auf Totengötter zu treffen und es gibt das ein oder andere faszinierende Wesen, bei dessen Beschreibung es mir kalt den Rücken runterlief.

Die Hauptfigur Gwen fand ich schnell sympathisch. Nicht jede Schwester würde ins Totenreich reisen und mit den Toten tanzen, um ihren Bruder zu retten. Damit habe ich sie schnell als familienfreundlich, liebevoll und als sehr mutig wahrgenommen. Vor allem aber auch als gewitzt und schlau, da sie mit Wissen und Tricks die Totengötter täuschen muss. Lebendige Personen haben in Annwyn nämlich nichts zu suchen.

Das Buch hat eine schöne Dynamik, die im Verlauf etwas ruhiger ist, weil im Auftakt ein hoher Fokus auf den Weltenaufbau liegt. Für mich hätte der Auftakt lediglich noch etwas temporeicher sein können. Zwischendurch gab es die ein oder andere Länge. Es endet dann jedoch noch mit einem Knall.

Aran ist ein morally-grey Love-Interest und gleichzeitig der Totengott der walisischen Unterwelt. Er versucht sein Totenreich zu beschützen und gerecht zu führen, was schwierige Entscheidungen mit sich bringt. Damit war er für mich ein vielschichtiger Charakter, mit dem ich die slow burn-Romanze sehr genossen habe.

Doch auch die Nebencharaktere im Totenreich habe ich gerne kennengelernt. Ich habe mit Hades gelacht, habe versucht, den skeptischen Blick von Wächter Bran zu meiden und in der extrovertierten Lira eine Freundin gefunden.

Fazit:

Ein spannendes, aber slow-paced Fantasybuch. Ich war begeistert von der Mythologie über Annwyn sowie den düsteren Wesen und Weltbeschreibungen. Damit eignet sich das Buch insbesondere für kalte, dunkle Tage bzw. als Herbstlektüre zur Einstimmung auf die spooky Zeit.

Gwen ist eine besonders mutige Hauptfigur mit großer Familienliebe, der ich in brenzligen Situationen gerne gefolgt bin. Aran empfand ich als vielschichtig ausgearbeitet und er ist definitiv ein Book Boyfriend, über den ich gerne noch mehr lesen würde.

Für mich hätte der Auftakt lediglich noch etwas temporeicher sein können.

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Veröffentlicht am 29.09.2025

Faszinierende Unterwelt!

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Die Aufmachung des Buchs macht es auf den ersten Blick schon zu einem Highlight, denn sowohl Cover und Farbschnitt, als auch die Karten im Inneren des Buchs sind mit ganz viel Liebe zum Detail gestaltet ...

Die Aufmachung des Buchs macht es auf den ersten Blick schon zu einem Highlight, denn sowohl Cover und Farbschnitt, als auch die Karten im Inneren des Buchs sind mit ganz viel Liebe zum Detail gestaltet 😍😍

Als Gwen ihren Bruder verliert, bricht eine Welt für sie zusammen.
Auf einmal erfährt sie von dem Mythos, dass es Tore zur Unterwelt gibt & landet letztendlich tatsächlich auf dem Totenball im Onyxpalast, nur lebt sie noch und das darf niemals jemand herausfinden.
Man wird in eine düstere und atmosphärische andere Welt entführt, die aber total fasziniert. Am liebsten wäre ich selbst auf dem Ball gewesen 😍
Ebenso faszinierend wie das Setting ist Aran - Herrscher der walisischen Unterwelt. Er lässt immer mehr von Gwens harter Fassade bröckeln und ihr fällt es gar nicht mehr so einfach, sich auf die eigentliche Mission zu konzentrieren - noch dazu passieren super viele unerwartete Dinge.

Zwischen den beiden Protagonisten funkt es eigentlich schon recht zeitnah, aber trotzdem geht es sehr langsam voran.
Würde es eher als Slow burn einordnen, aber wenn die beiden sich nahe kommen knistert es ordentlich 🔥

Anfangs hat sich das Buch etwas gezogen, ist dann aber nach circa einem Drittel immer spannender geworden.

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