Cover-Bild Für jetzt und immer
10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 02.06.2017
  • ISBN: 9783492310642
Susanne Rößner

Für jetzt und immer

Roman

Am Tegernsee kündigt sich ein traumhafter Sommer an, doch die hübsche Kindergärtnerin Lena hat nichts als Sorgen: Wegen eines Missverständnisses hat sie ihren Job verloren. Zu allem Überdruss gerät sie beim Einkaufen auch noch mit einem attraktiven, aber unausstehlichen Fremden aneinander. Kurz darauf lernt sie die neunjährige Mia kennen, die ihr schnell ans Herz wächst. Als sie das Angebot erhält, Mias Kindermädchen zu werden, nimmt sie erfreut an. Eine Entscheidung, die ihr Leben vollkommen auf den Kopf stellen wird – nicht zuletzt, weil sie dadurch dem ungehobelten Unbekannten wiederbegegnet …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.07.2017

Für jetzt und immer

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Lena ist Kindergärtnerin und liebt ihren Beruf und Kinder über alles. Nur mit ihren Arbeitsbedingungen hat sie Schwierigkeiten. Durch tragische Umstände verliert sie ihre Stelle. Dann ärgert sie sich auf ...

Lena ist Kindergärtnerin und liebt ihren Beruf und Kinder über alles. Nur mit ihren Arbeitsbedingungen hat sie Schwierigkeiten. Durch tragische Umstände verliert sie ihre Stelle. Dann ärgert sie sich auf dem Supermarktparkplatz über einen Mann und attackiert dessen Auto mit Eiern.

Lena lernt bei einer Fahrradtour Mia, ein kleines Mädchen kennen und freundet sich mit ihr an. Mia hat in der Schule wenig Freundinnen und erfindet gerne Geschichten. Als Lena das Angebot bekommt, als Mias Erzieherin zu arbeiten, willigt sie gleich ein. Ausgerechnet bei Mia trifft sie den Mann vom Supermarkt wieder und findet ihn auch nach attraktiv.

Das Buch erzählt die Geschichte von Lena und Mia. Lena ist eine sympathische, naturverbundene junge Frau. Zu ihrer Schwester hat sie ein herzliches Verhältnis und ihre Eltern führen die perfekte Ehe. I

Mias Geschichte ist sehr traurig und wird nach und nach erzählt. Lena schafft es zu Mia und ihre Familie durchzudringen und die Probleme anzupacken.

Das Buch spielt im Sommer am Tegernsee und neben Mias Geschichte enthält es auch eine schöne Liebesgeschichte. Bis es soweit ist, müssen jedoch noch etliche Hürden überwunden werden. Das Buch lässt sich leicht und gut lesen und auch wenn die etliche Personen Ecken und Kanten haben, waren sie mir sympathisch. Auch der Gegensatz von Lenas harmonischer Familie und der Situation bei Mia hat mir gefallen. Bei Mia handeln die Angehörigen so gut wie sie meinen, aber nicht immer richtig..

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es bekommt von mir die vollen 5 Punkte und eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 08.07.2017

Für jetzt und immer

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Die Kindergärtnerin Lena soll wegen einer unglücklichen Situation ihre Stelle verlieren. Beim Einkaufen gerät sie dann auch noch mit einem attraktiven fremden Mann aneinander und lässt ihren Unmut an seinem ...

Die Kindergärtnerin Lena soll wegen einer unglücklichen Situation ihre Stelle verlieren. Beim Einkaufen gerät sie dann auch noch mit einem attraktiven fremden Mann aneinander und lässt ihren Unmut an seinem Auto aus. Zufällig lernt Lena ein kleines Mädchen namens Mia kennen, das ganz alleine zu sein scheint. Die beiden treffen sich öfters und Mia wächst Lena richtig ans Herz. Das Angebot, sich als Erzieherin um Mia zu kümmern, nimmt Lena sehr gerne an. Doch dadurch begegnet sie dem fremden Mann wieder, der noch ein Hühnchen mit Lena zu rupfen hat. Blöd nur, dass er so attraktiv ist.

Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Das Schicksal um die kleine Mia ist zwar nicht gerade leicht, aber die Autorin hat es trotzdem geschafft, dass mir das Buch ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
Der Schreibstil ist wunderbar flüssig, so dass ich mich sofort in der Geschichte wohl fühlte und das Buch genießen konnte.
Alle Charaktere sind wunderbar und sehr menschlich gezeichnet. Lena fand ich sofort sympathisch, weil sie einfach ein toller Mensch ist und ihr Herz auf der Zunge trägt. Sie sagt was sie denkt, auch wenn sie damit des öfteren aneckt oder jemandem auf den Schlips tritt. Der Zusammenhalt zwischen ihr und ihrer Familie wird sehr herzlich beschrieben. Die Treffen haben mir Spaß gemacht, sie waren toll zu lesen.
Dem kleinen Mädchen Mia merkte ich sofort an, dass sie sehr unglücklich ist. Doch ihr konnte nichts besseres passieren, als dass Lena sich künftig um sie kümmern soll. Mia tut es einfach gut, Lena um sich zu haben. Das ganze Ausmaß des Schicksals der Familie Neuberg wird nach und nach klar und ist wirklich tragisch. Doch Lena schafft es mit ihrer offenen und herzlichen Art, die Mauer, die die Familie um sich aufgebaut hat, langsam einzureißen.
Die Geschichte gefiel mir sehr gut. Ich fand sie wirklich zauberhaft und zu Herzen gehend, denn es gab Szenen zum Lachen und zum Weinen. Einfach schön.

Ein toller Roman, der mir sehr schöne Lesestunden beschert hat und dem ich sehr gerne 5 von 5 Sternen gebe.

Veröffentlicht am 07.07.2017

Ein richtig tolles Wohlfühlbuch das nach einer Fortsetzung schreit

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Für jetzt und immer
von
Susanne Rößner

Nicht nur das Cover von „Für jetzt und immer“ hat mich sofort in den Bann gezogen, auch die Geschichte hat mich vom ersten Moment an gefangen genommen. Der Schreibstil ...

Für jetzt und immer
von
Susanne Rößner

Nicht nur das Cover von „Für jetzt und immer“ hat mich sofort in den Bann gezogen, auch die Geschichte hat mich vom ersten Moment an gefangen genommen. Der Schreibstil war locker flockig – ich konnte das Buch kaum noch aus den Händen legen.

Um was geht’s?

Es gibt Tage da läuft einfach alles schief. So geht es auch der Erzieherin Lena. Lena ist mit Herz und Seele Erzieherin, aber in letzter Zeit ist sie mehr wie unzufrieden mit ihrem Job in einem Kindergarten. Sie ist schlichtweg überfordert und dazu auch noch unterbezahlt. Eines Tages kommt es zu einem Zwischenfall im Kindergarten, Lena kann eigentlich nichts dafür aber letztendlich ist es egal, sie ist am Schluss der Sündenbock und verliert ihren Job. Als sie beim Einkaufen dann auch noch auf einen frechen Mann trifft, rastet sie komplett aus. Sie vergisst dabei aber das man sich meistens zweimal im Leben trifft und so geht es Lena dann auch. Ein paar Tage nach dem Vorfall lernt sie die kleine Mia kennen. Sie spürt sofort das mit dem kleinen Mädchen etwas nicht stimmt, warum ist sie so traurig?? Was für ein Geheimnis steckt hinter dem Mädchen? Als sie das Angebot bekommt Mias Kindermädchen zu werden ahnt sie nicht das ihre Arbeit weit über die eines Kindermädchens hinausgehen wird, aber auch nicht das sie hier den unbekannten Mann wiedertreffen wird.

Hat mir das Buch gefallen?

Oh ja und wie. Ich bin sofort in die Geschichte versunken und konnte mit den einzelnen Charakteren mitfühlen. Lena war mir gleich sehr sympathisch und ich spürte sofort das sie die Arbeit mit den Kindern liebt aber auch das sie an den Arbeitsbedingungen so langsam zugrunde geht. Mir gefiel wie sie mit den Kindern umgegangen ist, wie sie immer intuitiv wusste wie sie handeln musste und das es ihr das Wohl der Kinder, speziell aber auch Mias Wohl sehr am Herzen liegt. Sehr geschätzt an Lena habe ich auch das sie keinerlei finanzielle Unterstützung der Familie annehmen wollte, sie wollte sich ihren Lebensunterhalt alleine verdienen und keinem auf der Tasche liegen.

Auch die kleine Mia hat sich sofort ein Platz in meinem Herzen erobert. Ein kleines Mädchen das alles hat was man sich in ihrem Alter nur wünschen kann, dem aber das wichtigste im Leben fehlt: Familie und Freunde. Lena spürt vom ersten Moment an das, das kleine Mädchen ein Geheimnis umgibt, aber auch das sie Hilfe braucht. Als sie dann das Angebot bekommt als ihr Kindermädchen zu arbeiten, zögert sie nicht lange.

Aber auch Lenas Schwester Eva fand ich richtig toll. Die Halbgeschwister sind ein Herz und eine Seele, trotz des Altersunterschieds immer füreinander da. Eva hat, wie Lena, das Herz auf dem richtigen Platz und wann immer Lena Redebedarf hat steht Eva parat.

