Cover-Bild Weil wir träumten
(13)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 27.01.2022
  • ISBN: 9783522202770
Antonia Michaelis

Weil wir träumten

Eine wunderschöne und dramatische Reise nach Madagaskar

Ein bewegender Jugendroman von einer hochkarätigen Autorin, der die Leser*innen nach Madagaskar entführt. 

Madagaskar mit seinen Traumstränden, exotischen Tieren und Blütenmeeren – das reinste Paradies für Emma! Hier kann sie endlich all die Einschränkungen vergessen, die ihre Herzkrankheit mit sich bringt. Doch als Emma die Madegassin Fy kennenlernt, erfährt sie von Armut, Gewalt und einem schrecklichen Geheimnis, den Schattenseiten des Paradieses.

Eine berührende Geschichte über eine besondere Freundschaft

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.03.2022

Weil wir träumten von Antonia Michaelis ist ein Buch, das mich fasziniert, denn es erzählt eine Geschichte über eine sehr tiefe Freundschaft in einem Land, welches sehr schöne Seiten hat, aber auch viel Schreckliches beherbergt.

0

Inhalt:

Madagaskar hat traumhafte Strände, exotische Tiere und ist voller Meere aus Blüten. Das reinste Paradies für Emma, denn hier kann kann sie alle Einschränkungen, die ihr krankes Herz mit sich bringt, ...

Inhalt:

Madagaskar hat traumhafte Strände, exotische Tiere und ist voller Meere aus Blüten. Das reinste Paradies für Emma, denn hier kann kann sie alle Einschränkungen, die ihr krankes Herz mit sich bringt, vergessen. Als Emma jedoch die Madegassin Fy kennenlernt, kommt sie auch mit den Schattenseiten des Paradieses in Berührung. Armut, Gewalt und ein schreckliches Geheimnis umgeben Fys Leben, doch trotz allem erwächst zwischen den beiden eine ganz besondere Freundschaft.

Meine Meinung:

Antonia Michaelis hat mit diesem Buch etwas ganz Besonderes erschaffen, das auf der einen Seite wunderschön ist und auf der anderen Seite erschreckend und traurig. Sie hat zwei Welten die unterschiedlicher nicht sein könnten aufeinanderprallen lassen und uns gezeigt, dass trotz aller Widrigkeiten aus verschiedenen Welten dennoch etwas Gutes erwachsen kann.

Der Leser begleitet Emma, die noch recht jung ist, aber durch ihr krankes Herz schon viel Schlimmes durchleben musste, auf eine Reise nach Madagaskar. Sie ist gut behütet und wird von allem was ihr auch nur im geringsten Schaden könnte ferngehalten. Was ich als Vater recht gut verstehen kann, denn wer möchte schon sein Kind verlieren. Doch Emma hat das Gefühl eingesperrt zu sein. In Madagaskar trifft sie auf die Einheimische Fy. Durch sie lernt sie aber auch die Schattenseiten von Madagaskar kennen. Emma kennt Madagaskar nur als schöne Insel voller Schönheit und Magie. Fys Leben ist jedoch von Gewalt und Armut geprägt. Zwischen den beiden entsteht eine sehr tiefe Verbundenheit.

Während ich diese Rezi schreibe und nochmal über Emma, Fy und deren Geschichte nachdenke, bekomme ich Gänsehaut. Dieses Buch zu lesen ist ein Erlebnis, aber ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Es gibt viel Schönes, besonders die Landschaft in der Emma am Anfang des Buchs unterwegs ist und auf Fy trifft. Im späteren Verlauf wird die Geschichte dann sehr fordernd und teilweise geht es dem Leser etwas an die Nieren. Es passieren einige schlimme Dinge.

Die Charaktere wurden von der Autorin sehr tiefgründig dargestellt. Emmas Urgroßmutter habe ich von Anfang an ins Herz geschlossen. Emma ist ein sehr starker Charakter und ich bewundere sie immer noch, wie sie mit ihrer Krankheit umgegangen ist. Wie Fy das Leben von ihrem Baby und sich selbst bestreitet ist sehr schwierig und es ist beneidenswert, wie sie das alles durchsteht. Dabei ist sie für den Leser sehr geheimnisvoll, da ein schreckliches Geheimnis ihr Leben geprägt hat. Für ihre jungen Jahre ist Fy sehr reif und selbständig.

Für mich ist dieses Buch eine Hommage an die Freundschaft und dass es dafür keine Grenzen gibt.

