Cover-Bild Sachertorte mit Schuss
Band 3 der Reihe "Valerie Thaller"
(12)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Emons Verlag
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 24.07.2025
  • ISBN: 9783740824297
Ulrike Moshammer

Sachertorte mit Schuss

Kriminalroman
Ein kulinarischer Krimigenuss mit Herz und Humor

Mit der Idylle in Bad Gastein ist es vorbei, als in Valerie Thallers Grand Hotel ein Tortenwettbewerb stattfindet. Denn der bringt nicht nur Unruhe in den Kurort, sondern auch einen Toten: Ein Tourist wird beim Genuss einer Sachertorte erschossen, wenig später verschwindet einer der Wettbewerbsteilnehmer spurlos. Hauptverdächtiger ist ausgerechnet Valeries Schwager, und so stolpert sie mit ihrer Freundin Nora mal wieder mitten hinein in eine Mordermittlung.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.08.2025

Bad Gastein im Fokus eines Verbrechens

0

„Sachertorte mit Schuss“ ist der dritte Krimi von Ulrike Moshammer und auch diesmal wieder ein köstlicher Krimigenuss, der Krimispannung, Humor und Kulinarik perfekt miteinander verbindet. Schauplatz ist ...

„Sachertorte mit Schuss“ ist der dritte Krimi von Ulrike Moshammer und auch diesmal wieder ein köstlicher Krimigenuss, der Krimispannung, Humor und Kulinarik perfekt miteinander verbindet. Schauplatz ist das malerische Bad Gastein, wo Valerie Thaller in ihrem Grand Hotel einen Tortenwettbewerb veranstaltet. Was eigentlich ein charmantes Event werden sollte, entwickelt sich jedoch schnell zum Albtraum: Ein Tourist stirbt mitten beim Genuss einer Sachertorte – und das auf höchst dramatische Weise.

Die Autorin Ulrike Moshammer schafft es, den Charme des Kurorts mit einer spannenden Krimihandlung zu verweben. Das Buch lebt von seinen sympathischen Protagonistinnen: Valerie, die clevere Hotelbesitzerin, und ihre Freundin Nora sind ein herrlich erfrischendes Ermittlerduo. Mit Witz, Neugier und einer Portion Tollpatschigkeit stolpern sie in eine Mordermittlung, die alles andere als vorhersehbar ist.

Die Krimihandlung ist gut konstruiert, bietet einige überraschende Wendungen und lädt zum Miträtseln ein. Gleichzeitig sorgen kulinarische Beschreibungen – allen voran die legendäre Sachertorte – für ein heimeliges Lesegefühl. Humorvolle Dialoge lockern die Spannung auf und machen das Buch zu einer echten Wohlfühl-Lektüre für alle, die Cosy Crime lieben.

„Sachertorte mit Schuss“ ist charmant, spannend und voller Genussmomente.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.08.2025

Dank Redrose loves Books :-) mit viel „gell“

0

Ulrike Moshammer Sachertorte mit Schuss Emons 2025
Bisher habe ich noch kein Buch der Autorin gelesen, soweit ich mich entsinnen kann. Allerdings kenn ich das Cover von Mordsschnitzel, da hatte ich schon ...

Ulrike Moshammer Sachertorte mit Schuss Emons 2025
Bisher habe ich noch kein Buch der Autorin gelesen, soweit ich mich entsinnen kann. Allerdings kenn ich das Cover von Mordsschnitzel, da hatte ich schon Appetit auf ein Buch der Autorin. Dieses Mal ging es um Sacher-, Esterházy-, Malakoff- und Linzer Torte. Es gibt in Bad Gastein einen Wettbewerb, in dem auch Deutsche involviert sind.

Das Buch war spannend, ohne Frage, wenn ich auch schnell auf den Mörder gekommen bin, da ich irgendwie den Eindruck hatte, dass die Österreicher alle friedliebende Menschen sind, vor allem im Buch. Es war wohl das 3. Buch in der Reihe und am Anfang und in der Mitte hätte ich echt gerne gewusst, wer die Menschen sind. Erst zum Schluss konnte ich dann alle Österreicher benennen und wusste, wer zu wem gehört. Es gab auch genug Lokalkolorit und ich bekam richtig Appetit auf Torte. Mein Favorit wäre deutlich die Esterházy, aber wenn ich eine backen würde, dann die Malakoff Torte. Hinten im Buch gibt’s Rezepte. Ach ja, und das Cover macht natürlich auch Appetit und was her. Eine 1 mit Sternchen.

Der Schreibstil gefiel mir auch sehr gut. Aber irgendwann war ich mit Zählen beschäftigt, da ein Charakter ständig „gell“ sagt. (Es war wohl unter 20, denn irgendwann störte mein Mann, jedes Mal wenn ich gell vorlas, kam ein gell zurück, da konnte ich nicht mehr zählen.) Warum weiß ich nicht, vielleicht ergibt sich das, wenn man die vorherigen Bücher liest. Bisher dachte ich, das sagen nur Schwaben (und ja, ich sag das normalerweise nie, aber alle die hören, ich bin eine Schwäbin, da hagelt es gell), aber neulich kam es inflationär in einem Pfälzer Buch und nun in einem Österreichischen Buch.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Bis auf die Tatsache, dass ich die Mörder erahnte und den gells ist Sachertorte mit Schuss ein supertoller, spannender Krimi mit viel Lokalkolorit. Irgendwie brauch ich jetzt noch (ein) Mordsschnitzel. 5 Feensternchen



  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.08.2025

kulinarischer Krimi

0

Klappentext / Inhalt:

Ein kulinarischer Krimigenuss mit Herz und Humor
Mit der Idylle in Bad Gastein ist es vorbei, als in Valerie Thallers Grand Hotel ein Tortenwettbewerb stattfindet. Denn der bringt ...

Klappentext / Inhalt:

Ein kulinarischer Krimigenuss mit Herz und Humor
Mit der Idylle in Bad Gastein ist es vorbei, als in Valerie Thallers Grand Hotel ein Tortenwettbewerb stattfindet. Denn der bringt nicht nur Unruhe in den Kurort, sondern auch einen Toten: Ein Tourist wird beim Genuss einer Sachertorte erschossen, wenig später verschwindet einer der Wettbewerbsteilnehmer spurlos. Hauptverdächtiger ist ausgerechnet Valeries Schwager, und so stolpert sie mit ihrer Freundin Nora mal wieder mitten hinein in eine Mordermittlung.

Cover:

Eine wundervolle Schokotorte lässt hier den appetitlichen Sinn bereits höherschlagen. Ein schönes Cover welches durchaus den Titel toll umsetzt und zugleich die Neugier auf Titel und Inhalt erweckt. Optisch und farblich ist es klasse umgesetzt und passt auch zu den anderen Covern der Reihe.

Meinung:

Dies ist bereits der dritte Band und somit dritte Fall für Valerie und ihre Freunde, die hier neben kulinarischen Schlemmereien, auch spannenden Ermittlungen nachgehen, da hier ziemlich scharf geschossen wird.

Die einzelnen Fälle und Bände sind in sich geschlossen, so dass man die Bücher ganz unabhängig lesen kann. Mir waren die beiden vorherigen Bände jedoch bekannt und ich war daher auf den neuen Fall mit Valerie Thaller sehr gespannt.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details und Informationen dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Schnell findet man sich in Charaktere und Geschehnisse hinein. Auch den Ermittlungen und Ereignissen kann man sehr gut folgen. Die einzelnen Abschnitte und Kapitel haben eine gute und angenehme Länge. Durch die teils recht kurzen Kapitel kommt schnell Spannung auf und Tempo hinein und auch ein guter Lesefluss wird so ermöglicht. Die Anfänge sind gut ersichtlich und die Kapitel einfach durchnummeriert. Gliederung und Gestaltung sind gut umgesetzt. Auch die Rezepte im Anschluss im Anhang sind klasse ausgewählt und verständlich beschrieben. Ein tolles Extra, was gut passt und es im Gesamten schön abrundet.

