Cover-Bild Der Spuk von Beacon Hill
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Festa Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Horror
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 23.09.2020
  • ISBN: 9783865528612
Ambrose Ibsen

Der Spuk von Beacon Hill

Unheimlicher Thriller
Sadie ist 25, arbeitet als Bibliothekarin und hat eine besondere Gabe: Sie ist empfänglich für das Übernatürliche.
Ein Freund bittet Sadie, sich mit einem seltsamen Ereignis zu befassen. In einem angeblichen Spukhaus in der Stadt ist ein Mädchen verrückt geworden. Sie versucht seither sich umzubringen, weil sie, so behauptet das Mädchen, von dem Geist einer toten Frau terrorisiert wird. Diesen Geist nennt sie »die Madenmutter«.
Obwohl sie ihre Gabe immer unterdrückt hat, möchte Sadie helfen und betritt das unheimliche Haus.
Doch die Geschichte der Madenmutter ist keine Erfindung von einem gestörten Teenager. Der Geist der Toten ist real – und sehr bösartig ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.02.2021

Die Madenmutter

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Nachdem drei Teenager im Haus auf Beacon Hill gewesen sind, ist ein Mädchen verrückt geworden und versucht sich seither umzubringen. Sie behauptet, dass die Madenmutter aus dem Spukhaus sie terrorisiert. ...

Nachdem drei Teenager im Haus auf Beacon Hill gewesen sind, ist ein Mädchen verrückt geworden und versucht sich seither umzubringen. Sie behauptet, dass die Madenmutter aus dem Spukhaus sie terrorisiert. Deswegen bittet eine frühere Bekannte Sadie, die Bibliothekarin mit der besonderen Gabe für das Übernatürliche, um Hilfe.
Sadie möchte helfen und begegnet dem unfassbaren Grauen.

Schon der Beginn der Geschichte bereitete mir eine Gänsehaut. Unheimlich und spannend. Sadie fand ich eigentlich sehr sympathisch, genauso wie August, ihr Arbeitskollege. Nur wollte sie eigentlich gar nichts mit ihrer „Gabe“ zu tun haben.
August hingegen war sehr hilfsbereit und witzig und hatte zuvor nie etwas mit Geistern zu tun.
Das Spukhaus war sehr unheimlich. Die Atmosphäre war sehr gut beschrieben. Das Haus würde ich definitiv nicht betreten.

Die Geschichte ließ sich flüssig lesen und hat mich sehr gut unterhalten. Aber sie ist noch nicht zu Ende erzählt. Ich hoffe, dass Sadies Geschichte bald weitergeht.

Fazit:
Eine gruselige und unheimliche Story

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Veröffentlicht am 06.11.2020

Traust du dich in den Spiegel schauen?

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Nach nur wenigen Seiten war mir klar, dass wir hier wieder mal einen klassischen Gruselschocker haben, wie ich sie liebe. Der Autor hat keine Zeit verschwendet und es geschafft, dass ich schon nach kurzer ...

Nach nur wenigen Seiten war mir klar, dass wir hier wieder mal einen klassischen Gruselschocker haben, wie ich sie liebe. Der Autor hat keine Zeit verschwendet und es geschafft, dass ich schon nach kurzer Zeit die ersten Gänsehaut-Momente erleben durfte und die Angst fast greifbar war.

Am Beacon Hill steht ein verlassenes Haus und wie es nun mal so ist, gibt es dazu auch Legenden, nach denen es dort spuken soll. Dass Jugendliche von dieser Art Legenden fasziniert sind ist ebenfalls nichts Neues und so machen sich drei Freunde auf dem Weg zu diesem Haus, um der Sache auf den Grund zu gehen. Es war sofort klar, dass sie nicht wirklich daran geglaubt haben und sich nur einen kleinen Spaß daraus machen wollten. Aus Spaß wurde bitterer Ernst und das Grauen beginnt.