Mein Fazit:

Weil wir träumten von Antonia Michaelis ist ein Buch, das mich fasziniert, denn es erzählt eine Geschichte über eine sehr tiefe Freundschaft in einem Land, welches sehr schöne Seiten hat, aber auch viel Schreckliches beherbergt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.02.2022

Ergreifend, aufrüttelnd, wunderschön

0

Emma hat eine defekte Herzklappe. Seit ihrer Kindheit hat sie sehr viel Zeit im Krankenhaus verbracht, immer behütet von der Mutter, die ständig Angst um sie hat. Nur Urgroßmutter Elise versteht den Drang, ...

Emma hat eine defekte Herzklappe. Seit ihrer Kindheit hat sie sehr viel Zeit im Krankenhaus verbracht, immer behütet von der Mutter, die ständig Angst um sie hat. Nur Urgroßmutter Elise versteht den Drang, der nun 16-jährigen Emma endlich das Leben zu führen, das sie sich wünscht. Daher fliegt sie mit ihr nach Madagaskar, wo Emma Wale sehen und die Mitte des Lebens finden will. Doch schon bald merkt sie, dass das Leben außerhalb ihrer Ferienlodge so ganz anders ist, als es die Touristen sehen dürfen. Sie lernt die gleichaltrige Fy kennen, die bereits Mutter ist und ihr nach und nach ihre bisherige Lebensgeschichte erzählt. Es beginnt eine Freundschaft, die beiden Mädchen hilft, über sich hinauszuwachsen.

Diese Geschichte ist wirklich etwas ganz Besonderes. Nicht nur erfährt man durch sie sehr viel über Madagaskar, seine Bevölkerung und die Lebensumstände, die dort für viele Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene normal, für einen Europäer aber nur schwer zu ertragen sind. Man erkennt durch sie auch, wie gut es uns doch im Vergleich zu vielen anderen Menschen geht und das nur, weil wir zufällig irgendwo auf der Welt geboren wurden, wo man nicht ausgebeutet wird. Man bekommt eine ganz andere Sicht auf das, was wir als Glück bezeichnen.

Der Schreibstil von Antonia Michaelis hat viel dazu beigetragen, dass der Geist der Geschichte so gut transportiert wird. Er ist poetisch, hält sich fern von Klischees und auch versteht sie sehr gut Spannung aufzubauen. Dadurch, dass die Autorin selbst längere Zeit auf Madagaskar lebte, sind die Geschehnisse einfach sehr authentisch geschildert. Die beiden Protagonistinnen, deren Lebensumstände nicht verschiedener sein können, bilden eine Einheit, die glaubwürdig ist. Sie wachsen im Laufe der Geschichte über sich hinaus. Vor allem das madegassische Mädchen Fy hat mich tief beeindruckt. Obwohl ihr schon so viel Schreckliches erleben musste, ist das Glas für sie immer halb voll, hat sie nicht verlernt, das Positive zu sehen.

Etwas gewöhnungsbedürftig war für mich die Rolle des Geisterhaften im Buch. Doch am Ende muss ich sagen, dass es mich dem Kern der Geschichte sehr viel näher gebracht hat und eine Stimmung hervorruft, die mich Madagaskar noch intensiver erleben lässt. Ein Buch, das mir sehr gefallen hat, mich zu Nachdenken gebracht und mich aber auch sehr gut unterhalten hat. Ein Buch, dass mir noch lange im Kopf bleiben wird und durch das ich sehr viel gelernt habe. Es hat einfach verdient, gelesen zu werden. Zudem unterstützt man dadurch die Projekte der Autorin. 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.02.2022

Leben im Paradies

0

Sie lügen ja nicht“, flüstere Faly. „Es kommt nur darauf an, was man sieht. Reden wir nicht von Wahrheit. Wahrheit ist so … relativ.“ (S.370)

Die 16jährige herzkranke Emma kennt kein unbeschwertes Leben: ...

Sie lügen ja nicht“, flüstere Faly. „Es kommt nur darauf an, was man sieht. Reden wir nicht von Wahrheit. Wahrheit ist so … relativ.“ (S.370)

Die 16jährige herzkranke Emma kennt kein unbeschwertes Leben: zahlreiche lange Krankenhausaufenthalte mit OP’s, die gesundheitlichen Probleme, die soziale Isolation aufgrund der Krankheit, die Sorgen der Eltern und die geringe Lebenserwartung belasten sie sehr. Die Reise nach Madagaskar mit ihrer Urgroßmutter ist eine Flucht in ein Paradies, dass sie unbedingt erleben will, allen Risiken zum Trotz. Sie genießt die Schönheit der Natur und das besondere Quartier. Die paradiesische Fassade bekommt erste Risse als sie sich mit dem Mädchen Fy anfreundet, das in der Ferienanlage arbeitet. Fy ist auch 16 Jahre alt, bereits Mutter eines Säuglings und ihr Alltag ist von einem ganz anderen Überlebenskampf geprägt als Emmas. Die beiden Mädchen freunden sich an, sie erzählen einander ihre Geschichte. Die Autorin lässt dies jeweils aus deren Perspektiven geschehen, so dass man als Leser einen besonders guten Einblick erhält. Fy‘s Schicksal ist unglaublich und lässt einem den Atem stocken, diese Not und Ausbeutung so direkt als Alltagsgeschehen geschildert zu bekommen, ist eindrücklich und bedrückend. Emma möchte nicht wegsehen, sondern helfen.
Als sich die Ereignisse überschlagen und der Handlungsort vom Urlaubsressort in die Stadt verlegt wir, lernen wir mit Emma das Leben auf der Straße schmerzhaft realistisch kennen, Hunger, Armut, Gewalt, Missbrauch, Organhandel und vieles Düstere mehr erleben die Mädchen.

Es ist der Autorin gelungen die Verhältnisse in „diesem Paradies“ eindrücklich und glaubhaft zu schildern. Ihre Ortskenntnis ist bei den Beschreibungen spürbar, sowohl die schönen als auch die schlimmen Seiten sind sehr bildhaft und regen das Kopfkino an. Emma, Fy, die Urgroßmutter Elise, aber auch die anderen Charaktere sind detailliert und liebevoll ausgestaltet und wirken authentisch.
Sowohl die prekäre Situation in Madagaskar als auch die Probleme von Emmas Angehörigen werden realistisch verdeutlicht.
Es ist eine unglaubliche Reise, auf die man sich mit diesem Buch begibt, die einem neue Blickwinkel eröffnet, zum Nachdenken und genauen Hinschauen ermuntert.
Das Ende fand ich sehr gelungen und besonders, weit entfernt von einem Happy End, glaubhaft und trotz aller Tragik hoffnungsfroh. Ein schmaler Grad, der niemals in den Kitsch abrutschte und mit ein wenig einheimischer Magie angereichert wurde. Mir hat dieses emotionale Buch sehr gefallen, die vielfältigen Themen wurden gekonnt eingearbeitet und haben einen großen Nachklang hinterlassen. Eine Anleitung zum genauen Hinsehen.
Ein wichtiges Buch, dem ich viele Leser wünsche.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.02.2022

Dramatisch, wunderschön und sehr wichtig

0

Gebundene Ausgabe: 448 Seiten
Verlag: Thienemann Verlag (27. Januar 2022)
ISBN-13: 978-3522202770
Empfohlenes Alter: ab ca. 14 Jahren
Preis: 18,00 €
auch als E-Book erhältlich

Dramatisch, wunderschön ...

Gebundene Ausgabe: 448 Seiten
Verlag: Thienemann Verlag (27. Januar 2022)
ISBN-13: 978-3522202770
Empfohlenes Alter: ab ca. 14 Jahren
Preis: 18,00 €
auch als E-Book erhältlich

Dramatisch, wunderschön und sehr wichtig

Inhalt:
Die sechzehnjährige Emma möchte ein Mal im Leben ihr krankes Herz vergessen und etwas erleben. Das paradiesische Madagaskar scheint ihr dafür genau der richtige Ort zu sein. Doch als sie sich mit der gleichaltrigen Madagassin Fy anfreundet, muss Emma erkennen, dass unter der traumhaften Oberfläche ganz und gar keine paradiesischen Zustände herrschen, sondern Armut, Hunger und Korruption die Bevölkerung beherrschen.

Meine Meinung:
Zwei Jahre lang hat Antonia Michaelis mit ihrer Familie in Madagaskar gelebt. Da ist es nur folgerichtig, dass ihre letzten Bücher in diesem südostafrikanischen Inselstaat handeln: das Kinderbuch „Der Koffer der tausend Träume“, für Erwachsene „Die Wiederentdeckung des Glücks“ und nun das Jugendbuch „Weil wir träumten“. Von dessen Verkaufserlös geht übrigens 1 € pro Buch an „Kinder für die Zukunft e.V.“, einen Verein, der sich in Madagaskar engagiert.

Schon lange bin ich eingeschweißter Fan von Antonia Michaelis und jede Neuerscheinung von ihr wandert unbesehen auf meinen Wunschzettel. Enttäuscht wurde ich dabei noch nie. Auch „Weil wir träumten“ ist ein wirklich großartiges Buch, das mich aufgewühlt, berührt und begeistert hat.

