Cover-Bild Gewittermädchen
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 11.04.2022
  • ISBN: 9783453360938
Anna Downes

Gewittermädchen

Thriller
Nicole Hölsken (Übersetzer)

Emily erhält von ihrem Chef Scott ein großartiges Angebot: Er lädt sie ein, in sein Familienanwesen an der französischen Küste zu ziehen. Dort soll sie Scotts Ehefrau Nina als Kindermädchen für Aurelia zur Hand gehen. Überbordender Luxus erwartet Emily auf Querencia , die anmutige Nina betört mit ihrem Charme und laue Abende am Pool verstreichen in sommerlicher Unbeschwertheit. Doch der perfekte Schein trügt. Zunächst verschließt Emily die Augen vor den Ungereimtheiten, die nicht ins Bild der makellosen Familie passen wollen. Aber im Haus geht Unerklärliches vor sich. Scott und Nina verbergen etwas. Aurelia ist kein normales Kind. Emily beginnt Fragen zu stellen – und erkennt zu spät, welche Rolle sie in diesem heimtückischen Spiel hat …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.03.2023

Pageturner schlechthin

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„Gewittermädchen“ ist ein Buch, das ich im Buchladen vielleicht übersehen hätte – falls es nicht prominent auf einem Tisch meinen Blick auf sich gezogen hätt. Das Cover ist ansprechend gestaltet – das ...

„Gewittermädchen“ ist ein Buch, das ich im Buchladen vielleicht übersehen hätte – falls es nicht prominent auf einem Tisch meinen Blick auf sich gezogen hätt. Das Cover ist ansprechend gestaltet – das gewählte Motiv zeigt gut, worum es in dem Buch geht. Der Widerspruch zwischen einem paradiesischen Ort, der durch Palmen dargestellt ist. Und auf der anderen Seite etwas düsteres, ungeheureres. Ich habe gezielt nach dem Buch Ausschau gehalten, weil „The Safe Place“, also das US-Original, schon lange auf meiner Wunschliste stand. Ich war ganz überrascht, als ich dann zufällig sah, dass es eine deutsche Übersetzung gibt. Nach dem Hype um „The Safe Place“ hätte ich damit gerechnet, dass hier in Deutschland mehr Marketing für die deutsche Ausgabe erfolgt.

Im ersten Kapitel begleiten wir Emily, die am Flughafen ist um eine Reise anzutreten. Sie hat das Angebot ihres Chefs angenommen, in seinem Anwesen an der französischen Küste als Nanny seiner Tochter zu arbeiten. Als sie das Flugzeug sieht, ist sie beeindruckt: sie reist in einem Privatjet. Nach der Landung geht es ebenso erstaunlich weiter: Ein Chauffeur erwartet sie und bringt sie in ein luxuriöses Anliegen, mitten im Nirgendwo. Querenica ist ein Ort, wie aus Emilys Träumen. Die Hängematte, die einladend im Wind schaukelt. Der luxuriöse Pool. Die farbenfrohen Pflanzen. Alles scheint perfekt, als wäre sie in einer anderen Welt angekommen. Die ersten Tage gehen vorüber, an denen alle das entspannte Flair und die lauen Sommernächte genießen. Auch mit Scotts Tochter, Aurelia, und seiner Frau, Nina, läuft es gut. Emily fühlt sich in ihrer Rolle als Kindermädchen wohl und kommt immer mehr im gemeinsamen Alltag mit Nina und Aurelia an. Doch mit der Zeit zeigen sich immer mehr Gegebenheiten, die Emily nachdenklich machen. Zuerst versucht sie, ihre Zweifel auszublenden – um des lieben Friedens willen, und um sich selbst nicht zu beunruhigen. Doch nach und nach kann sie nicht mehr verdrängen, dass auf Querenica etwas nicht stimmt. Komische Dinge passieren und Aurelia hat etwas an sich, dass Emily schaudern lässt. Emily versucht, herauszufinden, was hier vor sich geht. Doch als sie langsam Antworten findet, erkennt sie, dass sie schon zu tief involviert ist.

Das erste Kapitel hat mich gleich abgeholt, weil wir Emily auf ihrer Reise begleiten und so gemeinsam mit ihr in ihrem neuen Leben ankommen. Mir fiel es leicht, mich in Emily hineinzuversetzen und einen Draht zu ihr zu finden. Zusätzlich lesen wir einige Kapitel aus der Sicht von Scott, was für mich eine sehr interessante Ergänzung war, und der Geschichte einen ganz anderen Rahmen verliehen hat. Der dritte Hauptcharakter ist Nina, Scotts Ehefrau. Ich konnte mich an meisten mit Emily identifizieren, aber auch das Ehepaar war sehr authentisch dargestellt, sodass ich beim lesen reale Personen im Kopf hatte. Durch das Setting auf Querenica, gab es einen klar abgesteckten Handlungsort und nur wenige Charaktere, die alle ausreichend Platz in der Handlung hatten. Das fand ich toll, denn so konnte ich mich auf das Wesentliche konzentrieren und war tief in der Handlung.

Ab dem ersten Kapitel ist durchweg eine Spannung im Hintergrund spürbar – diese baut sich immer weiter auf, als Emily mit ersten Zweifeln konfrontiert wird. Nach und nach gibt es immer mehr Widersprüche, die zu Wendungen in der Handlung führen. So entwickelt sich das Buch schnell zu einem rasanten Thriller, dass mir ordentlich Nervenkitzel brachte. Die Atmosphäre in Kombination mit dem Plot und Anna Downes‘ unglaublich geschickten, fesselndem Schreibstil: Für mich eine perfekte Mischung, die „Gewittermädchen“ zu einem raffinierten Pageturner macht. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Lasst uns diesem Buch zu mehr Bekanntheit verhelfen!

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Veröffentlicht am 24.06.2022

Leiser Thriller

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Das Buch wurde im Radio vorgestellt und sofort war ich neugierig auf die Geschichte vom „Gewittermädchen“.
Das Cover hat mich direkt angesprochen und ich habe mich sehr gefreut, das Buch vom Verlag als ...

Das Buch wurde im Radio vorgestellt und sofort war ich neugierig auf die Geschichte vom „Gewittermädchen“.
Das Cover hat mich direkt angesprochen und ich habe mich sehr gefreut, das Buch vom Verlag als Rezensionsexemplar bekommen zu haben. Vielen Dank!
Es ist ein eher leiser Thriller und doch so packend. Wie der Sticker auf dem Buch verspricht, ist es auch ungewöhnlich und das kann ich unterstreichen: packend, ungewöhnlich und echt gut!
Die Handlung wird aus drei Perspektiven erzählt. Einmal haben wir Scott, der ein seltsam angespanntes Verhältnis zu seiner Frau und ein paar ungewöhnliche Angewohnheiten hat. Dann ist da Emily, die jung, sympathisch, gutgläubig und beruflich erfolglos ist. Außerdem gibt es immer wieder Rückblenden aus der Sicht von Nina, die nach und nach sehr aufschlussreich sind und die Auflösung bringen, warum Aurelia so ist, wie sie ist.
Alles läuft auf eine Frage hinaus: Was ist das Geheimnis vom Gewittermädchen und seinen Eltern?
Nach und nach wird die Geschichte immer düsterer und spannender. Mir sind regelrecht eiskalte Schauer den Rücken runtergeflossen.
Durch den bildlichen und flüssigen Sprachstil erschafft die Autorin eine tolle Atmosphäre und ich konnte das Buch irgendwann gar nicht mehr weglegen.
Die Auflösung der ganzen Story war für mich völlig unvorhersehbar. Fazit: Eine gut durchdachter Thriller vom Feinsten!

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Veröffentlicht am 24.10.2022

Unterhaltsamer Psychothriller mit hauchdünnem, teils unglaubwürdigen Plot und ahnungsloser TSTL Heldin, die einem den letzten Nerv rauben kann

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Emily ist eine junge, verträumte Frau mit Schauspielerambitionen. Dumm nur, dass ihr Lampenfieber bei Vorsprechen zu groß ist, als dass sie jemals eine Rolle bekommen würde. Überhaupt läuft einiges schief ...

Emily ist eine junge, verträumte Frau mit Schauspielerambitionen. Dumm nur, dass ihr Lampenfieber bei Vorsprechen zu groß ist, als dass sie jemals eine Rolle bekommen würde. Überhaupt läuft einiges schief in ihrem Leben, was auch die Liebe einschließt. Als sie auch noch ihren „normalen“ Bürojob verliert, ist sie am Boden zerstört und weiß nicht weiter. Doch durch einen Wink des Schicksals, scheint ihr, läuft sie kurz nach ihrer Kündigung ihrem Chef in die Arme, der sie geistesgegenwärtig davor rettet von einem Bus überrollt zu werden.
Emily ist hingerissen, trotz ihrer Lage, denn sie fühlt sich sehr von ihrem Ex-Chef angezogen. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass sie ein neues Jobangebot dass er ihr unterbreitet bereitwillig, beinahe glücklich, annimmt.
Emily soll in Zukunft als eine Art Hauswart und Mädchen für alles im Haushalt von Scotts Frau arbeiten. Emily glaubt bereits, sie hätte das große Los gezogen, denn das luxuriöse, abgelegene Anwesen befindet sich direkt an der französischen Küste.

