Cover-Bild Seine sensible Seite
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12,95
inkl. MwSt
  • Verlag: moments
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 10.01.2019
  • ISBN: 9783962320409
Amalia Frey

Seine sensible Seite

Die Autorin Austen staunt nicht schlecht, als sie dem Anwalt Alexander begegnet. Aus Schriftwechseln ist er ihr nur als garstiger Sohn ihres literarischen Mentors bekannt, entpuppt sich allerdings als richtiges Eye-Candy. Alexander fühlt sich ebenfalls von der vierzehn Jahre jüngeren Austen angezogen, der all die väterliche Aufmerksamkeit zuteilwird, nach der er sich als Kind immer gesehnt hat.
Die beiden sollen gemeinsam ein Buch schreiben, doch ist keine Begegnung möglich, ohne dass die Fetzen fliegen. Seine Rollenvorstellungen machen es Alexander schwer, auf die Bedürfnisse der 3rd-Wave-Feministin einzugehen, die nicht minder heftig auf seine Ausbrüche reagiert. Austens Anwesenheit bedeutet Qual und zugleich Glück für den Anzugträger.
Unweigerlich entdeckt er eine sensible Seite an sich, von der er glaubte, sie wäre in den harten Jahren seiner Karriere verloren gegangen …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.03.2020

Super Buch

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Austen ist Autorin, sie schreibt alles auf. Dann gibt es noch Alexander, Alexander dagegen spricht alles aus, was er denkt. Austen und Alexander treffen aufeinander, da Alexander sein Vater im Sterben ...

Austen ist Autorin, sie schreibt alles auf. Dann gibt es noch Alexander, Alexander dagegen spricht alles aus, was er denkt. Austen und Alexander treffen aufeinander, da Alexander sein Vater im Sterben liegt. Austen soll jedoch eine Biografie über ihn schreiben. Austen ist die Tochter, die der Mann nie hatte. Alexander dagegen bekommt das mit und kann es nicht wirklich verstehen. Alexander und sein Vater, könnten im Grunde nicht unterschiedlicher sein, wobei sie sich eher zu sehr ähneln. Alexander möchte nicht, dass Austen etwas schreibt, was mit seiner Familie zu tun hat. Austen dagegen, macht was sie für richtig hält und lässt sich von Alexander nichts vorschreiben.
Es ist ein sehr schön geschriebenes Buch, wobei man manchmal meint, man wäre mittendrin. Der Schreibstil war auch hervorragend für mich. Es gibt hier nicht nur einen Roman, nein es ist gemischt zwischen modernem Schreibstil und auch die Poesie kommt nicht zu kurz. Das Buch hat sich gut durchgelesen, daher kann ich es nur empfehlen. Ich hatte jedoch öfter mal mein Problem, wer nun spricht, ja dies war in der Schreibweise gekennzeichnet, doch das fand ich nicht so einfach.

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Veröffentlicht am 16.07.2019

Leider nein :(

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Ein Buch, dass mich leider gar nicht fesseln konnte :( Das Cover sieht schon sehr vielversprechend und gut aus, das ist eines der Dinge die mir an dem Buch gefallen haben. Die Geschichte wird aus der Sicht ...

Ein Buch, dass mich leider gar nicht fesseln konnte :( Das Cover sieht schon sehr vielversprechend und gut aus, das ist eines der Dinge die mir an dem Buch gefallen haben. Die Geschichte wird aus der Sicht der beiden Hauptcharaktere erzählt, was ich normalerweise sehr gut finde, aber hier verwirrt es den Leser meiner Meinung nach zu sehr. Die Grundidee gefällt mir gut: Badboy und aufsässiges Mädchen verlieben sich, es ist einmal in dieser Zusammenstellung etwas anders, aber es war denoch schwer zu lesen. Ich konnte mich nicht wirklich bis zum Schluss in die Geschichte nicht hineinversetzen. Ich kann nicht wirklich sagen wieso, aber der Schreibstil war für mich als Leser nicht passend, da er für mich die Geschichte zu schwer und mühsam gestaltet hat. Die weibliche Protagonistin war aber denoch sehr sympathisch, auch die anderen Charaktere waren detailliert,beschrieben aber die Geschichte konnte mich trotzdem nicht wirklich fesseln :( Ich habe vom Klappentext mehr erwartet und bin etwas enttäuscht :( Fazit: Einige Dinge hat die Autorin gut gemacht, aber im Großen und Ganzem konnte mich dieses Buch leider nicht überzeugen