Sadie hat eine Gabe, das Übernatürliche zu spüren. Mit ihrer zurückhaltenden freundlichen Art, ihrem Job als Bibliothekarin und als eingefleischter Bücherwurm war sie mir natürlich auf Anhieb sympathisch. Auch ihr Arbeitskollege August ist mir sofort ans Herz gewachsen und das Zusammenspiel der beiden hat mir super gefallen.

Der Autor hat die düstere Atmosphäre und auch Sadies Gefühle sehr gut vermittelt. Die Handlung war eine gelungene Mischung aus Rätsel lösen und gruseligen Situationen, bei denen mir selbst eiskalt wurde. Auch mit überraschenden Wendungen punktet Ambrose Ibsen und bietet damit ein paar grandiose Schocker. Auf den letzten Seiten dachte ich mir nur, dass darf es doch jetzt nicht gewesen sein und siehe da: Im Englischen gibt es schon einen zweiten und dritten Band um Sadie. Ich hoffe sehr, dass diese auch beim Festa Verlag erscheinen werden.

Fazit
Der Spuk von Beacon Hill bietet nicht nur durch das geniale Setting mit dem alten verlassenen Herrenhaus den perfekten Gruselabend. Die gesamte Mischung aus Besessenheit, Verfolgung, Erscheinungen usw. verursacht eine Gänsehaut nach der anderen. Der Autor lässt dabei nichts anbrennen und lehrt einem bereits nach ein paar Seiten das Fürchten mit seiner düsteren Grundstimmung, die sich bis zur letzten Seite durch das Buch zieht. Hier gibt es aber noch einen weiteren Pluspunkt, nämlich die Charaktere. Wie soll man auch zwei Bibliothekaren widerstehen? August und Sadie sind für mich ein sympathisches, perfektes Team und ich freue mich unheimlich auf die Fortsetzungen mit den beiden. 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 01.11.2020

Eine Story, die dich immer wieder umschauen lässt, ob da auch wirklich kein Schatten lauert

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“Der Spuk von Beacon Hill” ist ein Werk, das mich schon allein durch das Cover so immens angezogen hat. Eine Geistergeschichte, die sich brachial festsetzt und nicht eher loslässt, bis der letzte Satz ...

“Der Spuk von Beacon Hill” ist ein Werk, das mich schon allein durch das Cover so immens angezogen hat. Eine Geistergeschichte, die sich brachial festsetzt und nicht eher loslässt, bis der letzte Satz verklungen ist.
Und selbst dann, gibt sie keine Ruhe.
Denn sie will mehr. Viel mehr als man begreifen, sehen oder verstehen kann.

Der Autor hat einen absolut mitreißenden, bildhaften und fesselnden Schreibstil, dass ich das Buch nicht einen Moment zur Seite legen konnte.
Er webt eine Atmosphäre, die düster, grauenvoll und absolut einnehmend ist.
Man spürt dieses unheilvolle, dieses grausame Etwas und kann sich nicht davon lösen.
Wie ein Sog, der dich immer mehr erfasst und einfach nicht enden will.
Beacon Hill ist ein Gemäuer, dass magisch anzieht und dich immer mehr lockt und fasziniert.
Eine Faszination, ein Grauen, das wunderschön und verstörend zugleich ist.
Es wisperte, es lockt und ebnet den Weg zu deinem eigenen Verderben.

