Cover-Bild Dark Labyrinth – Gefährliches Verlangen
Band 1 der Reihe "Labyrinth-Dilogie"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 15.04.2025
  • ISBN: 9783499017469
AdriAnne May

Dark Labyrinth – Gefährliches Verlangen

Bianca Dyck (Übersetzer)

Ein tödliches Labyrinth. Eine Heldin ohne Erinnerung. Und ein verführerisches Monster.

Als ich die Augen aufschlage, weiß ich nicht, wo ich bin. Nur dass ich auf einem Bett aus Moos auf einem schwarzen, spiegelglatten Boden liege. Ich weiß auch nicht, wer ich bin. Nur dass Macht unter meiner Haut vibriert. Noch bevor ich mich irgendwie orientieren kann, bekomme ich Gesellschaft. Ein Daemon namens Daesra, halb Mensch, halb Monster. Ebenso gefährlich wie verführerisch. Er kennt mich – und er hasst mich. Er verrät mir, dass mein Name Sadaré ist, dass ich eine mächtige Hexe bin und dass wir uns am Eingang eines Labyrinths befinden. Es ist eine Prüfung der Götter. Daesra soll mich durch diesen tödlichen Ort führen. Doch wie soll ich einem Mann vertrauen, der mich verabscheut? Vor allem wenn ich nicht mal weiß, was ich ihm angetan habe …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2025

Packende Ansätze, aber leider fehlte es an Tiefe und Spannungen

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Dark Labyrinth – Gefährliches Verlangen (Labyrinth-Dilogie 1) von AdriAnne May


„Dark Labyrinth“ zog mit seiner düsteren Gestaltung direkt seine Aufmerksamkeit auf mich und insbesondere die Idee mit ...

Dark Labyrinth – Gefährliches Verlangen (Labyrinth-Dilogie 1) von AdriAnne May


„Dark Labyrinth“ zog mit seiner düsteren Gestaltung direkt seine Aufmerksamkeit auf mich und insbesondere die Idee mit einem Labyrinth, wo hinter jeder Ecke neue Gefahren lauern könnten, versprach eine fesselnde Geschichte, über die ich einfach mehr erfahren musste.

Der Schreibstil sorgte dabei jedoch für so manche Schwierigkeiten und ließ mich immer wieder ins Stocken geraten. Ich hatte zunehmend das Gefühl, Handlungen erneut lesen zu müssen um der Thematik folgen zu können. Wenngleich der Einstieg eine gewisse Herausforderung darstellte machte er auch neugierig und ich war gespannt darauf, mehr über die mysteriöse Welt zu erfahren.

Doch letztlich traf „Dark Labyrinth“ einfach nicht so richtig meinen Geschmack. Das Geschehen zog sich oft in die Länge und ich hatte immer wieder das Gefühl, nicht so recht vorwärts zu kommen. Auch blieb die Entwicklung der Protagonisten eher oberflächlich und mir fehlte es zunehmend an Tiefe. Dabei gab es potenziell packende Ansätze.

Das düstere und mysteriöse Labyrinth mit seinen Gefahren und die Dynamik zwischen den Charakteren hätten für eine Menge Spannungen sorgen können. Doch die Verbindung und fehlende Tiefe konnten mich am Ende leider nicht überzeugen.


Bewertung: 3/5 ✨

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Veröffentlicht am 24.06.2025

…Wo der Funke nicht übergesprungen ist …

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Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut und hatte voller Vorfreude dazu gegriffen.
Der Einstieg war auch so mysteriös wie erwartet, doch bedauerlicherweise fehlte mir das Einfangen der Atmosphäre. Ich ...

Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut und hatte voller Vorfreude dazu gegriffen.
Der Einstieg war auch so mysteriös wie erwartet, doch bedauerlicherweise fehlte mir das Einfangen der Atmosphäre. Ich wurde nicht wie erhofft gepackt. Egal was passierte oder passieren hätte können, es wurde für mich recht monoton beschrieben.
Der Schreibstil war leider ganz und gar nicht meins, oder es lag an der Übersetzung, ich wurde nicht gepackt.
Trotz der gefährlichen Lage, der brutalen Herausforderungen und der Protagonisten, die eine anscheinend sich verzehrende Beziehung zueinander hatten, blieb ich immer abseits des Geschehens.
Ich muss gestehen, das ist schon lange nicht mehr geschehen. Nichtsdestotrotz habe ich die Kreation des Labyrinths, die finstere Stimmung und die jeweilige magische Ausarbeitung sehr genossen.

Lest gerne selbst, vielleicht zieht euch die Stimmung, der Dämon und die Hexe ja in ihr Geschehen. Ab und an war ich schon von den hitzigen Auseinandersetzungen und den Erinnerungen fasziniert.

Ich bleibe daher recht gut unterhalten, aber nicht überzeugt und etwas enttäuscht zurück.
Wo ich doch so gerne über den Mythos des Minotaurus liebend gerne lese.
Übrigens endet das Werk mit einem Cliffhanger, wobei es für mich recht abgeschlossen wirkte, daher denke ich nicht, dass ich noch weiterlesen werde.

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Veröffentlicht am 10.06.2025

Dämonen, Tension, Mystery

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Darum geht's:

Als ich die Augen aufschlage, weiß ich nicht, wo ich bin. Nur dass ich auf einem Bett aus Moos auf einem schwarzen, spiegelglatten Boden liege. Ich weiß auch nicht, wer ich bin. Nur dass ...

Darum geht's:

Als ich die Augen aufschlage, weiß ich nicht, wo ich bin. Nur dass ich auf einem Bett aus Moos auf einem schwarzen, spiegelglatten Boden liege. Ich weiß auch nicht, wer ich bin. Nur dass Macht unter meiner Haut vibriert. Noch bevor ich mich irgendwie orientieren kann, bekomme ich Gesellschaft. Ein Daemon namens Daesra, halb Mensch, halb Monster. Ebenso gefährlich wie verführerisch. [...]

Meine Meinung:

Das Cover und der Titel passen wirklich gut zusammen und die düstere Aufmachung - zusammen mit dem Idee, eine Kombination aus Dark Romance und Fantasy zu lesen - hat mich sehr begeistert!

Die Grundidee der Geschichte ist auch wirklich spannend: die Gedächtnislücken erwecken zusammen mit der dunklen Atmosphäre des Labyrinths besonders am Anfang eine richtige Gänsehaut-Stimmung! Im Laufe der Geschichte hat sich die Handlung dann doch aber öfters gezogen, und ich hatte das Gefühl, dass auch oft viel drumherum geschehen ist, was von der weiteren Plotentwicklung ein bisschen abgeschliffen ist.

Die Charaktere sind mir leider auch bis jetzt immer noch sehr blass. Zur Protagonistin Sadaré konnte ich keinen hundertprozentigen Draht aufbauen, weil ich auch etwas das Gefühl hatte, dass sie sich selbst durch die Amnesie nicht so richtig kennt - da wäre auch noch viel Potential für mehr Toughness gewesen, besonders Daesra gegenüber. Dieser hat in meinen Augen auch einfach so, so viel Potential, das noch mehr hätte ausgeschöpft werden können. Oftmals war die Dynamik zwischen den Protas und mehr spooky als tiefgründig, Tension gab es aber dennoch genug.

Der Schreibstil hat mir noch mit am besten gefallen, die umschreibenden, sehr mysteriösen Strukturen passen gut in das düstere Gesamtbild.

Insgesamt konnte "Dark Labyrinth" das darin befindliche Potenzial nicht ganz ausschöpfen, dennoch gebühren der Idee und dem düster-geladenen Worldbuilding definitiv Aufmerksamkeit!