Veröffentlicht am 29.05.2019

Das Buch hält nicht das, was der Klappentext verspricht

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Vielen Dank an NetGalley & dem moments Verlag für die Bereitstellung des kostenlosen Rezensionsexemplars.

Zum Buch:
Die Autorin Austen staunt nicht schlecht, als sie dem Anwalt Alexander begegnet. Aus ...

Vielen Dank an NetGalley & dem moments Verlag für die Bereitstellung des kostenlosen Rezensionsexemplars.

Zum Buch:
Die Autorin Austen staunt nicht schlecht, als sie dem Anwalt Alexander begegnet. Aus Schriftwechseln ist er ihr nur als garstiger Sohn ihres literarischen Mentors bekannt, entpuppt sich allerdings als richtiges Eye-candy. Alexander fühlt sich ebenfalls von der vierzehn Jahre jüngeren Austen angezogen, der all die väterliche Aufmerksamkeit zuteil wird, nach der er sich als Kind immer gesehnt hat.
Die beiden sollen gemeinsam ein Buch schreiben, doch ist keine Begegnung möglich, ohne dass die Fetzen fliegen. Seine Rollenvorstellungen machen es Alexander schwer, auf die Bedürfnisse der 3rd-Wave-Feministin einzugehen, die nicht minder heftig auf seine Ausbrüche reagiert. Austens Anwesenheit bedeutet Qual und zugleich Glück für den Anzugträger.
Unweigerlich entdeckt er eine sensible Seite an sich, von der er glaubte, sie wäre in den harten Jahren seiner Karriere verloren gegangen …

Meine Meinung:
Mit diesem Buch habe ich mich unheimlich schwer getan.
Ich habe einfach keinen Zugang zur Geschichte gefunden.
Der Schreibstil konnte mich nicht fesseln und dies machte ein flüssiges lesen fast schon unangenehm.
Die Wortwahl, z.B. „Schlaufon" anstatt "Smartphone“ fand ich gewöhnungsbedürftig.

Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive von beiden Protagonisten geschildert.
Allerdings fand ich diese nur schwer erkenntlich, lediglich durch die Textausrichtung geändert.
Eine andere Schriftart oder eine fett markierte Schrift wäre von Vorteil gewesen.

Lediglich die Beschreibung der Protagonisten fand ich sympathisch & authentisch.

Fazit:
Die Idee zur Geschichte hat mir gut gefallen, nur mit der Umsetzung hat es nicht so ganz geklappt.

Hier ist einiges an Verbesserung von Nöten.

Veröffentlicht am 29.04.2019

Geht gar nicht

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Alexanders Vater ist schwer krank und möchte das die Schriftstellerin Austen seine Biografie schreibt. Alexander soll ihr dabei helfen, nur können sie sich überhaupt nicht leiden.

So weit der Plot der ...

Alexanders Vater ist schwer krank und möchte das die Schriftstellerin Austen seine Biografie schreibt. Alexander soll ihr dabei helfen, nur können sie sich überhaupt nicht leiden.

So weit der Plot der Geschichte, der ja durchaus Potenzial hätte wenn er ansprechend umgesetzt worden wäre. Was aber leider nicht der Fall ist. Eher das Gegenteil, wie ich feststellen musste.