Ophelia und Sadie sind hier die zentralen Charaktere, auf die sich fokussiert wird. Dabei erfahren wir abwechselnd ihre Perspektiven.
Besonders Ophelia ging mir sofort unter die Haut. Unschuld , die Feuer fängt und mitten in einen tiefen Graben aus Grausamkeit und Bösartigkeit mündet.
Ophelia, normalerweise ein schüchternes, leises Mädchen, das niemanden etwas tut. Verwandelt sich nach dem Besuch auf Beacon Hill immer mehr.
Es zehrt sie auf, macht sie animalisch und unberechenbar.
Meine Alarmglocken schrillten wie in einem Crescendo los.
Ich spürte dieses Böse, dieses Grauen und zugleich diese Unaufhaltsamkeit, die alles dem Boden gleich macht.
Ich grusel mich nicht häufig und so leicht kann mich auch nichts erschüttern. Aber hier ist es dem Autor gelungen, eine beklemmende, sowie verstörende Atmosphäre zu schaffen, die vollkommen mitreißt und in den Bann zieht.
Parallel dazu haben wir die Bibliothekarin Sadie, die eine faszinierende Aura umgibt.
Sie kann Geister sehen und mit Ihnen kommunizieren. Ich war direkt begeistert. Denn Sadies Hintergründe sind nebulös und geheimnisvoll. Das ist extrem beängstigend, weil man nicht weiß, wer sie ist. Es aber trotzdem bis in die Fingerspitzen fühlt und am liebsten Reißaus nehmen würde.
Und dann muss ich unbedingt August erwähnen. Im Laufe des Geschehen hab ich ihn immer mehr geliebt.
Seine Unerschütterlichkeit, seine Ruhe, seinen trockenen Humor und Charme.
Er gibt dieser Story Halt, emotionale Stärke und einfach Normalität.
Insgesamt wirklich authentische Charaktere, die absolut begeistern. Die lebendig und einfach durch und durch greifbar sind.

Diese Story spielt sich auf 272 Seiten ab, ist aber extrem intensiv und mit einer Fülle umgeben, dass man an nichts anderes mehr denken kann.
Die Geister, dieses Grauen frisst sich in deine Seele und manifestiert sich dabei.
Die Hintergründe sind nicht nur interessant, sondern auch zugleich sehr tragisch und beklemmend.
Sadie schafft es mit einer Stärke, die sie selbst nicht für möglich halten würde, ihre eigenen Grenzen zu erklimmen und darüber hinaus zu wachsen.
Ich hab unsäglich mit ihr mitgefiebert. Denn der Autor macht nicht Halt vor grausigen Details. Dadurch manifestiert sich noch das eigentliche Grauen.
Und daneben zeigt er einfach, wie viel hinter dieser Geschichte steckt. Wie sie lebt, gedeiht und mit Energie gefüllt ist, die immer mehr zu explodieren droht.

Die Entwicklung der Story ,als auch der Charaktere ist gewaltig und rührt so viel in einem an.
Denn hier gibt es Erkenntnisse, die einem den Magen zuschnüren und im Endeffekt, ist das Dahinter noch viel schlimmer ,als das Jetzt.
Diese Story ist komplex, voller Höhen und Tiefen und verliert nicht einen Moment an Spannung.
Besonders das Ende hat mich richtig erstarren lassen. Denn jetzt brauch ich unbedingt noch mehr von Sadie.
Denn es ist nicht das Ende. Es ist nur der Anfang von etwas viel Größerem, viel Mächtigeren.
Ich bin absolut begeistert und erschüttert zugleich. Ein Reihenauftakt, der einen absolut genialen Start hinlegt.

Fazit:
“Der Spuk von Beacon Hill” ist das perfekte Gruselbuch schlechthin.
Ich kann einiges ertragen. Aber selbst mir ging diese Geschichte extrem unter die Haut.
Sie ist beklemmend, grausam und absolut verstörend.
Aber auch sehr faszinierend und interessant.
Ich hab mich gefürchtet, war in einem Bann gefangen, der mich einfach nicht losließ.
Eine Story, die dich immer wieder umschauen lässt, ob da auch wirklich kein Schatten lauert.
Und mein Gott, dieses Ende.
Ich brauche ganz dringend die Fortsetzung.
Denn es ist nicht das Ende. Es ist nur der Anfang von etwas viel Größerem, viel Mächtigeren.
Ich bin absolut begeistert und erschüttert zugleich. Ein Reihenauftakt, der einen absolut genialen Start hinlegt.

