Super Buch
Austen ist Autorin, sie schreibt alles auf. Dann gibt es noch Alexander, Alexander dagegen spricht alles aus, was er denkt. Austen und Alexander treffen aufeinander, da Alexander sein Vater im Sterben ...
Austen ist Autorin, sie schreibt alles auf. Dann gibt es noch Alexander, Alexander dagegen spricht alles aus, was er denkt. Austen und Alexander treffen aufeinander, da Alexander sein Vater im Sterben liegt. Austen soll jedoch eine Biografie über ihn schreiben. Austen ist die Tochter, die der Mann nie hatte. Alexander dagegen bekommt das mit und kann es nicht wirklich verstehen. Alexander und sein Vater, könnten im Grunde nicht unterschiedlicher sein, wobei sie sich eher zu sehr ähneln. Alexander möchte nicht, dass Austen etwas schreibt, was mit seiner Familie zu tun hat. Austen dagegen, macht was sie für richtig hält und lässt sich von Alexander nichts vorschreiben.
Es ist ein sehr schön geschriebenes Buch, wobei man manchmal meint, man wäre mittendrin. Der Schreibstil war auch hervorragend für mich. Es gibt hier nicht nur einen Roman, nein es ist gemischt zwischen modernem Schreibstil und auch die Poesie kommt nicht zu kurz. Das Buch hat sich gut durchgelesen, daher kann ich es nur empfehlen. Ich hatte jedoch öfter mal mein Problem, wer nun spricht, ja dies war in der Schreibweise gekennzeichnet, doch das fand ich nicht so einfach.