Zuerst einmal ist die Geschichte sowohl links- als auch rechtsbündig gesetzt um parallel Austens und Alexanders Sicht darzustellen, die beide als Ich-Erzähler in Erscheinung treten. Die Idee fand ich jetzt gar nicht schlecht und hätte durchaus zur Dynamik der Geschichte beitragen können. Wenn es eine solche denn gegeben hätte.

Aber auf mich machten sowohl die Charaktere als auch der gesamte Erzählstil einen eher steifen und aufgesetzten Eindruck, so als würden die Protagonisten nur eine Rolle spielen und ihren Text ablesen (hätte nicht gedacht, dass dieser Eindruck bei einem Buch überhaupt möglich ist). Sie wirken einfach nicht authentisch. Da springt einfach kein Funke über, weder zwischen den Charakteren (auch wenn sie einen anderen Anschein erwecken wollen) als auch zwischen den Charakteren und mir. Wenn dann Austen oder Alexander auch noch einen eher derben oder anzüglichen Ausspruch von sich geben wirkt es eher lächerlich.

Der gesamte Schreibstil war einfach nur langatmig, zog sich wie Kaugummi und entsprechend quälend langsam kam ich voran. Die Geschichte hatte nichts was mich auch nur ansatzweise an die Seiten fesseln konnte.
Wenn dann noch Satzfehler und fehlenden Worte dazukommen, ist es für mich vorbei. Nach einem knappen Drittel des Buches habe ich aufgegeben. Dies muss ich mir nicht antun.

Dieses Buch ging für mich leider gar nicht.

Veröffentlicht am 12.04.2019

Leider nicht für mich

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Seine Sensible Seite

Klappentext:
Die Autorin Austen staunt nicht schlecht, als sie dem Anwalt Alexander begegnet. Aus Schriftwechseln ist er ihr nur als garstiger Sohn ihres literarischen Mentors bekannt, ...

Seine Sensible Seite

Klappentext:
Die Autorin Austen staunt nicht schlecht, als sie dem Anwalt Alexander begegnet. Aus Schriftwechseln ist er ihr nur als garstiger Sohn ihres literarischen Mentors bekannt, entpuppt sich allerdings als richtiges Eye-Candy. Alexander fühlt sich ebenfalls von der vierzehn Jahre jüngeren Austen angezogen, der all die väterliche Aufmerksamkeit zuteilwird, nach der er sich als Kind immer gesehnt hat.
Die beiden sollen gemeinsam ein Buch schreiben, doch ist keine Begegnung möglich, ohne dass die Fetzen fliegen. Seine Rollenvorstellungen machen es Alexander schwer, auf die Bedürfnisse der 3rd-Wave-Feministin einzugehen, die nicht minder heftig auf seine Ausbrüche reagiert. Austens Anwesenheit bedeutet Qual und zugleich Glück für den Anzugträger.
Unweigerlich entdeckt er eine sensible Seite an sich, von der er glaubte, sie wäre in den harten Jahren seiner Karriere verloren gegangen …

Meine Meinung:

Das Cover des Buches hat mich sehr begeistert . Es hat was elegantes schlichtes und ist doch ein richtiger Blickfang. Zur Story finde ich es perfekt ausgewählt.

Der Schreibstil konnte mich leider auch nicht begeistern. Das Buch ist aus wechselnder Ich Perspektive der beiden Protagonisten geschrieben. Leider war dies in dem Buch sehr unübersichtlich. Es war lediglich durch die Schriftart zu erkennen welche Sicht zu wem gehört. Dies hat mich sehr gestört und ich konnte mich nicht zu 100% auf die Story einlassen. Es gab auch manche Begriffe die man so gar nicht sagen würden: z.B Schlaufon... Ich wusste gar nicht was das sein soll. Bis ich dann Begriffen habe, dass es ein Smartphone sein soll.

Die Story hat ein riesen Potenzial, aber leider hat der Schreibstil das total verbaut. Die Geschichte ist sehr Interessant und sie hat mich sehr angesprochen. Aber durch die oben genannten Punkte ist das Lesen mir sehr schwer gefallen.

Schade!