Veröffentlicht am 19.10.2020

Einfach grandios!

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Meinung

Als ich das Buch auf der Verlagsseite entdeckte, machte es mich auf Anhieb neugierig. Denn ich mochte schon immer Geistergeschichten und diejenigen, die in einem gruseligen und schaurigen Haus ...

Meinung

Als ich das Buch auf der Verlagsseite entdeckte, machte es mich auf Anhieb neugierig. Denn ich mochte schon immer Geistergeschichten und diejenigen, die in einem gruseligen und schaurigen Haus spielen. Auch Filme dieser Art konnten mich bisher immer anziehen. Aus dem Festa Verlag kannte ich solche Geschichten bereits und auch deshalb war ich umso neugierig auf dieses Buch hier. Bereits der Klappentext versprach eine neue und spannende Geschichte in düsterer Atmosphäre.

Das Cover ist unglaublich stark gestaltet worden. Es passt selbstverständlich und natürlich perfekt zum Geschehen und der Geschichte. Es strahlt eine gewisse Bedrücktheit aus und es ist schaurig anzusehen. Ich startete also in dieses Leseabenteuer mit der richtigen Stimmung, die mir das Cover verlieh.

Bereits auf den ersten Seiten fiel mir der wahnsinnig spannende Schreibstil des Autors Ambrose Ibsen auf. Er schrieb sehr leicht und doch voller Spannung. Ich verlor mein Interesse an der Geschichte bis zum Schluss nicht und der Schreibstil überzeugte mich auf Anhieb. Ambrose Ibsen weiß genau, wie er schaurige und schöne Momente vereint. Er weiß, wie er die Spannung im Innern anfeuert und wie er keinen Moment ohne Hintergedanken vorüberziehen lässt. Der Autor vereint unglaublich spannende Ideen und verknüpfte diese zu einer grandiosen Geschichte, die man gelesen haben muss.

Ziemlich schnell, um genau zu sein bereits auf den ersten Seiten, zog mich die Geschichte in ihren dunklen und mächtigen Bann. Ich befand mich fast selbst in diesem Haus und konnte mir jeden Moment so gut vorstellen. Der Autor schaffte es, mich komplett mit seiner Geschichte zu packen und zu fesseln.

Sadie schlich sich bereits auf den ersten Seiten in mein Herz. Sie ist Bibliothekarin und besitzt gewisse Fähigkeiten. Denn Sadie ist empfänglich für das Übernatürliche. Sie ist also eine bemerkenswerte junge Frau und dazu auch noch wahnsinnig interessant. Ich wollte immer mehr über sie erfahren und natürlich über die Geschichten der Madenmutter, die in diesem gruseligen Haus leben soll. Sadie möchte helfen und verschwindet so in einem bösen Albtraum, aus dem es kein Entkommen gibt oder etwa doch? Das müsst ihr selbst erfahren und die Geschichte von Sadie, dem Haus und der Madenmutter lesen.

Als ich das Buch beendet hatte, war ich immer noch total begeistert von der Geschichte. Auch die Länge war genau richtig und der Autor generierte damit unglaublich viel Spannung. Nichts wurde in die Länge gezogen und Langeweile kam niemals auf. Ein grandioses, schauriges und gruseligen Buch.

Fazit

Das dunkle und mächtige Buch von Autor Ambrose Ibsen konnte mich auf Anhieb in einen magischen Bann ziehen. Seine Geschichte war ein wahres Abenteuer für mich, in dem ich vollkommen versank. Bis zum Schluss war ich der Madenmutter ausgesetzt und so gespannt. Die starke Spannung zog sich bis zum Schluss durch das Buch und ließ niemals nach. Ein grandioses Buch für schöne und schaurige Lesemomemte!

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Veröffentlicht am 16.10.2020

Zum gruseln

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Der Spuk von Beacon Hill – Ambrose Ibsen
Verlag: Festa
Kategorie: Horror & Thriller
Taschenbuch: 14,99 €
eBook: 4,99 €
ISBN: 978-3-86552-861-2
Erscheinungsdatum: 23. September 2020
Genre: Horror / Thriller
Seiten: ...

