Cover-Bild Winzerkrieg
Band 7 der Reihe "Kommissar Achill und Stadtführer Sartorius"
(12)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 12.02.2025
  • ISBN: 9783839208342
Uwe Ittensohn

Winzerkrieg

Kriminalroman
Privatschnüffler André Sartorius findet beim Joggen am Speyerer Rheinufer eine durch einen Kopfschuss schrecklich entstellte Leiche. Da die Tatwaffe fehlt, geht die Polizei von Mord aus. Ein mysteriöser Facebook-Post spricht hingegen für Selbstmord. Dazu kommen gleich zwei Geständnisse. Kriminalhauptkommissar Achill verstrickt sich aussichtslos in den Fall. Sartorius ermittelt derweil auf eigene Faust. Unter den Winzern im Weinort Deidesheim trifft er auf ein Gespinst übler Machenschaften - und entwickelt eine eigenwillige Hypothese …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.11.2025

War es Mord oder Selbstmord?

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Auf den Autor war ich durch eine Lesung auf einem Weingut in Rohrbach in der Pfalz aufmerksam geworden. Kombiniert mit Weinprobe und einem mehrgängigen Menü war es eine perfekte Mischung für einen gelungenen ...

Auf den Autor war ich durch eine Lesung auf einem Weingut in Rohrbach in der Pfalz aufmerksam geworden. Kombiniert mit Weinprobe und einem mehrgängigen Menü war es eine perfekte Mischung für einen gelungenen Abend.

Uwe Ittensohn stellte dort seinen neuesten Krimi „Winzerkrieg“ vor, die Kapitel, die er vorlas, machten Lust auf mehr und ich habe nicht bereut, mir das Buch gekauft zu haben.

Die Protagonisten auf Ermittlerseite sind der Kriminalhauptkommissar Frank Achill sowie André Sartorius, eigentlich Stadtführer in Speyer, der aber immer wieder in die Aufklärung von Kriminalfällen hineingerät. Dieses Mal findet er sogar eine Leiche beim Joggen am Speyerer Rheinufer. Seiner Mieterin Irina waren rote Spuren an einem abgestellten Auto beim Kanuhaus aufgefallen und tatsächlich finden die beiden im Auto die Leiche eines Deidesheimer Winzers. Die Tatwaffe fehlt, also geht die Polizei von Mord aus, allerdings hat der Tote einen Abschiedspost auf Facebook hinterlassen, was wiederum auf einen Selbstmord hindeuten würde.

Die Ermittlungen konzentrieren sich recht bald auf die Ex-Frau des Winzers Celi, auch Sally genannt und ihre neue Partnerin, eine Winzerkollegin des toten Kuno Körber aus Deidesheim. In Rückblenden lernen wir sowohl Körber als auch seine Frau besser kennen. Kuno hatte Celi während eines Praktikums auf einem Weingut in Spanien kennengelernt. Schon damals hatten sich die Familien einer Verbindung der beiden entgegengestellt, in Spanien hatte man die Stieftochter verstoßen, der Vater Kunos in Deidesheim war schon zu krank, um seine Ablehnung noch so offen zeigen zu können. Die Ehe der Körbers hatte über 20 Jahre Bestand, zum Schluss war sie so zerrüttet, dass Celi ihren Mann verließ. Unterhalt konnte sie nicht durchsetzen, weil das Weingut ihres Mannes immer noch hoch verschuldet war, vor allem nach durchgeführten, aber nie genehmigten Bauprojekten, aus denen sich kein Gewinn ziehen ließ.

Der Leser schwankt in seinen eigenen „Ermittlungen“ und Mutmaßungen hin und her, kann man den beiden eher zierlichen Frauen tatsächlich einen so grausamen Mord zutrauen, gab es in den verschwiegenen Winzerkreisen in Deidesheim noch mehr Menschen, die mit Körber eine offene Rechnung hatten?

Während der Kommissar und seine Mitarbeiterin sich auf die beiden Frauen konzentrieren, geht André Sartorius von Anfang an in seinen Ermittlungen eigene Wege. Ihm fallen Dinge auf, die für die Ermittlungen der Polizei noch gar keine Rolle spielen. Etwas gesetzeswidrig verschafft er sich Zugang zu Körbers Weinkeller und Werkstatt und sucht dort nach Spuren, die ihm einen Hinweis oder eine Antwort auf seine Vermutungen geben könnten.

Der Krimi hat neben Spannung sehr viel Lokalkolorit, die vorkommenden Personen sprechen noch Pälzisch, was der Autor, wie wir bei der Lesung erleben konnten, auch perfekt beherrscht. Ich bin sicher, auch die Ortsbeschreibungen in Deidesheim und Forst entsprechen den Tatsachen. Gut gefallen haben mir auch die „Generationenkonflikte“ zwischen André und Irina und die humorvollen Seitenhiebe auf die Deutsche Bahn. Überhaupt kommt der Humor im Buch nicht zu kurz und die Pfälzer werden treffend charakterisiert. Der Autor hat dem Volk aufs Maul geschaut.

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Veröffentlicht am 03.04.2025

Mörderisch gut

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Nun also schon der siebte Fall von Uwe Ittensohn um das „Speyerer Kleeblatt“ und meiner Meinung nach auch der beste. Mich hat das Buch wirklich mitgerissen, sodass ich es geradezu verschlungen hab. Privatschnüffler ...

Nun also schon der siebte Fall von Uwe Ittensohn um das „Speyerer Kleeblatt“ und meiner Meinung nach auch der beste. Mich hat das Buch wirklich mitgerissen, sodass ich es geradezu verschlungen hab. Privatschnüffler André Sartorius wird hier wirklich richtig gefordert, nicht einfach für ihn. Er kriegt jede Menge Stress und Ärger um die Ohren gehauen, seine Freundschaft zu Kriminalhauptkommissar Achill steht auf der Kippe und die Liebe macht, was sie will.

Der Autor macht es seiner Figur nicht einfach, für die Leser ist es aber umso schöner. Der Winzerkrieg tobt und es ist bis zuletzt richtig spannend und wird immer rasanter. Wenn sich am Ende des Buchs drei Handlungsstränge immer weiter verdrehen, Cliffhanger auf Cliffhanger folgt und man einfach nur noch mitfiebert, ist klar, dass das Bett warten muss – egal wie müde man ist und wie die Konsequenzen sind, wenn am nächsten Morgen der Wecker früh klingelt. Dass André auf so eine geniale Lösung kommt, ist echt bemerkenswert und genial zugleich.

Klar, dass bei diesem Titel auch der Wein und die wunderschöne Pfalz eine wichtige Rolle spielen. Ich mag dieses Lokalkolorit sehr, umso mehr, weil ich die Gegend kenne und sehr schätze. Die Ortsbeschreibungen fügen sich wunderbar in das Geschehen ein und machen den Kriminalroman noch lesenswerter. Auch die Privatgeschichte, vor allem von André, hat mir gut gefallen und macht mich sooo neugierig auf den achten Fall. Mörderisch gut!

Veröffentlicht am 02.04.2025

Liegt im Wein immer die Wahrheit?

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Ich kann es fast nicht glauben, aber Winzerkrieg ist tatsächlich schon der 7. Fall für Privatschnüffler André Sartorius und sein „Ermittler-Team“ und eigentlich müsste man glauben, dass einen als Leser ...

Ich kann es fast nicht glauben, aber Winzerkrieg ist tatsächlich schon der 7. Fall für Privatschnüffler André Sartorius und sein „Ermittler-Team“ und eigentlich müsste man glauben, dass einen als Leser nach 6 spannenden Fällen nichts mehr überraschen könnte, aber weit gefehlt. Der Autor Uwe Ittensohn hat mich mit diesem Buch echt aus den Socken gehauen, ja ich habe einen spannenden Krimi erwartet, aber mit dieser einzigartig genialen Handlung habe ich nicht im Traum gerechnet. Hier ein großes Dankeschön an Uwe Ittensohn, der es geschafft hat einen so einzigartigen Krimi zu schreiben.

Aber erst mal von vorne, um was geht es eigentlich in diesem Band? Privatschnüffler André hat sich von seiner Mitbewohnerin Irina zum morgendlichen Joggen am Speyerer Rheinufer überreden lassen. Als wäre der morgendliche Frühsport nicht schon schlimm genug, finden die beiden zu ihrem Entsetzen auch noch eine, durch einen Kopfschuss entstellte, Leiche. Doch das anfängliche Entsetzen macht bei André schnell Platz für seine Neugierde für den Fall, denn dieser ist doch sehr mysteriös. Die Tatwaffe fehlt, also Mord, aber kurz danach taucht ein Abschiedpost auf Facebook auf, was doch eher für Selbstmord spricht. Als wäre das nicht schon verwirrend genug, gibt es zusätzlich auch noch 2 Geständnisse, weshalb sein Freund und Kriminalhauptkommissar Frank Achill von einer schnellen Lösung des Falls ausgeht und sich dabei bei der Lösung des Falls immer mehr selbst im Weg steht. André hingegen denkt komplexer und beginnt mal wieder auf eigene Faust im schönen Deidesheim zu ermitteln. Dabei entdeckt er, dass es zwischen dem Opfer und den Tatverdächtigen, nicht nur einfache Streitereien zwischen Winzern gegeben hat, sondern einen regelrechten Krieg und kommt dabei auf eine seiner genialen Ideen.

Der Titel und das Cover geben dem Leser gleich einen Einblick zur Handlung des Buches und es würde mich überraschen, wenn man nicht spätestens nach dem Klappentext Lust hat das Buch zu lesen, denn dieser allein macht schon Lust auf mehr, ohne dabei zu viel zu verraten. Für mich als großer Fan der Reihe, hat sich das Lesen der ersten Seiten wie heimkommen angefühlt, die Figuren und ihre Geschichte waren sofort wieder vertraut, fast so als wäre zwischen diesem Band und dem letzten keine Zeit vergangen. Für alle Neulinge oder Wiedereinsteiger nach längerer Zeit, gibt es eine kurze Personenübersicht am Anfang des Buches. Das Buch wäre damit auch für Neulinge geeignet, ohne dass es zu kompliziert wäre. Dennoch würde ich persönlich empfehlen zunächst die vorhergehenden Bände zu lesen, da doch mal zwischendurch Informationen aus diesen erwähnt werden oder Personen aus der Vergangenheit auftauchen und es einfach mehr Spaß macht, wenn man diese bereits kennt. Zumal jeder einzelne Band spannend und lesenswert ist und ich sie alle nur wärmstens empfehlen kann.

Das Buch ist in 63 Kapitel unterteilt, die alle eine angenehme Länge haben und sehr kurzweilig waren, wodurch es mir noch schwerer gefallen ist, das Buch aus den Händen zu legen, denn immer wieder kam der Gedanke auf „nur noch ein Kapitel“, jedoch ist es nie bei nur einem geblieben. Zur besseren Übersicht hat jedes Kapitel einen kurze „Überschrift“ und Informationen bezüglich Zeit und Ort, wodurch eine zeitliche Einordnung deutlich einfacherer wird. Es gibt dabei zwei Handlungsstränge, den aktuellen in der Gegenwart und einen aus der Vergangenheit, die natürlich mit einander verwoben sind und auch geschickt ineinander übergehen.

Diese Einteilung hat den Lesefluss zusätzlich verbessert und die Seiten sind nur so dahingeflogen. Auch der spannende und packende Schreibstil des Autors haben dazu einen großen Beitrag geleistet. Uwe Ittensohn schafft es jedes Mal mich von Seite 1 in seinen Bann zu ziehen, wobei alles so real wirkt. Jedes Mal, wenn ich in Speyer bin, denke ich, dass mir gleich André über den Weg laufen würde. Die Schauplätze sind ebenfalls schön gewählt, denn Speyer und Deidesheim sind zwei besonders schöne Pfälzer Orte. Für mich als Pfälzerin ist es natürlich besonders schön einen guten Krimi, der in meiner Heimat spielt zu lesen, aber auch für alle Nicht-Pfälzer lohnt es sich ebenfalls, denn der Autor beschreibt die Örtlichkeiten so detailliert und gibt dabei auch gute Tipps, was man sich anschauen könnte oder wo man Essen gehen könnte. Viele dieser Örtlichkeiten kannte ich selbst noch nicht und durfte ich durch die Bücher kennen und lieben lernen. Ein besonderes Highlight ist hier auch immer wieder der Pfälzer Dialekt, der hier auch nicht zu kurz kommt und höchst amüsant ist, sodass ich an der ein oder anderen Stelle laut loslachen musste.

Das Buch birgt so viel Besonderheiten in sich, aber ganz zentral sind natürlich auch die Protagonisten. Diese wurden von dem Autor mit so viel Liebe zum Detail gestaltet, dass sie für mich real erscheinen und ich mir jedes Mal wieder ins Gedächtnis rufen muss, dass sie nicht wirklich existieren und ich sie nicht in Speyer oder im Umland sehen werde. André ist schon eine Nummer für sich, aber im Duo mit Irina muss man als Leser doch öfter schmunzeln oder gar laut loslachen. Natürlich dürfen auch Frank Achill und Verena Bertling nicht fehlen, die ohne Andrés Unterstützung in diesem Fall aufgeschmissen wären, auch wenn Achill das nicht einsehen möchte und dabei sogar seine Freundschaft mit André aufs Spiel setzt, was auch bei seiner Kollegin Verena nur Kopfschütteln auslöst.

Zur Handlung will ich gar nicht so viel verraten, außer dass der Ausgang legendär ist und den ich so nie erwartet hätte. Das Miträtseln und -fiebern hat mir viele schöne und spannende, aber auch humorvolle Lesestunden beschwert und besonders schön war, dass ich während dem Lesen so tief in der Handlung versunken war und dabei meinen stressigen Alltag ganz vergessen konnte.

Klare Leseempfehlung für alle Krimifans und solche die es noch werden wollen (so viel verrate ich, nach diesem Buch seid ihr es bestimmt).

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Veröffentlicht am 29.03.2025

Mord im Winzermilieu

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Am Rheinufer von Speyer wird eine Leiche entdeckt, dabei wollte der Ermittler Sartorius doch nur eine Runde Joggen gehen. Schnell ist klar, dass es Mord war, doch so einfach lässt sich dieser dann doch ...

Am Rheinufer von Speyer wird eine Leiche entdeckt, dabei wollte der Ermittler Sartorius doch nur eine Runde Joggen gehen. Schnell ist klar, dass es Mord war, doch so einfach lässt sich dieser dann doch nicht aufklären. Und schon stecken Sartorius und Kommissar Achill in einem verstrickten Fall.
Der Krimi ist gut aufgebaut und der Autor schafft es, die Spannung bis zuletzt hochzuhalten – dank des tollen Schreibstils, aber auch etlichen Wendungen. Egal ob Kenner der Reihe oder Neueinsteiger, man kommt gut in diesen neuen Band hinein. Die Figuren sind sympathisch und wirken, wie immer, sehr authentisch. Neben dem Krimi ist es schön, dass man auch einiges an Hintergrundwissen über das Winzermilieu erfährt, ohne dass es zu langatmig ist. Genau richtig, auch für Nichtweintrinker. Wie immer ist auch das Cover gelungen: es deutet auf das Thema hin, ohne was vorwegzunehmen.
Ein sehr unterhaltsamer, spannender und interessanter Krimi. Sehr empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 26.03.2025

War es Mord oder doch eher Selbstmord?

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Schock am frühen Morgen. Privatschnüffler André Sartorius und seine Mitbewohnerin Irina finden bei ihrer Joggingrunde am Speyerer Rheinufer auf dem Parkplatz des Kanu-Clubs eine durch einen Kopfschuss ...

Schock am frühen Morgen. Privatschnüffler André Sartorius und seine Mitbewohnerin Irina finden bei ihrer Joggingrunde am Speyerer Rheinufer auf dem Parkplatz des Kanu-Clubs eine durch einen Kopfschuss schrecklich entstellte Leiche. Es handelt sich um den Winzer Kuno Körber. Die Polizei geht von Mord aus, da die Tatwaffe fehlt. Allerdings taucht bald ein mysteriöser Facebook-Post auf, der nun eher doch für Selbstmord spricht. Dazu kommen nun auch noch zwei Geständnisse, die seiner Ex-Frau Sally Wassler und dessen neue Frau Ute Wassler. Das ist zu viel für Kriminalhauptkommissar Frank Achill. Denn mittlerweile sitzt ihm sein Chef im Nacken, die Zeit läuft ihm davon läuft und zu allem übel setzt er auch seine Freundschaft mit André aufs Spiel. Dieser hat plötzlich eine Eingebung und ermittelt wieder mal auf eigene Faust. Unter den Winzern im Weinort Deidesheim trifft er auf ein Gespinst übler Machenschaften - und entwickelt eine eigenwillige Hypothese … Kann er auch diesen Fall lösen…?

Fazit / Meinung:
Das Buch hat insgesamt 384 Seiten und ist in 63 Kapitel eingeteilt. Jedes Kapitel hat eine Überschirft und eine Datums- und Zeitangabe, so weiß man genau, wann das besagte Kapitel spielt. Finde ich persönlich sehr gut, man kann sich gut daran orientieren und sich auch gut hineinversetzen. Die Länge der Kapitel ist sehr gut gewählt. Es lässt sich flüssig lesen und der Pfälzer Dialekt kommt hier auch wieder nicht zu kurz.

Es wird zeitweise in zwei Zeitsträngen erzählt, einmal in der Gegenwart und dann gut 20 Jahre zuvor in der Vergangenheit, die irgendwann in die Gegenwart übergeht. Diesen Abstecher konnte ich anfangs nicht wirklich zuordnen. Aber mit der Zeit wusste man, worauf der Autor hinaus möchte. Auch in diesem Band gibt es zu Beginn des Buches wieder die Figurenübersicht, die sehr hilfreich ist.

Der Schreibstil ist sehr flüssig, locker und es bleibt spannend bis zum Schluss. Ein Ende, mit dem ich so wieder nicht gerechnet hätte. Man kann dieses Buch auch sehr gut ohne Vorkenntnisse der Vorgängerbände lesen. Die Ermittler sind mir mittlerweile sehr ans Herz gewachsen, denn bis auf den ersten Band habe ich alle gelesen und bin immer wieder aufs neue begeistert.

Alles in allem wieder ein sehr gelungener Krimi, den ich mit sehr gutem Gewissen weiterempfehlen kann.

Von mir gibts eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!!

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