Cover-Bild Love Letters to the Dead
8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 23.02.2015
  • ISBN: 9783641156480
Ava Dellaira

Love Letters to the Dead

(deutsche Ausgabe)
Katarina Ganslandt (Übersetzer)

Eine Geschichte voller Liebe und Weisheit: Das beeindruckendste Jugendbuch des Jahres

Es beginnt mit einem Brief. Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls viel zu früh starb. Aus dem ersten Brief wird eine lange Unterhaltung mit toten Berühmtheiten wie Janis Joplin, Amy Winehouse und Heath Ledger. Denn die Toten verstehen Laurel besser als die Lebenden. Laurel erzählt ihnen von der neuen Schule, ihren neuen Freunden und Sky, ihrer großen Liebe. Doch erst, als sie die Wahrheit über sich und ihre Schwester May offenbart, findet sie den Weg zurück ins Leben und kann einen letzten Brief an May schreiben …

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.02.2021

Ein tolles Buch

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Das Buch habe ich im Buddyread gelesen und es war mitunter wirklich ein wenig aufwühlend. Da dieses Buch wirklich in reinen Brief Format geschrieben ist, war ich wirklich neugierig, was uns erwarten würde. ...

Das Buch habe ich im Buddyread gelesen und es war mitunter wirklich ein wenig aufwühlend. Da dieses Buch wirklich in reinen Brief Format geschrieben ist, war ich wirklich neugierig, was uns erwarten würde. Ich fand das Buch auf seine eigene Art ungewöhnlich außergewöhnlich. Es war mal etwas anderes und es war wirklich toll. Für mich ein tolles Leseerlebnis mit sehr berührenden Geschehnissen.
Ich hätte oft das Gefühl dass die Protagonistin sich verloren hat. Wer kennt dieses Gefühl nicht? Irgendwann in seinem Leben war man doch auch mal an einem Punkt, wo man selbst nicht mehr wusste, wer bin ich beziehungsweise wer will ich sein? Eine kleine Identitätskrise wie man so schön sagt. Oft hat man diese ja im Teenageralter und vielleicht sogar später nochmal, wenn es große Veränderungen im Leben gibt.
Dieses Buch weißt einen Weg auf, etwas zu verarbeiten. Was genau und wie Laurel das verarbeitet, müsst ihr natürlich selbst erlesen ;)
Ich kann es jedem weiterempfehlen, der mal etwas Neues ausprobieren will.

Veröffentlicht am 20.04.2017

Sehr schönes Buch

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Titel: Loveletters to the dead
Autor: Ava Dellaira
Verlag: cbt
ISBN: 978-3-570-16314-6

Inhalt: Es beginnt mit einem Brief. Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. ...

Titel: Loveletters to the dead
Autor: Ava Dellaira
Verlag: cbt
ISBN: 978-3-570-16314-6

Inhalt: Es beginnt mit einem Brief. Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls viel zu früh starb. Aus dem ersten Brief wird eine lange Unterhaltung mit toten Berühmtheiten wie Janis Joplin, Amy Winehouse und Heath Ledger. Denn die Toten verstehen Laurel besser als die Lebenden. Laurel erzählt ihnen von der neuen Schule, ihren neuen Freunden und Sky, ihrer großen Liebe. Doch erst, als sie die Wahrheit über sich und ihre Schwester May offenbart, findet sie den Weg zurück ins Leben und kann einen letzten Brief an May schreiben. (Quelle: https://www.randomhouse.de/Buch/Love-Letters-to-the-Dead/Ava-Dellaira/cbt/e454940.rhd )

Rezension

Charaktere

Laurel: Laurel, die immer im Schatten ihrer wunderschönen Schwester May stand. Der Person, die ihr am meisten bedeutet hat, und die plötzluch aus ihrem Leben gerissen wurde.
Laurel hat als sie kleiner war einige schlimme Erfahrungen erlebt, bei den vermeintlichen Kinoabenden mit dem mysteriösen Kumpel von Paul, May damaliger Freund.
Ihren Charakter kann ich nicht wirklich beschreiben, man merkt dass die Vergangenheit auf ihr lastet, das wird auch oft beschrieben. Sie ist total schüchtern, hat Angst und redet nicht viel, außer mit ihren Freunden.
Mir hat ihr Charakter trotzdem gut gefallen, er war undurchschaubar, aber trotzdem, das passte zu dem Buch.