Der Spuk von Beacon Hill – Ambrose Ibsen
Verlag: Festa
Kategorie: Horror & Thriller
Taschenbuch: 14,99 €
eBook: 4,99 €
ISBN: 978-3-86552-861-2
Erscheinungsdatum: 23. September 2020
Genre: Horror / Thriller
Seiten: 272
Inhalt:
Sadie ist 25, arbeitet als Bibliothekarin und hat eine besondere Gabe: Sie ist empfänglich für das Übernatürliche. Ein Freund bittet Sadie, sich mit einem seltsamen Ereignis zu befassen. In einem angeblichen Spukhaus in der Stadt ist ein Mädchen verrückt geworden. Sie versucht seither sich umzubringen, weil sie, so behauptet das Mädchen, von dem Geist einer toten Frau terrorisiert wird. Diesen Geist nennt sie »die Madenmutter«. Obwohl sie ihre Gabe immer unterdrückt hat, möchte Sadie helfen und betritt das unheimliche Haus. Doch die Geschichte der Madenmutter ist keine Erfindung eines gestörten Teenagers. Der Geist der Toten ist real – und sehr bösartig ...
Mein Fazit:
Zum Cover:
Das Cover passt sehr gut zum Buch, genauso stellte ich mir Beacon Hill vor. Ich mag auch die Farbzusammenstellung, das helle täuscht über das Böse hinweg.
Zum Buch:
Ophelia und ihre Freunde dringen in Beacon Hill ein, doch Ophelia hat etwas aus diesem Haus mitgenommen. Sie fängt an sich selbst zu verletzen und landet schlussendlich in der Psychiatrie.
Sadie sieht beim Schließen der Bibliothek jemanden und dachte erst, es wäre ein später Kunde. Doch war es wirklich nur ein Kunde?
Der Schreibstil ist wirklich gut, dies war mein erstes Buch von Ambrose Ibsen und ich hoffe nicht mein letztes. Es ist spannend geschrieben und an genau den richtigen Stellen ist es gruselig. Ich bekam das ein oder andere Mal schon eine Gänsehaut, genau so muss das sein.
Die Charaktere sind auch gut dargestellt, besonders gut fand ich Ophelia und Sadie. Beide haben viel erlebt und versuchen damit klar zu kommen. Kann Sadie Ophelia helfen? Eins ist sicher, einfach wird es nicht, denn Madenmutter ist hinter ihnen her und das mit allen Mitteln.
August konnte ich nie so ganz richtig einordnen, mal war er mir suspekt und dann wieder total sympathisch. Ein komischer Kauz und trotzdem steht er Sadie zur Seite.
Es gibt da noch ein paar wenige andere, aber auf diese gehe ich hier nicht ein, ihr werdet sie beim Lesen kennenlernen.
Komme ich noch zur bildlichen Darstellung, was soll ich sagen, ich fand sie wahnsinnig gut. Ich konnte mich bei dieser Geschichte tatsächlich gruseln, das passiert mir beim Lesen eher selten. Gerade Madenmutter konnte ich richtig vor mir sehen, sehr unangenehm die Dame. Auch Beacon Hill übt eine düstere Atmosphäre auf den Leser aus, ging mir zumindest so. ich wäre in dieses haus nicht gegangen.
Die länge der Kapitel ist angenehm, das Buch liest sich schnell und flüssig.
Wer auf Geisterhäuser und Geister im Allgemeinen steht, ist mit diesem Buche genau richtig bedient.
Ich gebe hier 5 von 5 Sternen und hoffe auf weitere Gruselbücher aus dem Festa Verlag.
Zu Schluss bedanke ich mich noch beim Festa Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
Die Bereitstellung hatte keinerlei Einfluss auf meine Bewertung!

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