Als Emily dort eintrifft, ist sie fasziniert von dem Gebäude, aber auch von Scotts Ehefrau Nina, die sich herzlich und freundlich um sie bemüht. Außerdem lebt dort noch Scotts und Ninas kleine Tochter Aurelia, die ihr ein wenig schwierig erscheint. Aurelia spricht nicht, hat unkontrollierte Wutanfälle und ist zudem mit einer rätselhaften Sonnenallergie geplagt, die sie davon abhält, lange im Freien zu verweilen.
Aber auch Aurelia schließt Emily schnell in ihr Herz, wäre da nicht der undurchschaubare Gärtner, der sie auf Schritt und Tritt zu überwachen scheint…

Ich habe eine Schwäche für gutgemachte Psychothriller und freute mich daher sehr, als ich dieses Buch bei einer Verlosung gewann. Nun, nach dem Lesen bin ich etwas hin und hergerissen, ob meiner Bewertung. Zum einen ist „Gewittermädchen“ durchaus ein Roman, der sich gut lesen lässt und die Neugierde seiner Leser zu schüren vermag, wenn auch in der ersten Hälfte der Story nicht so viel geschieht im „Paradies“.
Wären da nicht die unsympathischen Romanfiguren, die es einem sehr schwer machen, überhaupt einen Funken Sympathie für sie zu entwickeln.
Während man praktisch schon auf den ersten Seiten erfährt, dass Scott überaus manipulativ ist, umgibt zumindest Nina noch der Hauch des Geheimnisvollen. Mit Emily hingegen, hat die Autorin eine Hauptfigur geschaffen, die einem den letzten Lesenerv rauben kann.
Sie als naiv zu bezeichnen, wäre beschönigt, denn Emily ist eine dermaßen furchtbare TSTL (Too stupid too live/too dumb too die) Heldin, dass ich zwischenzeitlich versucht war, einige Romanseiten zu überlesen.

Zugegeben, das Romankonstrukt verlangt nach einer naiven Person, weil es sonst unglaubwürdig wirken würde, aber manche von Emilys Handlungen und Gedankengängen sind einfach nicht mehr nachvollziehbar für einen Menschen im Erwachsenenalter.

Und das Showdown gegen Ende der Story wirkt ebenfalls wie eine unglaubwürdige Mär, mit der Anna Downes wohl kaum einen Leser überzeugen wird. Emilys Bedenkzeit, bis sie das Richtige tut, dauerte mir ebenfalls viel zu lange, aber immerhin passte es zu ihrem bisherigen Verhalten. Lediglich das Geheimnis das Scott, Nina, die Tochter und das Anwesen umgibt, ließ mich neugierig weiterlesen und tatsächlich gelang es der Autorin letztendlich noch, mich diesbezüglich zu überraschen. Nur allein aus diesem Grund habe ich vier von fünf Lesepunkten bei meiner Bewertung vergeben, also mit viel Wohlwollen aufgerundet.
Empfehlen würde ich diesen Psychothriller wohl nur Lesern, die keine Probleme mit naiven Romanheldinnen oder Helden haben und stets das Falsche tun.

Kurz gefasst: Unterhaltsamer Psychothriller mit hauchdünnem, teils unglaubwürdigen Plot und ahnungsloser TSTL Heldin, die einem den letzten Nerv rauben kann.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Ungewöhnlich, dennoch packender Thriller

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Emily ist verzweifelt! Die mittellose Schauspielerin steht einmal mehr ohne Job da und weiß nicht wie sie ihre Miete bezahlen soll. Da kommt das ungewöhnliche Job-Angebot von Scott Denny gerade rechtzeitig. ...

Emily ist verzweifelt! Die mittellose Schauspielerin steht einmal mehr ohne Job da und weiß nicht wie sie ihre Miete bezahlen soll. Da kommt das ungewöhnliche Job-Angebot von Scott Denny gerade rechtzeitig. Sie soll den Sommer über auf dem Privatanwesen der Dennys verbringen und Scotts Frau Nina bei der Betreuung ihrer Tochter Aurelia unterstützen. Was sich zuerst als paradiesischer Aufenthalt anhört, wird mit der Zeit immer bedrohlicher und Emily muss um ihr Leben fürchten.

