Cover-Bild Teufels Tanz
Teil 3 der Serie "Mordgruppe"
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Argon
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 26.03.2025
  • ISBN: 9783839821671
Ursula Poznanski

Teufels Tanz

Kriminalroman | Band 3 der hochspannenden Krimi-Reihe um die Wiener Mordgruppe und Fina Plank | SPIEGEL Bestseller-Autorin
Julia Nachtmann (Sprecher)

Düsterer Nervenkitzel aus Wien:

Teufels Tanz ist der 3. Band von  Ursula Poznanskis Krimi-Reihe  um die Wiener Mordgruppe: Ein Mord am Straßenstrich zwingt den geheimnisvollen »Kuckuck« dazu, endlich sein wahres Gesicht zu zeigen.

Keine 100 Meter von einem der letzten Straßenstriche Wiens wird ein 80-Jähriger ermordet. Der Täter, ein Zuhälter, ist schnell gefunden – aber damit hört das Sterben nicht auf! Bald ermittelt Fina Plank in mehreren Mordfällen an 80-jährigen Männern. Obwohl die Opfer sich offenbar nicht kannten, ist Fina überzeugt, dass sie mehr als nur ihr Alter verbindet. Auch scheint der gesprächigste Zeuge an der entscheidenden Stelle zu schweigen – weil er um sein Leben fürchtet?

Während sich das mörderische Räderwerk immer schneller dreht, wird bei Fina eine böse Ahnung zur Gewissheit: Bislang hat der geheimnisvolle »Kuckuck« seine Taten in den Mordserien anderer versteckt – aber jetzt will er nicht länger auf passende Gelegenheiten warten, um sein Werk zu vollenden …

Viel Atmosphäre und noch mehr Raffinesse: der 3. Wien-Krimi der Bestseller-Autorin

Wer temporeiche Hochspannung zum Miträtseln liebt, kommt an Ursula Poznanski nicht vorbei. In ihren Krimi-Bestsellern aus Wien geht es ebenso blutig wie geheimnisvoll zur Sache. Und wie die junge Ermittlerin Fina Plank sich in einem eingeschworenen Männer-Team Respekt verschafft, ist einfach nur ein großes Vergnügen.

Die Fälle der Mordgruppe Wien sind in folgender Reihenfolge erschienen:

  • Stille blutet
  • Böses Licht
  • Teufels Tanz

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.06.2025

Kuckuck

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Buchtitel: Teufelstanz
Autor/in: Ursula Poznansk
Verlag: Argon Hörbuch / Droemer
Ausgabe: Hörbuch / E-Book
Erscheinung: 03.03.2025
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Inhalt:
"Keine 100 Meter von einem der letzten Straßenstriche Wiens ...

Buchtitel: Teufelstanz
Autor/in: Ursula Poznansk
Verlag: Argon Hörbuch / Droemer
Ausgabe: Hörbuch / E-Book
Erscheinung: 03.03.2025
.
Inhalt:
"Keine 100 Meter von einem der letzten Straßenstriche Wiens wird ein 80-Jähriger ermordet. Der Täter, ein Zuhälter, ist schnell gefunden – aber damit hört das Sterben nicht auf! Bald ermittelt Fina Plank in mehreren Mordfällen an 80-jährigen Männern. Obwohl die Opfer sich offenbar nicht kannten, ist Fina überzeugt, dass sie mehr als nur ihr Alter verbindet. Auch scheint der gesprächigste Zeuge an der entscheidenden Stelle zu schweigen – weil er um sein Leben fürchtet?
Während sich das mörderische Räderwerk immer schneller dreht, wird bei Fina eine böse Ahnung zur Gewissheit: Bislang hat der geheimnisvolle »Kuckuck« seine Taten in den Mordserien anderer versteckt – aber jetzt will er nicht länger auf passende Gelegenheiten warten, um sein Werk zu vollenden …"
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Meinung:
Ich bin ja ein riesiger Fan der Autorin und auch dieser Buchreihe. Auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht. Das Cover passt perfekt zu den anderen beiden und auch die Farbgebung ist wieder ganz besonders auffällig. Der Inhalt knallt aber genauso sehr wie die Farben. Denn Poznanski schafft eine absolut spannungsgeladene Atmosphäre, in der man nicht mehr weiß, wem man überhaupt noch vertrauen kann. Denn jeder wirkt irgendwann verdächtig. Auch die Zwischenseauenzen des Mörders finde ich sehr gelungen. Dadurch bekommt man auch eine andere Sichtweise auf die Morde, aber ohne direkt zu wissen, um wen es sich handelt. Vom Ende war ich so semi überrascht, da ich schon eine Vermutung hatte bezüglich des Mörders. Trotzdem hat es mir das Buch absolut angetan. Tatsächlich hat mir das Hörbuch sogar noch ein wenig besser gefallen als das E-Book. Durch die Stimme der Sprecherin hat das Werk noch einmal an Tiefe gewonnen.
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Fazit:
Allgemein würde ich die Bücher der Autorin jedem ans Herz legen. Der Schreibstil ist einfach nur unglaublich gut! Von mir eine absolute Empfehlung!

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Veröffentlicht am 14.04.2025

Eine pfiffige Kommissarin

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Den zweiten Fall der Wiener Mordgruppe habe ich leider verpasst, dennoch findet man sich schnell wieder im Kreis der Kollegen rund um Fina Plank zurecht. Jeder Band ist für sich allein genommen zum Glück ...

Den zweiten Fall der Wiener Mordgruppe habe ich leider verpasst, dennoch findet man sich schnell wieder im Kreis der Kollegen rund um Fina Plank zurecht. Jeder Band ist für sich allein genommen zum Glück gut zu verstehen, obwohl der Mörder einen Bogen rund um alle drei Bücher spannt.
Diesmal wagt die pfiffige Fina ein paar riskante, vor allem aber auch unnötige Alleingänge, die ihr nicht gut bekommen. Privat läuft es immer besser mit dem Kollegen Georg aus dem Kriminallabor, aber das Zusammenleben mit ihrer dreisten Schwester Calli dagegen wird immer nerviger.
Natürlich ist mal wieder ein Serienmörder mit im Spiel, und dieser scheint unglücklicherweise auch private Kenntnisse über das Ermittlerteam zu besitzen. Es werden zudem immer Hinweise platziert, die einen bestimmten Mitarbeiter in Verruf bringen.
Kurz gesagt, es ist wieder von vorn bis hinten ein spannender Krimi. Fina wächst einem zunehmend ans Herz, und als Leser möchte man eigenhändig Calli aus der Wohnung werfen.
Das Finale bringt eine überraschende Wendung, scheint aber auch ein endgültiger Abschied von dieser netten Truppe zu sein.
In der Hörbuchversion spricht Julia Nachtmann die Handlung, und man hört ihr gerne zu.

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Veröffentlicht am 14.07.2025

Ein guter, spannender Abschluss

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Meinung:
Ich muss ehrlich zugeben, wäre „Teufels Tanz“ nicht der Abschlussband der Reihe, hätte ich ihn wahrscheinlich nicht mehr gehört. Denn, die ersten beiden fand ich leider nur so halb überzeugend. ...

Meinung:
Ich muss ehrlich zugeben, wäre „Teufels Tanz“ nicht der Abschlussband der Reihe, hätte ich ihn wahrscheinlich nicht mehr gehört. Denn, die ersten beiden fand ich leider nur so halb überzeugend. Dennoch wollte ich jetzt schon wissen, wie alles ausgeht und was es mit dem geheimnisvollen Mörder auf sich hat, der uns ja schon zwei Teile begleitet.

Und ich muss echt sagen, in diesem Teil geht es endlich mal mehr zur Sache und es gibt relativ durchgängige Spannung. Dadurch, dass es dieses mal nur die Morde des „Kuckucks“ gibt und man auch viel mehr aus seiner Sicht erfährt, ergibt nun endlich alles ein stimmiges Gesamtbild. Ich habe schon erwartet, dass sowas ähnliches hinter der ganzen Sache steckt, aber wirklich nur so ähnlich. Denn, das ganze Ausmaß ist mal wieder recht schockierend und ein trauriges Beispiel dafür, was Menschen alles tun, um ihre persönlichen Vergehen geheim zu halten.

Bei der Auflösung des Täters hatte die Autorin durchaus ein paar falsche Fährten parat, aber je weiter die Geschichte voranschreitet, desto eindeutiger wurden die Indizien. Somit fand ich die Auflösung gut und insgesamt sehr mitreißend, da der Täter nun doch auch sehr persönlich, menschlich und auf einer Seite auch nachvollziehbar dargestellt wurde. Und am Ende gab es ein kleines Angebot, bei dem ich mir kurz nicht sicher war, wie Fina sich entscheiden wird.

Aber auch Fina entwickelt sich weiterhin weiter. Sie traut sich, sich im Job mehr durchzusetzen. Dabei macht sie auch ein paar unüberlegte Alleingänge, weshalb ich es besser gefunden hätte, wenn das Ermittler-Team noch mehr als solches agiert, aber im Vergleich zu den ganzen Mobberein in den Vorgängern, war das hier ein richtig normales Zusammenarbeiten.

Und auch in ihrem Privatleben tut sich viel. Sie tut sich zwar immer noch schwer, sich gegen das Ausnützen seitens ihrer Schwester zu wehren, aber auch da gibt es Licht am Ende des Tunnels und auch die Treffen mit ihrem Kollegen Gregor stehen vor einem entscheidenden Punkt.

Als ergänzende Perspektive gibt es dieses Mal noch ein paar kurze Kapitel aus der Sicht von Finas Kollegen Ahmed. Diese fand ich ganz nett, aber unbedingt gebraucht hätte ich sie nicht.

Der Showdown zum Abschluss ist wirklich super spannend und ich fand das Ende sehr passend.

Sprecherin Julia Nachtmann hat wieder gut gelesen und konnte die Stimmungen und Gegebenheiten gut vermitteln.

Fazit:
Ein wirklich guter Abschlussband und definitiv der beste Teil der Reihe. Endlich gibt es die ersehnten Antworten, diese fand ich auch wirklich gut verpackt und die Auflösung mit ein paar falschen Fährten versehen. Die Handlung ist fast durchgängig spannend und ich fand es auch gut, dass der Täter eine sehr persönliche Komponente bekommen hat und eine Bewertung seiner Taten dadurch tiefgründiger wurde. Auch Fina entwickelt sich weiter, und auch wenn sie wohl nie meine Lieblingsprotagonistin werden wird, ist ihr Weg aber nun ganz gut geebnet. Somit vergebe ich solide 4 Sterne und freue mich, dass mich zumindest der Abschluss der Reihe überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 14.04.2025

Solider Krimi, den man sich nicht entgehen lassen sollte

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In „Teufels Tanz“, dem dritten Band der Krimi-Reihe rund um Fina Plank und die Wiener Mordgruppe, wird ein Mordfall am Rande des Straßenstrichs zum Auftakt einer Serie grausamer Verbrechen an alten Männern ...

In „Teufels Tanz“, dem dritten Band der Krimi-Reihe rund um Fina Plank und die Wiener Mordgruppe, wird ein Mordfall am Rande des Straßenstrichs zum Auftakt einer Serie grausamer Verbrechen an alten Männern – und die Ermittlungen führen bald zu einem besonders perfiden Täter. Ursula Poznanski ist längst kein unbeschriebenes Blatt mehr: Die österreichische Autorin wurde vor allem durch ihre Jugendthriller wie „Erebos“ bekannt, mit dem sie 2010 den Deutschen Jugendliteraturpreis gewann. Inzwischen ist sie auch im Bereich der Spannungsromane für Erwachsene äußerst erfolgreich. Poznanski, die mit ihrer Familie in der Nähe von Wien lebt, überzeugt in ihren Büchern mit psychologischem Tiefgang, gut recherchierten Themen und einer starken Atmosphäre. Mit „Teufels Tanz“ zeigt sie erneut, wie gut sie Spannung und Charakterentwicklung verbinden kann – wenn auch mit kleinen Schwächen.

Worum geht’s genau?

In Wien wird ein 80-jähriger Mann in der Nähe eines der letzten Straßenstriche ermordet. Der Täter scheint schnell gefunden – ein Zuhälter, dessen Motiv plausibel wirkt. Doch es bleibt nicht bei einem Opfer: Weitere Morde an alten Männern folgen, die scheinbar keine Verbindung zueinander haben. Fina Plank und ihr Team stoßen bald auf beunruhigende Parallelen zwischen den Fällen. Gleichzeitig tritt eine geheimnisvolle Figur namens „Kuckuck“ in Erscheinung, die bisher unerkannt in Mordserien anderer gewirkt hat – und jetzt zum ersten Mal eigenständig zuschlägt.
Die Ermittlungen führen Fina tief in menschliche Abgründe, während sie privat mit der schwierigen Beziehung zu ihrer Schwester ringt. Und je näher sie dem Täter kommt, desto größer wird die Gefahr – nicht nur für sie selbst.

Meine Meinung

Shame on me – „Teufels Tanz“ war mein erster Krimi von Ursula Poznanski, obwohl sie in der deutschsprachigen Literaturszene längst etabliert ist und obendrein noch aus Österreich kommt. Ich habe das Buch als Hörbuch-Rezensionsexemplar (danke netgalley) gehört, gelesen von der großartigen Julia Nachtmann, die ihre Sache wirklich gut gemacht hat. Besonders spannend fand ich, dass ein Stimmverzerrer zum Einsatz kam – dadurch klang es fast so, als wären zwei Personen an der Lesung beteiligt. Das hat dem Hörbuch eine zusätzliche Dynamik verliehen.

Erst später habe ich gemerkt, dass „Teufels Tanz“ Teil einer Reihe ist. Das war aber kein Problem – man braucht tatsächlich kein Vorwissen, um der Geschichte folgen zu können. Inhaltlich hat mich das Buch in der ersten Hälfte noch nicht ganz gepackt, es ging eher verhalten los. Dafür nimmt der zweite Teil ordentlich Fahrt auf und wird zunehmend spannender. Besonders gelungen fand ich die beiden Perspektiven, zwischen denen der Roman wechselt: einerseits die allgemeine Erzählsicht, andererseits die Sicht des Täters bzw. der Täterin. Auch wenn ich anfangs auf einer falschen Fährte war, hatte ich recht bald eine Ahnung, wer hinter den Morden steckt – was dem Lesevergnügen aber keinen Abbruch tat.

Was mir weniger gut gefallen hat, war die Darstellung der Ermittlerin Fina. In manchen Szenen, vor allem im Umgang mit ihrer Schwester, erschien sie mir etwas naiv und unreflektiert. Die Täterfigur wiederum war ambivalent gezeichnet – mit zwei Gesichtern, die bis zum Schluss irritierend und gleichzeitig faszinierend waren. Ob ich das Ende in dieser Form wirklich glaubhaft finde, weiß ich noch nicht genau. Was aus meiner Sicht auch etwas verschenktes Potenzial war, ist das Setting. Wien ist eine so atmosphärische, coole Stadt. Leider kommt das im Buch gar nicht rüber und es gibt auch nicht wirklich bekannte Schauplätze. Das fand ich schade.

Der Showdown, auf den das Buch hinarbeitet, hätte für mich noch etwas mehr Wucht vertragen können. Zwar ist die Auflösung der Geschichte erschreckend genug, aber emotional hat mir da noch ein kleiner Funke gefehlt. Schön war, dass sich gegen Ende die Bedeutung des Titels „Teufels Tanz“ erschließt – ein Detail, das die zweite Hälfte des Buches für mich noch aufgewertet hat.

Das Cover hingegen hat mich persönlich gar nicht angesprochen. Es wirkt auf mich etwas beliebig, fast nichtssagend – aber das ist natürlich immer Geschmackssache.

Fazit

„Teufels Tanz“ ist ein atmosphärischer und insgesamt gelungener Krimi mit einem spannenden Fall, der besonders in der zweiten Hälfte überzeugen kann. Erzählerisch sorgt die Mischung aus Ermittlungsarbeit und Täterperspektive für Abwechslung, und auch die psychologische Tiefe ist stellenweise gut ausgearbeitet. Zwar hat die Hauptfigur Fina in meinen Augen Schwächen, und der Einstieg hätte packender sein können, doch am Ende bleibt ein Krimi, der solide Spannung liefert und Lust auf weitere Bände macht. Von mir gibt es dafür gute 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 05.04.2025

Gutes Finale

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Eine Mordserie an 80-jährigen Männern beschäftigt Fina Plank und ihr Wiener Team. Wie hängen die Morde zusammen, wenn sich die Opfer scheinbar nicht kannten? Außerdem wirkt ein wichtiger Zeuge so, als ...

Eine Mordserie an 80-jährigen Männern beschäftigt Fina Plank und ihr Wiener Team. Wie hängen die Morde zusammen, wenn sich die Opfer scheinbar nicht kannten? Außerdem wirkt ein wichtiger Zeuge so, als würde er etwas verbergen. Hat der Kuckucksmörder wieder seine Finger im Spiel?

Das Cover gefällt mir dieses Mal nicht so, die Farben sind mir zu grell und passen nicht zueinander. Immerhin wird der Stil der Vorgängerbände aufgegriffen.

Der Erzählstil ist wie von Ursula Poznanski gewohnt flott und fesselnd. Julia Nachtmann haucht der Geschichte gekonnt Leben ein und man kann gut folgen. Man sollte auf jeden Fall die vorherigen Teile gelesen haben, um das volle Lesevergnügen zu haben. Besonders die Sicht des Mörders finde ich spannend. Manchmal zieht sich die Handlung etwas, was jedoch schnell wieder wettgemacht wird, vor allem durch das Ende. Ein paar Fragen bleiben offen, doch die kann man gut verkraften.

Ein aufregender Thriller, den ich nur empfehlen kann. 4 Sterne