Der Fall ist spannend und interessant umgesetzt, mit einigen Wendungen und Überraschungen. Das Mitermitteln macht Spaß und für Unterhaltung ist hier auch gesorgt.

Fazit:

Ein toller Krimi, der nicht nur in Sachen Kulinarisches einiges zu bieten hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.07.2025

Wohlfühlkrimi in Bad Gastein

0

"Sachertorte mit Schuss" ist der dritte Band rund um Valerie und Nora, die beiden Hobbyermittlerinnen in Bad Gastein. Was für eine Aufregung - als wäre der stattfindende Tortenwettbewerb nicht schon genug, ...

"Sachertorte mit Schuss" ist der dritte Band rund um Valerie und Nora, die beiden Hobbyermittlerinnen in Bad Gastein. Was für eine Aufregung - als wäre der stattfindende Tortenwettbewerb nicht schon genug, der u.a. die Hotelküche in Valeries Grand Hotel in Beschlag nimmt - dann gibt es auch noch einen Toten - erschossen beim Genuss einer Sachertorte! Das ruft natürlich die beiden "Spürnasen" auf den Plan, zumal sie ja in unmittelbarer Nähe im Cafe saßen und plötzlich auch noch Valeries Schwager als Hauptverdächtiger gilt.
Doch dieses Mal begeben sich nicht nur die beiden Damen auf Verbrecherjagd, auch Valeries Mann Viktor und Noras Freund Anton sind mehr oder weniger aktiv mit von der Partie, während Viktor zunehmend auch eine gewisse Freude bei der Ermittlung entwickelt. V.a. wollen die beiden Männer durch ihre Unterstützung brenzlige Situationen, in die sich die beiden Frauen in den zwei vorhergehenden Fällen gebracht haben, vermeiden. Ob das mal gelingt?

Ich habe die beiden Vorgängerbände gelesen und fühlte mich nach wenigen Seiten wieder sofort zu Gast in Bad Gastein und mittendrin zwischen Familie Thaller, Nora samt Anhang und der beiden Ermittlern Erwin und Dorothea. Erstaunlich, dass das so gut gelingt, weil zwischen den Bänden ja doch eine gewisse Zeitspanne liegt, aber das spricht m.E. ja für den Erzählstil der Autorin. Den dritten Band kann man sicherlich auch lesen ohne die beiden Vorgängerbände gelesen zu haben, denn die Autorin "holt" den Leser mit kurzen Hinweisen zur Personenkonstellation etc. immer wieder ab. Meiner Meinung nach, hat man aber was verpasst, wenn man "Leichenschmauss mit Kaiserschmarrn" und "Mordsschnitzel" nicht gelesen hat.

Der Krimi punktet neben der eigentlichen Handlung v.a. durch die unzähligen, wunderschönen Szenenbeschreibungen von Bad Gastein und Umgebung. Die jeweiligen Orte werden für den Leser sehr detailreich beschrieben, so dass man das Gefühl hat vor Ort dabei zu sein - egal ob im Cafe, am Wasserfall oder bei den diversen Walkingtouren von Valerie und Nora. Dabei wird auch der ein oder andere geschichtliche Hintergrund z.B. zu Denkmälern etc. gegeben, quasi eine Touristenführung literarisch. Auch die Gefühlslagen der jeweiligen Personen werden sehr detailliert und realistisch beschrieben (z.B. konnte man die Bestürzung und die Angst nach der Verhaftung von Valeries Schwager als Leser spüren).
Abgerundet wird diese spannend und kurzweilig erzählte Geschichte von Tortenrezepten im Anhang - und natürlich darf die Sachertorte da nicht fehlen.

Fazit: ein stimmiges "Rund-Um-Paket" aus Spannung, Kulinarik und "literarischem Sightseeing", was schon gespannt auf die nächste Folge hoffen lässt

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.07.2025

Mörderischer Tortenwettbewerb in Bad Gastein

0

In Bad Gastein ist gerade ganz schön viel los. Am Wettbewerb um die österreichische Konditorenkunst und typisch österreichische Torten nimmt auch ein Wiener Konditor mit 3 seiner Mitarbeiter teil, der ...

In Bad Gastein ist gerade ganz schön viel los. Am Wettbewerb um die österreichische Konditorenkunst und typisch österreichische Torten nimmt auch ein Wiener Konditor mit 3 seiner Mitarbeiter teil, der sich in Erlangen niedergelassen hat. Sie beherbergt Valerie Thaller in ihrem Grand Hotel. Begleitet werden sie von einem Fernsehteam, das die Küche des Hotels ganz schön durcheinander wirbelt. Unruhig wird es als nach einem Streit am ersten Tag ein Mitarbeiter aus dem Team von Thomas Landmann verschwindet. Als dann auch noch ein Gast im Turbinencafé am Wasserfall beim Genuss eines Stücks Sachertorte mit dem Gewehr ihres Schwagers erschossen wird, ist für Valerie und ihre Freunde klar: Hier müssen sie mit ermitteln.

Nach „Mordsschnitzel“ ist dies für mich der 2. Krimi aus der Feder von Autorin Ulrike Moshammer, den ich gelesen habe. Und genau wie beim ersten Fall, war ich auch hier ganz schnell mittendrin und habe mit ermittelt und mit gerätselt. Nur auf den Täter, der mir dann präsentiert wird, wäre ich nie gekommen.
Zusammen mit Kontrollinspektor Erwin Steininger aus Bad Gastein und Chefinspektorin Dorothea Oswald, die ich im ersten Fall schon kennengelernt habe und mit Valerie und ihrer Freundin Nora, zwei allerfeinsten Spürnasen, gehe ich auf Verbrecherfang. Diesmal sind auch die Männer der beiden selbsternannten Ermittlerinnen Anton und Viktor mit dabei und lassen ihre Frauen nicht aus den Augen.
Mit ihrem leichten eingängigen und sehr bildhaften Erzählstil entspricht Ulrike Moshammer absolut meinem Lesegeschmack. Auch alle ihre Mitwirkenden zeichnet sie so menschlich und aus dem Leben gegriffen, dass ich sie sofort in mein Kopfkino habe integrieren können. Mit ihren bildhaften Beschreibungen der Landschaft zu Füßen des Graukogels und den Menschen, die ich hier kennenlerne, hat sie mich sofort gefangen und bis zum Abschluss des Falles nicht mehr losgelassen. Auch die Gefühle und Emotionen, die durch die Beschuldigungen von Viktors Bruder Christian hochkochen, kamen sehr gut vorstellbar bei mir an.
Auch wenn die Geschichte sehr spannend ist und alle nur darauf aus sind, dass die Ermittlungen dem Tortenwettbewerb nicht schaden, blitzt immer mal wieder ein Quäntchen Humor auf, was mir sehr gut gefallen hat. Und ich hatte dauernd Appetit auf die wundervollen Torten, die hier zum Wettbewerb gebacken und verkostet wurden. Gut dass ich von der Sacher-, Linzer-, Esterházy- und der Malakofftorte am Ende des Buches noch die Rezepte zum Nachbacken bekomme.

Ein spannender und unterhaltsamer Ausflug ins wunderschöne Gasteiner Tal mit sympathischen Menschen, auch einige Unsympathen sind dabei, und einem Kriminalfall bei dem ich gut mit ermitteln konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere