Die Tribute von Panem 3. Flammender Zorn

Der dritte und letzte Teil der Panem Reihe hat mir nicht ganz so gut gefallen wie die beiden vorherigen. Vielleicht weil der Zustand von Peeta so eine starke Veränderung bewirkt hat. Die Stimmung ist sehr melancholisch und hoffnungslos. Trotzdem gab es einen guten Abschluss und auch wieder viel Action in Form der Kämpfe von den Rebellen gegen das Kapitol.
Leider auch schmerzliche Verluste, aber das bleibt in einem Krieg nun mal nicht aus. Katniss ist sich auf jeden Fall treu geblieben und geht ihren eigenen Weg.

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Für mich war diese Buch ein wirklich gelungener Abschluss zu einer tollen Dystopie, welche mich bis zum Ende mit ihren Plottwists umgehauen hat. Besonders das Ende war für mich sehr unvorhersehbar und ich bin glücklich das auch auf die Spätfolgen solcher Erlebnisse näher eingegangen wurde.

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Schwer verletzt wurde Katniss von den Rebellen befreit und in Distrikt 13 gebracht. Doch ihre einzige Sorge gilt Peeta, der dem Kapitol in die Hände gefallen ist. Die Regierung setzt alle daran, seinen Willen zu brechen, um ihn als Waffe gegen die Rebellen einsetzen zu können. Gale hingegen kämpft weiterhin an der Seite der Aufständischen, und das, zu Katniss' Schrecken, ohne Rücksicht auf Verluste. Als sie merkt, dass auch die Rebellen versuchen, sie für ihre Ziele zu missbrauchen, wird ihr klar, dass sie alle nur Figuren in einem perfiden Spiel sind. Es scheint ihr fast unmöglich, die zu schützen, die sie liebt.


Das Buch ist - wie die anderen auch - wahnsinnig toll. Das Eindringen ins Kapitol fand ich so spannend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Vor allem das Ende ist übertrieben gut und überraschend. Natürlich gab es kein richtiges Happyend, das wäre aber auch viel zu langweilig gewesen.

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