Eine große und geheimnisvolle Rolle spielte in der Geschichte auch Leo. Es dauert eine Weile bis man die Familienverhältnisse durchschaut hat, aber auch er war mir gleich sympathisch. Man spürte wie ihm das Wohl der kleinen Mia am Herzen liegt, aber auch das ihn selbst irgendeine Last auf den Schultern lag.

Tja und dann gibt es da noch diese resolute Dame bei der Mia lebt und von der man anfangs nicht so recht wusste, ist sie die Mama oder doch eher die Oma. Sie hat ganz komische Ansichten und sie baute einen Schutzwall um ihre Familie so dass es eigentlich nicht wundert das die kleine Mia ein bissel anders war, wie Mädchen ihres Alters. Eine Frau die nicht wollte das Details des Familienlebens in die Außenwelt drangen und somit mehr falsch wie recht machte. Sie meinte es allen im allem gut, aber sie konnte sich einfach nicht in die kleine Mia rein versetzen und machte es für diese daher nur schwerer wie es ohnehin für sie war.

Auch die Nebencharaktere sind der Autorin gut gelungen, alle zusammen machen das Buch zu dem was es geworden ist.

Besonders gut gefallen haben mir die Schlagabtausche die zwischen Lena und Leo abliefen, einfach göttlich. Es gab in dem Buch viele köstliche und humorvolle Momente, aber auch viele traurige die einem zum Nachdenken brachten. „Nichts ist wie es scheint“, genau das trifft auf Mias Familie zu und es machte Spaß zu lesen wie Lena so nach und nach alles aufdeckte, dabei neue Erkenntnisse gewann. Die Art und Weise wie sie mit dem neuen Wissen umgeht und die Familie nach und nach „knackte“ war einfach nur schön. Sie gewann Mias Herz auf Anhieb, schlich sich aber – so nach und nach – auch in die Herzen der anderen Familienmitglieder. Die Mischung war einfach grandios und sorgte dafür das man das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.

Der tolle Schreibstil führte auch dazu das man immer ein Bild vor Augen hatte und das Kopfkino stets am Laufen war.

Mein Fazit:

Das Buch war für mich ein richtig tolles Sommer- und Wohlfühlbuch. Das Ende war schlüssig und in sich abgeschlossen, trotzdem ist die Geschichte für mich noch nicht aus erzählt. Nach der intensiven Zeit die ich in der Villa verbracht habe, würde ich mich über eine Fortsetzung freuen – ich würde gerne erfahren wie sich das Leben der ganzen Familie weiterhin entwickelt.
Von mir bekommt „Für jetzt und immer“ eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne.

Veröffentlicht am 04.07.2017

Wenn Geborgenheit fehlt

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„...Es ging dabei um Nestwärme, die Schutz und Geborgenheit vermittelte. Etwas, was dem Mädchen schon viel zu früh entzogen worden war...“

Das Buch beginnt mit einem Unfall auf der Eisfläche. Der Ausgang ...

„...Es ging dabei um Nestwärme, die Schutz und Geborgenheit vermittelte. Etwas, was dem Mädchen schon viel zu früh entzogen worden war...“

Das Buch beginnt mit einem Unfall auf der Eisfläche. Der Ausgang bleibt offen. Mittlerweile sind einige Jahre vergangen.
Lena ist Kindergärtnerin. Immer wieder muss sie erleben, dass die Eltern die Unarten ihrer Kinder tolerieren oder verteidigen. Als einer ihrer Schützlingen einen anderen schlägt, verlangen die Eltern ihre Suspendierung. Dass sie allein für 24 Kinder verantwortlich war, interessiert keinen. Anstatt sich hinter sie zu stellen, gibt der Leiter den Forderungen der Eltern nach.
Lena schnappt sich ihr Fahrrad und fährt eine Runde. Als sie auf einer Bank Rast macht, hört sie ein leises Wimmern. In einem Baum hatte sich eine Mädchen versteckt. Lena unterhält sich mit Mia, dem Mädchen. Sie weiß nicht, was sie von dem Kind halten soll.
Die Autorin hat einen spannenden Gegenwartsroman geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
Lena mag ihren Beruf, ist darin aber zunehmend unglücklich. Sie legt jedoch Wert auf ihre Freiheit und möchte nicht finanziell von den Elten abhängig sein. Dabei zeigt sich, das Lena aus einem harmonischen Elternhaus stammt. Die Eltern beraten sie zwar, bevormunden sie aber nicht. Lena hat ein ausgezeichnetes Verhältnis zu ihrer Schwester Eva. Die Gespräche der beiden sind durch einen feinen Humor gekennzeichnet. In der Ehe ihrer Eltern hat Lena erlebt, dass sich beide den nötigen Freiraum für ihre Hobbys lassen und das Zusammenleben auf Achtung beruht.
Von Constanze Neuberg bekommt Lena das Angebot, als Erzieherin sich nachmittags um Mia zu kümmern. Behutsam geht Lena mit dem schwierigen Mädchen um. Nach und nach erfahre ich als Leser, woher Mias Probleme kommen. Doch auch die neue Arbeit hat ihre Ecken und Kanten. Lena sagt, was sie denkt. Das ist man im Hause Neuberg nicht gewohnt. Außerdem trifft sie dort auf Leo, dem sie vor kurzem aus Wut mehrere Eier auf die Windschutzscheibe geworfen hatte.
Der Schriftstil ist lockerleicht. Trotzdem werden auch ernste Themen angesprochen. Es geht vor allem darum, was für Mia gut ist und was sich demzufolge im Hause Neuberg ändern muss. Gut wiedergegeben werden auch die Zustände im Kindergarten. Außerdem zeigt sich, dass noch nicht jede Leiterin eines privaten Kindergartens in der heutigen Zeit angekommen ist. Lenas Bewerbungsgespräch ist dafür ein beredtes Beispiel. Zu den Höhepunkten gehören die Gespräche zwischen Leo und Lena. Die beiden schenken sich nichts. Trotz ihrer Reibereien ist aber nicht zu übersehen, dass es zwischen ihnen heftig kribbelt.
Bei Lenas Radtouren und Ausflügen werden Land und Leute detailliert und mit passenden Metaphern beschrieben. So lerne ich auch ihren Freundeskreis kennen, der ihr in schwierigen Situationen zur Seite steht.
Das idyllische Cover mit dem Picknickplatz in den Bergen passt zur Handlung.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Die Autorin versteht es, mich in ihrer Geschichte mitzunehmen und selbst im Alltagsleben spannende Akzente zu setzen.

Veröffentlicht am 03.07.2017

Ein Sommer der Begegnungen

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Klappentext:

Am Tegernsee kündigt sich ein traumhafter Sommer an, doch die hübsche Kindergärtnerin Lena hat nichts als Sorgen: Wegen eines Missverständnisses hat sie ihren Job verloren. Zu allem Überdruss ...

Klappentext:

Am Tegernsee kündigt sich ein traumhafter Sommer an, doch die hübsche Kindergärtnerin Lena hat nichts als Sorgen: Wegen eines Missverständnisses hat sie ihren Job verloren. Zu allem Überdruss gerät sie beim Einkaufen auch noch mit einem attraktiven, aber unausstehlichen Fremden aneinander. Kurz darauf lernt sie die neunjährige Mia kennen, die ihr schnell ans Herz wächst. Als sie das Angebot erhält, Mias Kindermädchen zu werden, nimmt sie erfreut an. Eine Entscheidung, die ihr Leben vollkommen auf den Kopf stellen wird – nicht zuletzt, weil sie dadurch dem ungehobelten Unbekannten wiederbegegnet …

Leseeindruck:

Von der Autorin Susanne Rößner habe ich schon einige Kriminalromane gelesen. Von ihr einen Unterhaltungsroman zu lesen, hat mich hocherfreut. Ein besonders lesenswerter liegt mir mit "Für jetzt und immer" vor, auch wenn dies kein locker leichter Sommerroman ist, wie das Cover vermuten lassen könnte, sondern ein in die Tiefe gehender, der zum Nachdenken anregt.

Wir lernen die Erzieherin Lena kennen, die sich - nachdem sie ihren Job verloren hat - mit der neunjährigen Mia anfreundet. Ein verschlossenes Kind, das lügt, stiehlt und sich nur langsam öffnet. Doch Lena schafft es deren Vertrauen zu gewinnen. Als sie dann Mias Familie kennenlernt, bekommt sie ein Stellenanagebot als Kindermädchen für Mia, was eher Probleme bringt, denn löst....

Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht, die Handlung las sich recht flüssig und nachvollziehbar. Die Geschichte ist gut strukturiert, auch wenn ich an einigen Stellen schwer schlucken musste, da verletzte Kinderseelen mir immer sehr nahe gehen. Zur Haupthandlung - Lena und Mia - gibt es auch kleinere Nebenhandlungen, die sich gut in die Gesamtgeschehnisse einfügen. Die 16 Die Kapitel verteilen sich auf rund 300 Seiten und ließen sich kurzweilig lesen.

Der Roman hat mir insgesamt gut gefallen, so dass ich gerne 5 Sterne vergebe.

@ esposa1969