"Wenn aus Freundschaft Liebe wird"
Die gesamte Reihe ordne ich als „Kann man lesen, muss man aber nicht“ ein.
Sie hat mich leider nicht chatchen können und den Hype auf Bookstagram kann ich entsprechend auch nicht nachvollziehen.
Leider ...
Die gesamte Reihe ordne ich als „Kann man lesen, muss man aber nicht“ ein.
Sie hat mich leider nicht chatchen können und den Hype auf Bookstagram kann ich entsprechend auch nicht nachvollziehen.
Leider konnte das der letzte Teil auch nicht mehr ändern…
Bei diesem Teil hatte ich das Gefühl, dass es viele Themen gab, die Antonia Wesseling behandeln wollte und auch angeschnitten hat, aber eben nur angeschnitten…
Keins dieser Themen wurde durchgängig beleuchtet und hat meine Aufmerksamkeit aufrechterhalten können.
Hier hätten, wie in den vorherigen Teilen, ein-zwei Themen, auf denen der Fokus liegt, vollkommen ausgereicht und nicht zig verschiedene.
Manchmal ist weniger mehr.
Auch wurde ich mit den beiden Protagonisten nicht warm und ihre Liebe zueinander habe ich nicht verstanden.
Alicia kommt aus einer toxischen Beziehung und verliebt sich gleich in Julian, einen Freund, den sie nach 10 Jahren durch Zufall am S-Bahnhof trifft.
Selbst nach Ihren Zusammentreffen verbringen die beiden so wenig Zeit miteinander, dass ich nicht verstehe wie sich die Gefühle entwickeln konnten oder ein Vertrauensaufbau stattfinden konnte.
Für den Schreibstil, die Idee und das Konstrukt, dass hinter der Geschichte steckt, bekommt dieser Teil nur 2,5 Sterne von mir.