Tödliches Familiendrama auf Föhr, ein neuer Fall für die Inselkommissarin Lena Lorenzen. Von SPIEGEL-Bestsellerautorin Anna Johannsen.
Eine Mutter und ihre zwei Kinder werden in ihrem Haus auf der Insel Föhr tot aufgefunden. Während die Polizei von einem erweiterten Suizid ausgeht, setzt der einflussreiche Vater der Toten eine Obduktion durch. Als das Ergebnis zu erheblichen Zweifeln an der ursprünglichen Einschätzung führt, wird die Inselkommissarin Lena Lorenzen mit dem brisanten Fall betraut.
Gemeinsam mit ihrem Team, Johann und Naya, ermittelt sie intensiv im Umfeld der Opfer. Der Ehemann gerät in den Fokus: Wie konnte er sich als einfacher Finanzberater so ein großes Vermögen aufbauen? Doch für den Tatzeitpunkt kann er ein lückenloses Alibi vorweisen. Ein ungewöhnliches Ereignis bringt die Ermittler auf eine neue Spur. Während sie auch im Privatleben mit einigen Turbulenzen zu kämpfen haben, arbeiten sie mit Hochdruck daran, den Täter zu überführen.
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Inselkommissarin Lena Lorenzen arbeitet hier an einem neuen Fall und das Buch darum und die ganze Reihe gefällt mir richtig gut. Lena ist eine kompetente Ermittlern. Der Schauplatz der Handlung ist natürlich ...
Inselkommissarin Lena Lorenzen arbeitet hier an einem neuen Fall und das Buch darum und die ganze Reihe gefällt mir richtig gut. Lena ist eine kompetente Ermittlern. Der Schauplatz der Handlung ist natürlich besonders schön und da ich ihn schon besucht habe, erkannte ich auch viele Orte wieder. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Der Fall an sich ist spannend und besticht durch überraschende Wendungen, so dass die Spannung bis zum Ende hin erhalten bleibt. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter.
Auf der Insel Föhr werden die Leichen einer Mutter und ihrer beiden Kinder gefunden. Für die Polizei steht schnell fest, dass es ein erweiterter Suizid ist. Doch der einflussreiche Vater der Toten Frau, ...
Auf der Insel Föhr werden die Leichen einer Mutter und ihrer beiden Kinder gefunden. Für die Polizei steht schnell fest, dass es ein erweiterter Suizid ist. Doch der einflussreiche Vater der Toten Frau, besteht auf eine Obduktion und bekommt diese auch genehmigt. Aufgrund des Ergebnisses, wird die Inselkommissarin Lena Lorenzen mit dem Fall betraut. Zusammen mit Johann und Naya ermittelt sie im Umfeld der Toten. So gerät auch der Ehemann in den Fokus, doch dieser kann ein lückenloses Alibi nachweisen. Ein ungewöhnliches Ereignis bringt die Ermittler auf eine neue Spur.
Auch dieser Band der Inselkommissar in hat mir wieder sehr gut gefallen. Er war spannend und flüssig geschrieben. Schnell war klar, dass die Mutter sich und ihre beiden Kinder nicht umgebracht hat. Doch wer war es dann und warum sollte es wie erweiterter Suizid aussehen? Natürlich gefällt auch den Flensburger Ermittlern nicht, dass Lena und ihr Team sich den Fall noch einmal ansehen. So kommt es oft zu Reiberein und Androhungen. Ich war sehr gespannt, wer denn nun der Täter ist und was der Grund dafür war. Sind alle Alibis echt, oder ist eines erstunken und erlogen? Wer hätte einen Grund gehabt die drei zu töten? Sehr schön fand ich auch, dass Naya und Johann wieder an Bord waren. Sehr traurig war für mich auch die Situation in welcher Lean und ihr Mann aufgrund ihres Berufes stecken und hoffe doch sehr, dass die beiden eine gute Lösung finden werden. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall für Lena. 5 von 5*.
Eine Mutter und ihre zwei Kinder werden in ihrem Haus auf der Insel Föhr tot aufgefunden. Während die Polizei von einem erweiterten Suizid ausgeht, setzt der einflussreiche Vater der Toten eine Obduktion ...
Eine Mutter und ihre zwei Kinder werden in ihrem Haus auf der Insel Föhr tot aufgefunden. Während die Polizei von einem erweiterten Suizid ausgeht, setzt der einflussreiche Vater der Toten eine Obduktion durch. Als das Ergebnis zu erheblichen Zweifeln an der ursprünglichen Einschätzung führt, wird die Inselkommissarin Lena Lorenzen mit dem brisanten Fall betraut.
Gemeinsam mit ihrem Team, Johann und Naya, ermittelt sie intensiv im Umfeld der Opfer. Der Ehemann gerät in den Fokus: Wie konnte er sich als einfacher Finanzberater so ein großes Vermögen aufbauen? Doch für den Tatzeitpunkt kann er ein lückenloses Alibi vorweisen. Ein ungewöhnliches Ereignis bringt die Ermittler auf eine neue Spur. Während sie auch im Privatleben mit einigen Turbulenzen zu kämpfen haben, arbeiten sie mit Hochdruck daran, den Täter zu überführen.
„Die Toten auf Föhr“ ist bereits der 12. Fall mit der sympathischen Inselkommissarin Lena Lorenz von Anna Johannsen.