Der Einstieg ist etwas zäh und während der ersten 100 Seiten passiert bis auf die Vorgeschichte von Emily bis zu ihrer Einstellung leider nicht sehr viel. Die Handlung nimmt dann immer mehr an Fahrt auf und zwischendurch zweifelt man ab und an ihrem Urteilsvermögen. Das Finale reisst es nochmal richtig raus und lässt Einen so manch langweilige Zeile wieder vergessen.

Die junge Frau erscheint mir Anfangs etwas naiv, sie beweist im Laufe der Handlung jedoch, dass sie eben doch Ungereimtheiten hinterfragt. Scotts Abwesenheit und Distanz zu Frau und Kind konnte ich mir lange nicht erklären. Nina und Aurelia sind anders, doch dazu möchte ich nicht näher eingehen. Lest lieber selbst.

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Veröffentlicht am 01.07.2022

Spannend und düster

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WER ZU VIEL WEISS, MUSS STERBEN

Eine Luxusvilla und ein glitzernder Pool im Sonnenschein - Emily hat einen Traumjob ergattert! Als Kindermädchen für Aurelia verbringt sie den Sommer an der französischen ...

WER ZU VIEL WEISS, MUSS STERBEN

Eine Luxusvilla und ein glitzernder Pool im Sonnenschein - Emily hat einen Traumjob ergattert! Als Kindermädchen für Aurelia verbringt sie den Sommer an der französischen Küste. Doch Emily stößt auf Ungereimtheiten, die nicht ins Bild der makellosen Familie passen: Aurelia verhält sich sonderbar, das Haus und seine Bewohner verbergen etwas. Emily öffnet verbotene Türen und versperrt sich dadurch, ohne es zu ahnen, den eigenen Fluchtweg...

Das Cover ist mir direkt irgendwie ins Auge gestochen und hat mich sehr neugierig gemacht. Es wirkt auf den ersten Eindruck recht spannend und verspricht eine Mischung aus Sommer, Sonne, Urlaub, aber auf Grund der etwas
düsteren „gewitterlichen“ Farben auch eine gewisse Art von Spannung. Der Klappentext hat dann sein übriges getan.

Durch einen sehr angenehmen und durchaus packenden Schreibstil war ich als Leserin ziemlich schnell in der Geschichte gefesselt und konnte den Geschehnissen gut folgen. Die Story wird im ständigen Wechsel aus der Sicht der Protagonisten Scott und Emily erzählt. Phasenweise werden dann auch einzelne Kapitel in Rückblenden aus der Sicht von Nina erzählt.

Die Geschichte entwickelt sich ziemlich langsam, aber es wird eine gewisse Sogwirkung aufgebaut, wodurch es beim Lesen auf keinen Fall zu irgendeiner Art von Langeweile kommt.

Während der Story kommt es immer wieder zu Ungereimtheiten, denen Emily jedoch anfangs nicht viel Aufmerksamkeit schenkt. Sie verdrängt die eindeutigen Hinweise, denn sie fühlt sich wie in einem wahr gewordenen Traum. Sie fühlt sich immer wohler in der Familie von Scott, Nina und der kleinen Aurelia, die jedoch unter seltsamen und unerklärlichen Anfällen leidet. Emily ahnt zu diesem Zeitpunkt natürlich
noch nicht, dass ihr wahr gewordener Traum in der neuen Familie schon bald in einem absoluten Albtraum enden soll…..

Viel mehr möchte ich an dieser Stelle zum Inhalt gar nicht mehr sagen, damit noch eine gewisse Spannung bestehen bleibt und ich natürlich auch keine Spoiler für alle die verrate, die das Buch in naher oder auch ferner Zukunft noch lesen möchten.

Der Schauplatz Querencia ist ein atmosphärischer und irgendwie unheimlicher Ort. Während des Lesens lief mir auf jeden Fall der ein oder andere Schauer über
den Rücken. Der ganze Ort und auch einige Bewohner wirken ein wenig komisch oder gar „creepy".

Zu Beginn kam mir Emily noch etwas blauäugig und naiv daher, doch das hat sich nach relativ kurzer Zeit schon gelegt und ich habe richtig mit ihr mitgefiebert.

Mir hat "Gewittermädchen" gut gefallen und ich kann es Fans von spannenden Büchern ohne viel Blut auf jeden Fall wärmstens ans Herz legen bzw. empfehlen. Klare Leseempfehlung von meiner Seite aus.

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