Sky: Ja, ich werde hier nur Sky und Laurel beschreiben, da Laurel zweifelsfrei die Protagonisten war, allerdings meiner Meinung nach Sky auch eine sehr große Rolle gespielt hat.
Die Mutter hat ein psychisches Problem, der Vater ist tot. Mistery-Man wird er von seinen Klassenkameraden genannt. Von der alten Schule geflogen wegen einer Prügelei wegen einem Mädchen. May. Dies alles erzählt er Laurel.
Allerdings war er teils überfordert, wenn Laurel weggedriftet ist, in Erinnerungen geschweift ist.
Sky war mir trotzdem sehr sympathisch und ich mochte ihn.

Lieblingszitat:

"Wir haben unsere eigenen tektonischen Platten in uns, die ständig in Bewegung sind und sich immer wieder neu ausrichten, hrend wir uns langsam zu dem Menschen entwickeln, der wir sein werden"

Cover:

Das Cover gefällt mir sehr gut, es passt meiner Meinung nach gut zum Buch, außerdem passt die Farbe ebenfalls zu der Atmosphäre im Buch. Kann natürlich auch sein, dass es daran liegt dass mir persönlich die Farben und die Geschichte gefallen haben, andere das eventuell anders empfinden, aber meiner Meinung nach ist das sehr gut gelungen.
Ebenso dieses Briefeformat gefällt mir. Es ist total niedlich aufgemacht von innen, das gefällt mir richtig gut.

Allgemein:

Ich war mal wieder begeistert von diesem Buch. Ich habe es im Sommer 2016 schon einmal gelesen, allerdings konnte ich mich nicht an alles erinnern, deswegen habe ich es nochmal rereadet.
Und es hat mich ebenfalls nochmal an einigen Stellen zu Tränen gerührt, an anderen Stellen wiederrum musste ich auch Lachen.
Der Schreibstil der Autorin hat mir richtig gut gefallen, die Geschichte ebenfalls. Man konnte es flüssig lesen und man wollte immer weiter lesen.
Was ich ein bisschen übertrieben war, waren die vielen "Probleme" der einzelnen Protagonisten. Niemand hatte wirklich ein einfaches Leben, Laurel hat ihre Schwester verloren, Kristen und Tristan konnten nicht mehr lang zusammen bleiben, Hannah udn Natalie trauten sich erst nicht öffentlich zu machen dass sie ein Paar sind, außerdem dann noch Jason, der Bruder der sie manchmal schlug.
Aber auch dies hat mich nicht weiter gestört, deswegen bekommt das Buch auch volle 5/5 Sterne von mir!

Veröffentlicht am 28.07.2019

Ein Liebesbrief an den Tod

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Inhalt:
Es beginnt mit einem Brief. Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls ...

Inhalt:
Es beginnt mit einem Brief. Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls viel zu früh starb. Aus dem ersten Brief wird eine lange Unterhaltung mit toten Berühmtheiten wie Janis Joplin, Amy Winehouse und Heath Ledger. Denn die Toten verstehen Laurel besser als die Lebenden. Laurel erzählt ihnen von der neuen Schule, ihren neuen Freunden und Sky, ihrer großen Liebe. Doch erst, als sie die Wahrheit über sich und ihre Schwester May offenbart, findet sie den Weg zurück ins Leben und kann einen letzten Brief an May schreiben …

Meine Meinung:
Ich fand die Idee mit den Briefen an verstorbene Menschen so gut, es war etwas völlig neues und war wirklich gespannt auf das Buch, weswegen ich es mir damals holen musste. Besonders interessant fand ich daran, dass es sowohl Menschen waren die Laurel nicht kannte, als auch ihre Schwester. Sie hatte ein besonders enges Verhältnis zu ihr und nun muss sie lernen ohne sie zu leben und herauszufinden, wer sie ohne ihre Schwester ist. Ich finde, dass diese Briefe ihr ein wenig weitergeholfen haben, den Tod ihrer Schwester zu verarbeiten.
Insgesamt war das Buch so aufgebaut, dass eine Ansammlung von Briefen war. Das Buch hat sich mit ernsten Themen und vor allem mit dem Tod auseinandergesetzt und hat mich auch ein wenig zum Nachdenken gebracht.

Veröffentlicht am 07.01.2019

Rezension: "Love Letters to the Dead", Ava Dellaira

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Vollständige Rezension unter: https://derbuecherwald.blogspot.com/2019/01/rezension-love-letters-to-dead-ava.html

Besonders gefallen hat mir an diesem Buch, dass es in Form von Briefen erzählt wird. Hier ...