Anna Johannsen ist es auch beim 12. Band der erfolgreichen Krimireihe gelungen, die Spannung von Anfang bis zum Ende aufrechtzuerhalten.
Ihre Kommissarin ist mir mittlerweile ans Herz gewachsen und ich freue mich immer, wenn wieder ein Treffen mit der taffen Lena Lorenzen ansteht.
Lena versucht immer wieder den Spagat zwischen Familie und Polizeidienst. Wenn eine Ermittlung ansteht und sie wieder einmal einige Tage von der Familie getrennt ist, plagt sie das Gewissen. In diesem Band ist es besonders schwer für Lena, da sich ihre Termine mit denen ihres Mannes kreuzen und das zu einer Missstimmung führt.
Auch bei Naya und Johann steht privat nicht alles zum Besten. Nayas Großvater ist gestorben und sie ist früher als erwartet zum Dienst zurückgekehrt. Auch Johann ist wieder voll im Dienst, seine Frau hat beschlossen beruflich kürzerzutreten und sich um die Betretung der Tochter zu kümmern.
In diesem Band verschlägt es Lena und ihre Kollegen auf die Insel Föhr.
Hier sind eine Mutter und ihre zwei Kinder ums Leben gekommen. Es wurde als einen erweiterten Suizid deklariert und die Ermittlungen wurden schnell eingestellt. Nach der Obduktion gibt es allerdings Hinweise auf Fremdverschulden. Als Tatverdächtiger gilt der Ehemann und Vater der Kinder.
Bei den Ermittlungen stoßen die Ermittler auf einige Ungereimtheiten, die den Vater immer mehr in den Fokus der Ermittlungen rücken.
Anna Johannsen schafft genau die richtige Mischung zwischen Ermittlungsarbeit und dem Privatleben von Lena Lorenzen.
Es macht Freude, die Entwicklung von Lena mitzuerleben und ihren kleinen Sohn aufwachsen zu sehen. Auch wenn in diesem Band der Haussegen stellenweiße schiefhängt, stürzt Lena sich in die Ermittlungen. Die Gedanken sind aber oft bei der Familie in Husum und Lena ist klar, sie muss etwas unternehmen, dass, wenn sie plötzlich dienstlich unterwegs ist, nicht die ganze Verantwortung an ihrem Mann hängt.
Der leichtverständliche und unkomplizierte Schreibstil der Autorin macht das Lesen zu einem Genuss.
Ganz nebenbei vermittelt die Autorin ihren LeserInnen auch immer wieder schöne Eindrücke von der Inselwelt. Jeder Band führt die Leser*innen an einen anderen Ort.
Viel zu schnell hat sich der Krimi wieder gelesen, einmal angefangen kann man das Buch kaum aus der Hand legen.
Jetzt heißt es warten, bis der 13. Fall der Inselkommissarin erscheint.
„Die Toten auf Föhr“ von Anna Johannsen ist eine Kriminalroman und der zwölfte Einsatz für Lena Lorenzen, die als Inselkommissarin mit ihrem Team ermittelt, und alle von privaten Turbulenzen sich in die ...
„Die Toten auf Föhr“ von Anna Johannsen ist eine Kriminalroman und der zwölfte Einsatz für Lena Lorenzen, die als Inselkommissarin mit ihrem Team ermittelt, und alle von privaten Turbulenzen sich in die Arbeit flüchten.
Eine Mutter mit zwei Kindern werden tot auf Föhr aufgefunden. Da ein Suizid für die Familie als Grund nicht infrage kommt, wird das LKA um Aufklärung gebeten. Dert Ehemann der Toten gerät in Verdacht, nachdem auch noch sein Alibi platzt aber auch ander Verdächtige werden von Lena, Johann und Naya auf Herz und Nieren geprüft. Und siehe da, es gibt da noch eine Spur, die nur durch viel Recherche-Arbeit ans Licht kommt und einen Treffer landet.
Dieser Teil der Inselkommissarin hat mir wieder sehr gut gefallen. Spannung von Anfang bis Ende. Gerne empfehle ich das Buch mit 5 Sternen weiter.
Die Toten auf Föhr ist bereits der 12 Band "Der Inselkommissarin".
Dieser Fall führt Lena Lorenzen und ihre Kollegen nach Föhr. Eine Mutter soll sich und ihre beiden Kinder getötet haben, zumindest geht ...
Die Toten auf Föhr ist bereits der 12 Band "Der Inselkommissarin".
Dieser Fall führt Lena Lorenzen und ihre Kollegen nach Föhr. Eine Mutter soll sich und ihre beiden Kinder getötet haben, zumindest geht davon die Polizei aus. Der Vater, der Toten drängt auf eine Obduktion. Das Ergebnis zweifelt an dem erweiterten Suizid. Lena und ihr Team haben schnell den Ehemann in Verdacht, wie kann er als Finanzbeamter ein so großes Vermögen anhäufen.
Ein sehr emotionaler Fall für Lena Lorenzen und ihr Team. Nicht nur das eine Mutter sich und ihre Kinder umgebracht haben soll, auch der ganze Fall ist sehr tragisch. Johann ist mit Lena und Maya auch endlich wieder um Außeneinsatz. Irgendwie merkt man, dass das Team wieder "Voll zählig" ist.
Anna Johannsens bildlicher Schreibstil hat mich direkt von der ersten Seite an das Buch gefesselt, so dass die Seiten nur so verflogen.
Eine ganz tolle Fortsetzung.