Cover-Bild Das Licht von Aurora (Band 1)
Band 1 der Reihe "Das Licht von Aurora"
(15)
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5,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 22.06.2015
  • ISBN: 9783785579503
Anna Jarzab

Das Licht von Aurora (Band 1)

Fantasyroman für Mädchen und Jungen ab 12 Jahre
Birgit Pfaffinger (Übersetzer), Ulrike Brauns (Übersetzer)

Ich hatte nicht das Gefühl, als würde er nach Aurora gehören.
Ich hatte eher das Gefühl, als würde er zu mir gehören, egal wo ich war.
Aber das lag ja nicht in meiner Hand und in seiner auch nicht.

Schon immer wollte die 16-jährige Sasha in die Rolle ihrer liebsten Romanheldinnen schlüpfen und Abenteuer in fernen Welten erleben. Nicht ahnend, dass die Geschichten ihres Großvaters über Parallelwelten tatsächlich wahr sind, landet sie plötzlich unfreiwillig in Aurora – einer modernen Monarchie. Neben einem Leben am Hofe erwartet Sasha hier auch die ganz große Liebe. Doch Palastintrigen und Verrat drohen ihre Träume zu zerstören ...

Einmal Prinzessin sein! Der erste Roman in Anna Jarzabs spannender Jugendbuch-Reihe entführt Leser in eine Parallelwelt, in der eine Monarchie herrscht. Eine Geschichte voller Fantasy, Romantik, Geheimnisse und Verrat – für alle Fans der Bestseller-Trilogie Selection .

Das Licht von Aurora“ ist der erste Band der Aurora -Reihe.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.09.2023

Sie ist unscharf an den Rändern

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„Ich fühlte mich nicht mehr klar definiert, es war, als würde ich langsam an den Rändern verschwimmen und mit meiner Umgebung verschmelzen […].“ (SD. 219)

Sasha, die meisten vergißt, daß sie eigentlich ...

„Ich fühlte mich nicht mehr klar definiert, es war, als würde ich langsam an den Rändern verschwimmen und mit meiner Umgebung verschmelzen […].“ (SD. 219)

Sasha, die meisten vergißt, daß sie eigentlich Alexandra heißt, kann es kaum fassen, als der bestaussehendste Junge aus ihrer Schule im Buchladen vor ihr steht. Noch weniger kann sie glauben, wie zuvorkommend Grant ist und daß er unbedingt mit ihr zum Abschlußball gehen möchte. Doch endet der Abend des Balls nicht so, wie erhofft.
Obwohl Grant sie an einen schönen kleinen See geführt hat, erwacht Sasha am nächsten Tag in einem Bunker, orientierungslos und einem Jungen gegenüber, der wie Grant aussieht, aber behauptet Thomas zu heißen. Außerdem behauptet er, in einer Parallelwelt zu sein, in der Sashas Analog, wie die Doppelgänger dort genannt werden, die entführte Prinzessin ist, deren Platz sie einnehmen soll.

„Ich habe schon kapiert, dass du ein großer, harter Typ bist und mir nach Belieben drohen kannst, aber du wirst mir nichts tun – sonst wäre das nämlich längst geschehen. Trotzdem muss ich es dir nicht leicht machen und das habe ich auch nicht vor, es sei denn, ich kriege ein paar Antworten.“ (S. 77)

Prinzessin Juliana soll in sieben Tagen heiraten. Das ist auch der Tag, an dem Sasha wieder zurück auf die Erde und in ihr altes Leben darf, so die Versprechungen des Generals. Thomas ist solange ihr Leibwächter und zusammen geben sie sich die größte Mühe, Juliana zu ersetzen. Doch ein Netz aus Lügen und Intrigen kann nicht lange halten und wird irgendwann zusammenfallen.

Sasha hat mir von Anfang an gefallen, weil sie sich ihrem Schicksal nicht kampflos ergeben hat, ständig einen Ausweg sucht, und trotzdem nicht aus Trotz handelt. Ihr Verhalten war durchweg nachvollziehbar und ich habe bis zum Ende mitgefiebert. Kein Wunder also, daß die Jungs ihr alle verfallen.
Die Welt von Aurora ist interessant und die Theorie der Mulitversen logisch dargestellt. Auch die Analoge und alles, was damit zusammen hängt, fand ich nachvollziehbar und haben sich nahtlos in die Geschichte eingefügt. Und obwohl es einen zweiten Band gibt, endete das Buch nicht mit einem Cliffhanger und macht trotzdem Lust auf den zweiten Teil.

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Veröffentlicht am 04.11.2022

Aurora

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Anfangs hat mich das Buch tatsächlich gar nicht so fasziniert. Ich hatte nie wirklich den Draht zu Realitäts-Reisen. Aber mit der Zeit, wurde es immer spannender und man konnte sich einen immer besseren ...