Vollständige Rezension unter: https://derbuecherwald.blogspot.com/2019/01/rezension-love-letters-to-dead-ava.html

Besonders gefallen hat mir an diesem Buch, dass es in Form von Briefen erzählt wird. Hier entspricht jeder einzelne Brief einem Kapitel, so habe ich mir das zumindest gedacht. Dies finde ich eine neue und besonders außergewöhnliche Idee, die mich sehr begeistert hat. Definitiv ein Punkt, der das Buch an und für sich schon besonders macht und von anderen Büchern unterscheidet. Die Briefe gehen dabei an unterschiedliche Personen, wie etwa Kurt Cobain, Janis Joplin, River Phoenix oder Amy Winehouse. Dadurch lernt man viele neue Persönlichkeiten kennen, welche in den Briefen auch so gut beschrieben werden, dass man nicht extra recherchieren muss, falls man mal eine der dieser Personen nicht kennen sollte.
Das Buch hat eine sehr tiefgreifende Thematik und ist sehr emotional und berührend geschrieben, sodass man sich als Leser das ein oder andere Mal durchaus traurig fühlen kann. Das lässt das Buch in meinen Augen sehr authentisch wirken.
Die Charaktere wurden hier sehr gut und mit viel Tiefgang dargestellt. Besonders über Laurel erfährt man natürlich Einiges, da sie die einzelnen Briefe schreibt und natürlich ihre Gedanken und Gefühle dabei mit einfließen lässt. Aber auch ihre Schwester May wurde als Charakter sehr gut und vor allem eingehend beschrieben, allerdings nur so, wie Laurel sie sieht. Somit wird das Bild von May anfangs ziemlich verherrlicht, und perfektioniert dargestellt, im Laufe des Buches wandelt sich dieses Bild jedoch. Diese Verwandlung des Bildes der geliebten Schwester zeigt auch wie sehr sich Laurel im Laufe des Buches verändert, wie sie sich entwickelt, langsam immer erwachsener und reifer wird und schlussendlich den Tod ihrer Schwester verarbeitet und akzeptieren kann.
Dennoch muss ich sagen, dass die anderen Charaktere neben Laurel und May nicht unbedingt Nahe an mich herankommen konnten, hier herrschte das gesamte Buch über leider eine ziemliche Distanz, die auch nicht überbrückt werden konnte. Meine Vermutung ist, dass das ein negativer Aspekt der Briefschreibweise ist.
Es gab in diesem Buch jedoch auch einen Charaktere, der für mich sehr unverständlich und undurchschaubar war. Dabei handelt es sich um Laurels Mutter, die den Tod ihrer Tochter May nicht verkraften konnte und schließlich die Familie verließ. Dadurch verließ sie auch Laurel, der somit die Unterstützung ihrer Mutter in diesem Moment verwehrt wurde, in dem sie sie mehr als alles andere hätte gebrauchen können. Für mich ist es einfach nur schwer nachvollziehbar. Natürlich hat auch Laurels Mutter ihre Probleme mit dem Tod der eigenen Tochter und es ist sicherlich nicht leicht dies zu verarbeiten, aber deshalb die verbliebene Tochter und den eigenen Mann zu verlassen und diese in ihrer Trauer allein zu lassen, nur um sich selbst regenerieren zu können, finde ich etwas unverständlich.
Wie oben schon gesagt handelt es sich hier um ein sehr emotionales Buch, das sich viel mit dem Thema Trauer und Tod beschäftigt und genau dies wird am Ende des Buches noch einmal schön aufgegriffen. Achtung Spoiler! Der letzte Brief ist an die verstorbene Schwester May gerichtet und zeigt noch einmal ganz deutlich wie sehr Laurel um sie trauert und wie sehr sie ihr fehlt. Mit diesem Brief zeigt sie, dass sie den Tod ihrer Schwester nun so weit verarbeitet hat, dass sie nun endlich darüber reden und ihren Emotionen freien Lauf lassen kann. Damit wurde für mich ein sehr berührendes Ende geschaffen, das die Entwicklung, die Laurel durchlaufen hat noch einmal zusammenfasst und das gesamte Buch schön abrundet. Ein besseres Ende hätte ich mir hier nicht vorstellen können.

Veröffentlicht am 11.10.2016

Krasse Geschichte, harter Tobak und tiefschürfende, philosophische Gedanken.

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Nachdem dieses Buch überall und immer wieder angepriesen wurde musste ich jetzt selbst einmal mein Nase da hinein stecken. Nach den ersten paar Seiten merkte ich schon, dass diese Geschichte harter Tobak ...

Nachdem dieses Buch überall und immer wieder angepriesen wurde musste ich jetzt selbst einmal mein Nase da hinein stecken. Nach den ersten paar Seiten merkte ich schon, dass diese Geschichte harter Tobak ist, aber ich konnte mich doch irgendwie nicht davon losreißen. Genau genommen habe ich fast die ganze Nacht hindurch gelesen, nur um dann am nächsten Morgen weiter zu machen, weil ich doch nicht bis ganz zum Ende durchgehalten habe.