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Veröffentlicht am 07.06.2025

Leider zu langatmig

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Als die junge Hexe Sadaré erwacht, fehlen ihr jegliche Erinnerungen. Sie befindet sich in einem Labyrinth und mit ihr der Dämon Daesra. Ob sie eine gemeinsame Vergangenheit haben, weiß sie nicht, doch ...

Als die junge Hexe Sadaré erwacht, fehlen ihr jegliche Erinnerungen. Sie befindet sich in einem Labyrinth und mit ihr der Dämon Daesra. Ob sie eine gemeinsame Vergangenheit haben, weiß sie nicht, doch schnell wird klar, dass er sie hasst. Doch sie müssen gemeinsam das Labyrinth bewältigen, denn es ist eine Götterprüfung, die Leben oder Sterben bedeutet. Wird es ihnen gelingen, gemeinsam diese Aufgabe zu bewältigen?
Das Cover hat mich sofort neugierig gemacht, der Klappentext klang spannend und absolut düster, was ich unheimlich gerne mag.
Wir steigen hier mitten im Geschehen ein und der Schreibstil liest sich leicht, flüssig und angenehm.
Die Handlung startet im Labyrinth und dreht sich auch einfach in einem durch darum, diesem zu entkommen. Es gab ein paar spannende Szenen, auch mal einen Plottwist, aber leider gab es einfach viel zu viele Längen in der Geschichte, die mich das Buch immer wieder zur Seite legen ließen. Der gleichmäßige Lesefluss ging mit dem auf und ab der Handlung einfach verloren.
Das Setting ist das Labyrinth, was ich eigentlich interessant fand, aber halt auch nicht die große Abwechslung, aber ok, damit hatte ich gerechnet.
Der Enemies to Lovers Trope ist hier absolut ausgearbeitet, tatsächlich so gut, dass ich mir doch häufig die Frage stellte, ob diese Charaktere wirklich noch Lovers werden.
Die Charaktere sind hier natürlich recht überschaubar und alles dreht sich hier um Hexe Sadaré und Dämon Daesra. Leider wurde ich mit beiden nicht warm, vor allem der Dämon war sehr unsympathisch. Auch die Magie und wie sie zu nutzen war, fand ich schwierig.
Mein Fazit: Im Grunde ist die Idee rund um ein Labyrinth und ein Entkommen nicht neu, aber je nach Umsetzung einfach spannend. Hier zog sich das aber extrem und auch wenn es hin und wieder Spannung gab, war es zu langatmig. Wenn es zwei Protagonisten gewesen wäre, mit denen man hätte mitfiebern können, aber leider waren sie schwierig und tatsächlich konnte ich sie erst zum Schluss greifen. Sehr schade, aber leider war es nicht ganz meine Geschichte.

Veröffentlicht am 07.06.2025

Dark Romantasy

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In Dark Labyrinth - Gefährliches Verlsngen wacht die mächtugr Hexe Sadaré in einem Labyrinth auf, ohne das Wissen, wie sie dort hineingelangt ist. An ihrer Seite ist Daemon Daesra, der halb Dämon, halb ...

In Dark Labyrinth - Gefährliches Verlsngen wacht die mächtugr Hexe Sadaré in einem Labyrinth auf, ohne das Wissen, wie sie dort hineingelangt ist. An ihrer Seite ist Daemon Daesra, der halb Dämon, halb Mensch ist und dem sie auf keinen Fall trauen möchte. Zusammen müssen sie zahlreiche gefährliche Prüfungen bewältigen, um dem Labyrinth wieder entfliehen zu können. Sadaré kämpft um ihr Leben und bald auch mit der Anziehung, die sie zu Daesra verspürt.

Das Cover ist passend gewählt, hat mir in der englischen Ausgabe jedoch etwas besser gefallen. Eine Geschichte mit solch einem mythologischem Hintergrund hat mich sofort neugierig gemacht und war einfach mal was anderes. Auch die Wendungen der Geschichte haben mich überrascht. Allerdings hat die Handlung sich insgesamt einfach ziemlich oft für mich gezogen und mich deswegen nicht ganz überzeugt.

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