Anfangs hat mich das Buch tatsächlich gar nicht so fasziniert. Ich hatte nie wirklich den Draht zu Realitäts-Reisen. Aber mit der Zeit, wurde es immer spannender und man konnte sich einen immer besseren Draht zu den Charakteren aufbauen. So fand ich Thomas zum Beispiel am Anfang einen ziemlichen Kotzbrocken, doch mit der Zeit hat man ihn echt zu schätzen gelernt.
Auch der Cliffhanger am Ende war sehr gut gemacht und es hat mir sehr gut gefallen, wie die Gefühle beschrieben wurden.
Das Buch wird wohl nie zu meinen Favoriten gehören, aber es ist dennoch eine sehr empfehlenswerte romantische Geschichte, mit ordentlich Fantasy drin.

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Veröffentlicht am 31.03.2017

Zu blauäugige Prota

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Inhalt:
Schon immer wollte die 16-jährige Sasha in die Rolle ihrer liebsten Romanheldinnen schlüpfen und Abenteuer in fernen Welten erleben. Nicht ahnend, dass die Geschichten ihres Großvaters über Parallelwelten ...

Inhalt:
Schon immer wollte die 16-jährige Sasha in die Rolle ihrer liebsten Romanheldinnen schlüpfen und Abenteuer in fernen Welten erleben. Nicht ahnend, dass die Geschichten ihres Großvaters über Parallelwelten tatsächlich wahr sind, landet sie plötzlich unfreiwillig in Aurora – einer modernen Monarchie. Neben einem Leben am Hofe erwartet Sasha hier auch die ganz große Liebe. Doch Palastintrigen und Verrat drohen ihre Träume zu zerstören ...

Meinung:
Sasha kann ihr Glück kaum fassen, als der gutaussehende Grant endlich ein Auge auf sie geworfen zu haben scheint. Die beiden kommen sich immer näher, bis am Tag des Abschlussballs Grant enthüllt, dass er nicht der ist für den sie ihn hält, sondern Grants Analog Thomas aus einem anderen Universum. Thomas entführt Sasha in sein Universum, da dort auf sie eine große Aufgabe wartet. Sasha soll in die Rolle der Prinzessin von Aurora schlüpfen, da diese ihr Analog ist und ihr daher zum Verwechseln ähnlich sieht. Für Sasha beginnt ein großes Abenteuer rund um Parallelwelten, Analoge, Intrigen und die erste Liebe.

Wie gerne hätte ich mich von diesem Buch verzaubern lassen. Schon beim Anblick des traumhaft schönen Covers mit dem raffiniert eingebauten Kleid und den schimmernden Polarlichtern war ich hin und weg. Leider kann die Geschichte nicht mit dem tollen Cover mithalten. Dies liegt vor allen Dingen daran, dass im Mittelteil des Buches fast gar keine Spannung aufkommt. Gemeinsam mit Sasha werden wir in das Leben am Hofe eingeführt. Leider besteht dies nicht aus spannenden Abenteuern sondern aus Kleideranproben, Festessen, Schminktipps und besuchen am Krankenbett des Königs, der leider nicht bei Bewusstsein ist. Daher kann einfach gar keine Spannung aufkommen. Erst gegen Ende hin wurde es interessant und ja, sogar spannend.

Hätten mich die Charaktere überzeugen können, dann wäre die fehlende Spannung vielleicht gar nicht so ins Gewicht gefallen. Aber leider war dies auch nur teilweise der Fall. Fangen wir bei Sasha an. Sie ist an manchen Stellen so blauäugig und naiv, dass ich sie am liebsten einmal kräftig geschüttelt hätte. Sie wird in eine fremde Welt entführt und akzeptiert dies quasi sofort. Damit nicht genug, hinterfragt sie viele Sachen gar nicht und macht sich über manche Dinge überhaupt (oder erst sehr spät) Gedanken. Mich haben manche Fragen die ganze Zeit gequält (z.B. was mit dem richtigen Grant passiert ist). Aber Sasha ist so Ich-bezogen, dass Grants Schicksal sie erst ziemlich spät interessiert.
Auch Thomas war nicht mein Lieblingscharakter. Gerade zu Beginn war er mir dermaßen unsympathisch. Schließlich belügt und benutzt er Sasha ganz schrecklich und ich fragte mich ernsthaft, wie sie Gefühle für ihn aufbringen konnte. Immerhin ist er derjenige der sie aus ihrer Welt entführt und in ein komplett anderes Universum verfrachtet hat. Daher wurde ich nur sehr langsam mit Thomas warm.

Bezeichnend ist wohl, dass mir gerade die Personen gut gefallen haben, die so ein wenig als die „Bösewichte“ dargestellt wurden. Der General war ein interessanter und facettenreicher Charakter und auch die Königin empfand ich nie so schlimm, als wie sie immer dargestellt wurde. Ich konnte ihre Beweggründe und ihr Auftreten sogar recht gut nachvollziehen.
Der tragische Held in dieser Geschichte ist aber wohl eindeutig Prinz Callum, aus dem verfeindeten Nachbarland. Er tat mir oftmals einfach nur wahnsinnig leid, da auch er benutzt und belogen wird und dabei einen so liebenswerten Charakter hat.

Die Idee von Parallelwelten, Analogen etc. hat mir dennoch sehr gut gefallen. Und auch die Darstellung der Welt von Aurora konnte mich überzeugen. Leider hatte die Autorin ein gewisses Händchen dafür, jeden Überraschungsmoment zu nehmen, da man aufgrund ihrer Andeutungen bereits ahnte was noch kommen wird. Erst gegen Ende der Geschichte konnte sie mich dann doch an ein paar Stellen noch überraschen. Und gäbe es am Ende nicht diesen wirklich fiesen Cliffhanger, der einen quasi zum Weiterlesen zwingt, wäre ich mir nicht sicher, ob ich die Reihe weiterlesen würde.

Das Buch wurde damit geworben ähnlich wie die Selection-Bücher zu sein. Dieser Vergleich hinkt für mich ein wenig, da es bis auf das Hofgeplänkel wenig andere Vergleiche zu dieser Reihe gibt.

Fazit:
Leider konnte mich „Das Licht von Aurora“ nicht überzeugen. Die Hauptperson war mir zu naiv und blauäugig, die Spannung musste ich lange Zeit vergeblich suchen und Überraschungsmomente werden oftmals lange Zeit vorher angekündigt. Wäre da nicht diese klasse Idee über Parallelwelten und das wirklich fiese Ende, ich wäre mir nicht sicher, ob ich das Buch weiterlesen würde. Ich vergebe daher 3 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 07.01.2017

Überraschend gut und anders!

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Zu Beginn der Geschichte hat mich Sasha, die Hauptprotagonistin, nicht gleich überzeugt. Ihre Naivität, dass ausgerechnet sie als eher unscheinbares Mädchen von einem der coolsten Jungs an ihrer Schule ...

Zu Beginn der Geschichte hat mich Sasha, die Hauptprotagonistin, nicht gleich überzeugt. Ihre Naivität, dass ausgerechnet sie als eher unscheinbares Mädchen von einem der coolsten Jungs an ihrer Schule zum Abschlussball eingeladen wird, war einfach schon abgenutzt.
Als sie dann plötzlich in Aurora , einem Paralleluniversum, gelandet ist, war ich mehr als überrascht. Die Geschichte, die sie von ihrem Entführer hören muss, ist so unglaublich, dass auch ich als Leserin zweimal nachdenken musste. Jeder Mensch besitzt einen Analog in einem anderen Universum, ein Mensch, der ihm dem Äußeren nach gleicht, aber durch das Umfeld natürlich zu einem anderen geworden war.

Die Geschichte gewinnt an Reiz, weil Sasha der verschwundenen Prinzessin von Aurora Juliana gleicht, sprich ihr Analog ist. Die Entführung war von langer Hand geplant. Der Leser erfährt viel über das Leben auf Aurora, von Juliana und ihrem kranken Vater, dem König, sowie über die prekäre politische Lage. Viel Info auf einmal, aber schließlich nimmt die Story Fahrt auf.

Sasha, die den Deal eingeht, Juliana für sieben Tage zu spielen, um wieder auf die Erde zurückzukommen, bleibt sich selbst in ihrem Wesen treu. Und ihre Neugierde, Abenteuerlust sowie ihre Gefühle bringen sie in manch brisante Situation.
Da die Hochzeit von der Prinzessin bevorsteht und niemand von ihrem Verschwinden wissen soll, muss sich Sasha auch mit dem zukünftigen Ehemann auseinandersetzen: Prinz Callum aus Farnham, dem befeindeten Land. Die arrangierte Ehe soll für Frieden sorgen, das denken zumindest die einen. Aber es gibt noch eine höhere Macht, die spielt mit allen Figuren ganz nach Belieben. Und darum tappen alle in die Falle.

Der Einstieg war für mich etwas holperig, und es hat auch eine Weile gedauert, bis ich die Zusammenhänge, sowohl die der Paralleluniversen als auch die der politischen auf Aurora, verinnerlicht hatte. Aber dafür hat mich die sympathische Heldin, obwohl sie manches Mal etwas naiv wirkt, an die Hand genommen und mich eingeladen, ihr zu folgen. Der unterhaltende und flüssige Sprachstil passt hervorragend dazu, ebenso wie das Cover.


Mein Blog: lost-reality-in-books.blogspot.de

Veröffentlicht am 02.07.2021

Das Licht von Aurora

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Skeptisch hätte Sasha reagieren sollen, als ihr heimlicher Schwarm und einer der beliebtesten Jungen der Schule sie zum Abschlussball eingeladen hat. Dummerweise hat sie es nicht getan und wurde von seinem ...

Skeptisch hätte Sasha reagieren sollen, als ihr heimlicher Schwarm und einer der beliebtesten Jungen der Schule sie zum Abschlussball eingeladen hat. Dummerweise hat sie es nicht getan und wurde von seinem Analog in ein fremdes Universum entführt, weil sie aussieht, wie deren verschwundene Prinzessin.
Schnell muss Sasha entscheiden, wem sie vertrauen kann und wem nicht, um ihr Ziel, nach Hause zurückzukehren, nicht zu gefährden. Dumm nur, das ihr einziger Vertrauter der Mann ist, der sie belogen und betrogen und nach Aurora entführt hat und den sie deswegen hassen sollte. Jetzt muss sie das nur noch ihrem Herzen klar machen und hoffen, das sie das alles heil übersteht.



Die Grundidee ist faszinierend und insgeheim freut man sich schon darauf, mit Sasha nach Aurora zu reisen. Gerade zu Beginn ist sie sehr widerspenstig und aufmüpfig und man würde ihr am liebsten zujubeln, weil sie sich nicht unterkriegen lässt. Das sind mit die besten Szenen im ganzen Buch.
Leider hält dieser Zustand nicht allzu lange an, was zwar verständlich ist, aber leider auch das Tempo aus der Geschichte nimmt, die größtenteils innerhalb einer knappen Woche spielt.
Dadurch ziehen sich auch die Kapitel in die Länge, in denen stellenweise fast nichts relevantes geschieht.
Die Autorin versucht dem Leser ihre Welt zu erklären, was zu langatmigen und physiklastigen Szenen führt. Dummerweise erwähnen die Figuren ständig, das das meiste Theorien sind und sie vieles selbst noch nicht wirklich wissen, wodurch diese Stellen noch trockener und unwichtiger erscheinen. Außerdem ist es wenig zielführend, da sich dadurch nichts für Sasha ändert und man diese Informationen geballt auf ein paar Seiten bekommt, statt das sie nach und nach in die Geschichte einfließen. Dadurch macht man gedanklich irgendwann dicht und bekommt nur noch wenig von den wissenschaftlichen Erklärungsversuchen mit.
Ein weiterer Minuspunkt ist die Tatsache, das die Geschichte recht vorhersehbar ist und man nur selten wirklich überrascht wird. Darunter leidet vor allem die Spannung, weswegen einem die Lust an dieser Geschichte vergeht. Zumal gerade Sasha manchmal viel zu naiv ist, was nicht wirklich zu ihrem Charakter zu passen scheint.
Obwohl man meinen sollte, man würde diese Woche intensiv erleben, hat man das Gefühl, es wird eher an der Oberfläche vom Leben in Aurora gekratzt. Dadurch baut man kaum eine Bindung zu den Figuren oder dem Schicksal von Aurora auf, was dazu führt, das man nicht mit ihnen mitfiebert. Oder das es einen sonderlich interessiert, was mit ihnen oder ihrer Welt passiert. Das wiederum ist eine schlechte Voraussetzung für den zweiten Teil, der die Dilogie abschließt.
Auch der Schreibstil schafft es nicht, den Leser zu begeistern. Eher ist es ein schwerfälliger Schreibstil, durch den es einem immer schwerer fällt, erneut zum Buch zu greifen. Daran trägt auch die recht unsinnige Länge schuld, da es zu viele Stellen gibt, die sich wie reine Platzhalter anfühlen. Der Spannung hätte es insgesamt gut getan, wenn man nichts über Julianas Verbleib oder ihre Handlungen wüsste. Durch dieses Wissen ist aber vieles zu offensichtlich. Da man Juliana kaum kennt, entsteht aber auch keine Bindung, durch die man mit ihr fühlen würde, wodurch es eigentlich überflüssig ist, das man Szenen durchs Paraband sehen kann.
Der General ist so von Klischees behaftet, das es einem schwer gefallen ist, ihm seine anfängliche Rolle abzunehmen. Die letzten Szenen zwischen ihm und Sasha sind teilweise kaum verständlich und gleichzeitig so belanglos, das man sich wirklich fragt, wieso diese, so offensichtliche Rolle, nicht wenigstens anständig aufgebaut wurde.

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