Die Handlung ist eigentlich ganz simpel: Ein Mädchen fühlt sich schuldig am Tod seiner älteren Schwester, welche es immer verehrt hat, und versucht zwanghaft, indem es sich bemüht, so zu werden wie die verstorbene Schwester, diese ins Leben zurückzuholen. Dabei lernt es neue Freunde kennen und findet nach und nach wieder zu sich selbst, bis es erkennt, wie es eigentlich wirklich ist, und welche Wesenszüge es von der Schwester übernommen hat.
So simpel das jetzt auch klingt, das ist es ganz bestimmt nicht. Das ganze Buch besteht aus Briefen an verstorbene Persönlichkeiten, die aus irgendeinem Grund von der Protagonistin Laurel verehrt werden (man nennt das ganze auch Briefroman – Werther lässt grüßen) oder die mit Erinnerungen dieser verwoben sind. So gibt es zum Beispiel Briefe an Kurt Cobain, der der Lieblingsmusiker der verstorbenen May war; an Judy Garland, die als kleine Dorothy den Weg aus Oz nach Hause gesucht hat und mit dem Film Der Zauberer von Oz die Kindheit der Mädchen beeinflusst hat; Briefe an Amelia Earhart, die als erste Frau den Äquator umflogen hat – zumindest fast – und damit eine Vorbildfigur der Mädchen geworden war; Heath Ledger, den Laurel zufällig gerade als Joker in The Dark Knight gesehen hatte, und so weiter. All diese Briefe haben so etwas wie eine Tagebuchfunktion und bereiten eindeutig darauf vor, einen letzten Brief an May zu schreiben. Dabei wird so genau beschrieben, was Laurel erlebt, wie ihre Gefühle eine Achterbahnfahrt mitmachen und wie sie alles Schlimme, was sie unweigerlich erleben muss, mit dem Guten durcheinanderbringt. Manchmal fühlte ich mich beim Lesen schon ein bisschen voyeuristisch, aber es hat mich doch nicht losgelassen. Dieses Buch ist ein bisschen wie ein Autounfall, den man vom Bürgersteig aus beobachten muss.

Die Charaktere sind wirklich einzigartig. Hannah zum Beispiel ist ein absolut schüchternes Mädchen, wenn es um Dinge geht, die ihr ernst sind, aber haut ordentlich auf den Putz, um das zu verstecken. Natalie ist ernsthaft und ruhiger, steht aber zu sich und ihren Gefühlen. Kristen und Tristan (deren Namen bestimmt nur zufällig so ähnlich klingen…) sind einfach herrlich zusammen, weil sie so verschieden und doch so gleich sind. Evan ist ein Ekelpaket und erschien mir schon gleich im ersten Moment als solches. Tante Amy ist echt süß und anstrengend in ihrer Jesusverehrung, aber weniger naiv, als man glauben mag. „Mom“ und „Dad“ sind schwierig, aber doch irgendwie tolle Eltern. Und dann ist da noch Sky. Der stille, aber draufgängerische Kerl, der Laurel schon am ersten Schultag auffiel – und der sie schon am ersten Schultag bemerkte. Dass aus den beiden mehr wird, ist vorherbestimmt und klar. Aber der Weg dorthin ist „steinig und schwer“, um mit musikalischen Worten zu sprechen.? Und Laurel selbst wirkt manchmal wie ein kleines Mädchen, das sich am liebsten unter der Bettdecke verkriechen würde, manchmal wie ein kleines Mädchen, das unbedingt groß sein will, manchmal wie ein großes Mädchen, das noch größer zu sein versucht und manchmal wie ein großes Mädchen, das wieder klein sein will. Sie ist sehr vielschichtig und ganz offensichtlich in einer Phase, in der sie sich selbst finden muss, während sie versucht, jemand anderes zu sein. Sehr anstrengend das Ganze. Eine leichte Lektüre ist das hier bei weitem nicht.
Der Schreibstil gefällt mir sehr, wenn auch die gelegentlichen Einschübe von ganzen Gedichten irgendwie nicht zu passen scheinen. Es ist alles sehr echt und ungeschmückt. Wenn man hier jetzt noch ab und zu einen Rechtschreibfehler eingebaut hätte, würde ich denken, dass das Absicht sei, um es noch echter zu machen.

Zusammengefasst: Eine Geschichte, die ich mir nicht jeden Tag antun würde, aber ich bin doch irgendwie froh, sie gelesen zu haben.

Fazit

Um es direkt zu sagen: Krasse Geschichte, harter Tobak und tiefschürfende, philosophische Gedanken – aber irgendwie fesselnd, obwohl es eigentlich nicht mein Fall ist…