Erzählt wird hauptsächlich aus zwei wechselnden Perspektiven, jeweils in der Ich-Form. Dabei schreibt Emma ihre Erlebnisse in eine Art Reisetagebuch, während Fy ihre Geschichte ihrem Baby Onja erzählt. Beides bringt einen ganz nah an die Protagonistinnen heran und man bangt und hofft unweigerlich mit ihnen, dass die Geschichte gut ausgehen möge, auch wenn es lange Zeit gar nicht so aussieht.

Zwar erfährt man zu Beginn von den schönen Seiten Madagaskars, doch nach und nach dringt man tiefer vor und erhascht immer mehr Einblicke unter die Oberfläche. Und was darunter zum Vorschein kommt, ist einfach nur himmelschreiendes Unrecht, unfassbar, dass das leider nicht nur im Roman, sondern auch in der Realität so ist.

Emma und Fy sind tolle Protagonistinnen. Sie haben beide einen bestürzenden Hintergrund und wirken zunächst wie krasse Gegenteile. Doch schon bald stellt sich eine Verbindung zwischen ihnen heraus. Emma versucht zu helfen und empfindet zum ersten Mal in ihrem Leben einen Sinn. Ihre Entwicklung während ihrer Zeit in Madagaskar ist deutlich zu erkennen und nachvollziehbar.
Zwar geht es ihr durch ihre Herzkrankheit, an der sie seit der Geburt leidet, gar nicht gut, doch sie fühlt sich so lebendig wie noch nie und deshalb auch glücklich.

Antonia MIchaelis legt in „Weil wir träumten“ dar, wie unterschiedlich man etwas wahrnehmen kann, je nachdem, auf welcher Seite man steht und ob man bereit ist, hinter die Dinge zu sehen und sich damit auseinanderzusetzen.

Fazit:
Ein großartiges Buch, das viele Informationen über ein kontrastreiches Land bietet und mit einer dramatischen und fesselnden Geschichte aufwartet. Ein Buch, das schockiert, aber auch Hoffnung macht. Ein Buch, das zum Denken und Handeln aufruft.

★★★★★

Veröffentlicht am 02.02.2022

ein Buch das unter die Haut geht

0


Meinung
Dieses Buch hat mich sehr berührt und ich kam nicht umher die ein oder andere Träne zu vergießen, als ich in den Seiten abtauchte. Weil wir träumten ist keine leichte Kost und zeigt das vermeintliche ...


Meinung
Dieses Buch hat mich sehr berührt und ich kam nicht umher die ein oder andere Träne zu vergießen, als ich in den Seiten abtauchte. Weil wir träumten ist keine leichte Kost und zeigt das vermeintliche Paradies nicht unbedingt von der Seite, die ich erwartet hatte. Themen wie Zwangsprostitution, Gewalt, Armut, Hunger, Krankheit, Tod, Mord, Gefängnis, Missbrauch und Kinderarbeit finden hier ihren Platz und werden aufgrund eigener Erfahrung oder authenthischer Berichte, welche die Autorin durch ihre Präsens vor Ort hat erfahren dürfen anschaulich beschrieben - so anschaulich, dass man sie am liebsten nicht lesen würde, aber es gehört zu dem Buch ebenso sehr wie die Charaktere. Es machte die Geschichte vollständig, vermittelt ein Bild und bietet vor allem sehr viel Spielraum für die eigenen Gedanken und Emotionen.

Im Fokus steht Emma, welche bisher behütet war und diese Reise für sie das Abenteuer ihres Lebens sein und vor allem für Abwechslung, Erlebnisse und Co sorgen - doch meistens kommt es anders, als man denkt und aus dem vermeintlichen Paradies wird es ein Ort mit vielen Höhen und Tiefen. Aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen und vor allem denen, welche sie hier im Verlauf des Buches macht entwickelt sie sich und gewinnt deutlich an Reife.

Neben einer ganz besonderen Freundschaft bekommt aber auch die Liebe in all ihren Facetten viel Platz. Ebenso wie all die anderen Gefühle werden die einzelnen Beziehungen zwischen den Charakteren authenthisch und voller Hingabe seitens der Autorin wiedergegeben.

Fazit
Die Mischung aus Frohsinn und Dunkelheit, sowie all die Themenbereichen, die hier ihren Platz finden haben mich bewegt, zu Tränen gerührt und mich beschämt - wie solche Dinge in der heutigen Zeit immer noch präsent sein können. "Weil wir träumten" ist ein nervenaufreibendes und authenthisches Buch von Freundschaft, Liebe und den Schattenseiten Madagaskars.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere