Cover-Bild Die Feenschule 1. Zauber im Purpurwald
10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Verlag Friedrich Oetinger GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 112
  • Ersterscheinung: 22.08.2016
  • ISBN: 9783789146268
  • Empfohlenes Alter: bis 8 Jahre
Barbara Rose

Die Feenschule 1. Zauber im Purpurwald

Naeko Ishida (Illustrator)

Das erste Abenteuer von Rosalie, der eigensinnigen kleinen Fee aus Barbara Roses Die Feenschule. Endlich: An ihrem 7. Geburtstag kommt Rosalie in die Blütenwaldschule. Dort hört sie vom Feenbriefkasten, zu dem die Menschenkinder ihre Wünsche bringen. Aber er liegt ganz am Rande des Feenreichs. Rosalie versucht trotzdem, dorthin zu fliegen und verirrt sich im Purpurwald. Zum Glück sind ihre Freunde, die Nebelfee Nikki und der Trolljunge Jokkel, zur Stelle! Ein hinreißendes Abenteuer für Mädchen ab 6 mit Anti-Pink-Charme.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.08.2019

Ein wirklich ganz tolles Kinderbuch mit wundervollen Illustrationen

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Wir haben ja schon viele Büchern mit Feen und Elfen gelesen,aber dieses ist ein wirklich ganz besonderes und wir freuen uns tierisch,das es kein Einzelband ist,sondern eine Reihe mit mehreren Teilen.

Die ...

Wir haben ja schon viele Büchern mit Feen und Elfen gelesen,aber dieses ist ein wirklich ganz besonderes und wir freuen uns tierisch,das es kein Einzelband ist,sondern eine Reihe mit mehreren Teilen.

Die kleine Fee Rosalie muss an ihrem 7. Geburtstag in die Feenschule "Internat Blütenwald".Dort lernen alle Feenkinder Dinge,die in ihrem Leben als Fee benötigen: bestimmte Flugmanöver,wozu ihr "Flugling" da ist und wie sie Kindern mit ihren Briefen helfen können.Rosalie ist ganz aufgeregt und stürzt sich von einem Fettnäpfchen ist nächste und erlebt dann auch schon ihr erstes großes Abenteuer.

Das Cover ist wunderschön und es war der eigentliche Kaufgrund.Im realen sieht das Cover noch viel schöner aus,da die Flügel der Feen glitzern,sowie die Pilze und die kleinen Punkte auf dem Cover.Wirklich sehr schön.Auf jeder Seite befinden sich kleiner oder auch große,farbenfrohe und liebevoll gestaltete Illustrationen.Man schaut sich diese wirklich sehr gerne an.Wenn man das Buch aufklappt oder auch bevor man Buchrücken schließen möchte,findet man dort eine tolle und farbige Karte.Diese beinhaltet alle Orte mit Beschreibung,die in den Büchern der Feenschule eine Rolle spielen.Alle Orte waren in diesem ersten Band noch nicht dran,aber das wird bestimmt noch kommen.

Der Schreibstil ist wirklich sehr toll.Kindgerecht und absolut verständlich.Es gab kleine Passagen,die kursiv geschrieben wurden,diese wurden von der Fee oder anderen Charakteren gesungen und somit hat auch meine Tochter sie gesungen und sich ihre eigene Melodie dazu ausgedacht :) Sie hatte dabei viel Freude.

Wie man der Rezension sicherlich anmerkt,sind wir total begeistert von diesem Buch und es wartet in unserem Regal auch schon das 2. Band,dieser wirklich tollen Kinderbuchreihe.

Veröffentlicht am 28.03.2018

Zauberhaftes Kinderbuch

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Als begeisterte Kinderbuchleserin ist mir gleich das wundervolle Cover des Buches aufgefallen und auch der Klappentext klang total niedlich.

Wir begleiten die kleine Fee Rosalie, die auf das Blüteninternat ...

Als begeisterte Kinderbuchleserin ist mir gleich das wundervolle Cover des Buches aufgefallen und auch der Klappentext klang total niedlich.

Wir begleiten die kleine Fee Rosalie, die auf das Blüteninternat kommt, um dort zu lernen wie man Menschen ihre Wünsche erfüllt.

Die Geschichte ist einfach zauberhaft und man merkt, dass ganz viel Liebe in der Idee, aber auch in jeder kleinen Einzelheit steckt. Die Feen erwarten große und kleine Abenteuer, die kleine Leser bestimmt richtig mitreißen können.
Schön fand ich auch welche Rolle die Freundschaft in der Geschichte spielt.

Die Illustrationen sind einfach total niedlich und ich konnte mich an den schönen Zeichnungen gar nicht sattsehen.

Veröffentlicht am 27.03.2018

Herzallerliebst

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„Die Feenschule – Zauber im Purpurwald“ ist ein wunderbares Feenbuch mit vielen Geheimtipps von Barbara Rose und ist 2016 im Friedrich Oetinger Verlag erschienen. Das Buch umfasst 14 Kapitel auf 107 Seiten.

Endlich ...

„Die Feenschule – Zauber im Purpurwald“ ist ein wunderbares Feenbuch mit vielen Geheimtipps von Barbara Rose und ist 2016 im Friedrich Oetinger Verlag erschienen. Das Buch umfasst 14 Kapitel auf 107 Seiten.

Endlich ist ihr siebter Geburtstag da und Rosalie, die kleine Blumenfee, darf das Internat Blütenschule besuchen. Sie freut sich einerseits so sehr darauf, andererseits heißt es für sie aber auch Abschiednehmen von ihren Eltern und dem Trollfreund Jokkel.
Im Internat ist vieles aufregend und schön, aber es gibt auch Dinge, die Rosalie überhaput nicht gefallen: so wird sie von den älteren Schülerinnen als „Babyfee“ bezeichnet und ist sehr betrübt. Aber Rosalie will es allen zeigen und macht sich auf den gefährlichen Weg zum Feenbriefkasten. Zum Glück steht Rosalie ihre Freundin Nikki, eine Nebelfee und die Zimmergefährtin der Blumenfee, zur Seite.

Das Thema „Freundschaft“ spielt in dem Buch von Barbara Rose eine ganz wichtige Rolle – nicht nur für Rosalie selbst, die in ihrer zunächst für langweilig empfundenen Zimmergefährtin Nikki eine gute und treue Freundin findet, sondern auch für Hanna, ein Menschenmädchen, die einen Brief zum Thema „Ich bin einsam und suche eine Freundin“ in den Feenpostkasten gesteckt hat.

Die vielen detaillierten und farbigen Zeichnungen von Illustratorin Naeko Ishida unterstreichen und ergänzen die mal lustige, mal spannende Geschichte um die niedliche Rosalie.

Meine Tochter und ich haben die kleine Blumenfee sofort ins Herz geschlossen. Rosalie ist neugierig und lebenslustig und trägt ihr Herz ganz offen zur Schau. Allerdings hat sie manchmal ein etwas freches Mundwerk und muss dann eben auch mit der Reaktion der Menschen um sie herum klar kommen.
Besonders gut haben uns auch die Beschreibungen der vielen unterschiedlichen Feen und Firne (das sind männliche Feen) gefallen: Küchenfee, Waldfee, Nebelfee oder auch Nachtwächterfirn.

Wir geben eine absolute Leseempfehlung für Mädchen von 6-9 Jahren, die gerne zauberhafte Feen/Firngeschichten lesen. Einfach wunderbar!

Veröffentlicht am 26.03.2018

unsere Mädels sind begeistert

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Rosalie ist eine kleine Blumenfee. An ihrem 7. Geburtstag kommt sie auf das Internat Blütenwald, um eine Wunschfee zu werden. Dann darf sie den Menschenkindern ihre größten Wünsche erfüllen. Rosalie freut ...

Rosalie ist eine kleine Blumenfee. An ihrem 7. Geburtstag kommt sie auf das Internat Blütenwald, um eine Wunschfee zu werden. Dann darf sie den Menschenkindern ihre größten Wünsche erfüllen. Rosalie freut sich schon riesig darauf. Doch dann läuft in der Schule nicht alles wie gedacht. Um ihr Problem zu lösen, macht sich Rosalie allein auf, den Feenbriefkasten zu suchen. Doch leider verirrt sie sich und landet Purpurwald. Und dort gerät sie in Gefahr ...

Meine Meinung:

Ich habe das Buch unseren Mädels (4 und 6 Jahre) vorgelesen.

Rosalie ist ein sehr sympathisches und fröhliches Feenkind, die man gerne bei ihrem Abenteuer begleitet. Dass Rosalie in der Schule das Fliegen und Zaubern lernt, finden unsere Mädels toll. Manchmal handelt die kleine Fee ein bisschen unüberlegt, doch das hat dann auch Folgen. Auf jeden Fall kann man ihr Verhalten nachvollziehen.

Neben Rosalie gibt es in der Geschichte noch weitere interessante Figuren. Es tauchen beispielsweise verschiedene Feen, wie Wald-, Nebel- oder Zahnfeen auf. Außerdem trifft man auf Trolle oder einen Firn. Daneben treiben noch Kobolde ihr Unwesen. Unsere Mädels freuten sich immer, wenn wieder eine neue Figur auftauchte. Dann musste diese natürlich erst einmal auf dem kommenden Bild gesucht und genau betrachtet werden. Die farbenfrohen und fröhlichen Bilder sind auch eine große Stärke des Buches. Sie lockern den Text gleich ein bisschen auf und begleiten die Geschichte wunderbar. Dadurch wollte sogar unsere Kleine die Geschichte immer weiter hören, obwohl es für sie eigentlich noch ein bisschen viel Text war.

Die Schreibstil ist leicht und flüssig. Außerdem ist die Geschichte durch viele wörtliche Reden sehr lebendig. Auch ich hatte richtig Spaß beim Vorlesen. Dass man in der Geschichte dann auch noch ein bisschen erfährt, wie man neue Freunde finden kann, ist auch richtig schön.

Die Geschichte ist in 14 Kapitel mit angenehmer Länge aufgeteilt, was das Vor- bzw. Selberlesen gleich ein bisschen erleichtert. Auch die größere Schrift und der Zeilenabstand sind sehr kindgerecht

Fazit:

Eine fantasievolle und unterhaltsame Geschichte. Unsere Kinder waren von Anfang bis Ende begeistert und aufmerksam bei der Sache. Sehr empfehlenswert für alle kleinen Feenfreunde!

Veröffentlicht am 25.03.2018

Nun ist auch Mama überzeugt

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Rosalie ist gerade sieben Jahre alt geworden und soll, wie alle Feen in diesem Alter, auf die Blütenwaldschule gehen. Dies ist ein Internat, in dem Feen lernen sollen, was Feen eben so lernen: also hauptsächlich ...

Rosalie ist gerade sieben Jahre alt geworden und soll, wie alle Feen in diesem Alter, auf die Blütenwaldschule gehen. Dies ist ein Internat, in dem Feen lernen sollen, was Feen eben so lernen: also hauptsächlich Fliegen und Wünsche erfüllen. Der schwere Abschied von zu Hause wird ihr dadurch erleichtert, dass in der neuen Schule alle nett zu ihr sind. Auch ihre schweigsame Zimmergenossin Nikki. Als dann aber ein älteres Mädchen Rosalie wegen ihres jungen Alters aufzieht, entschließt sich diese zu einer sehr gewagten Mutprobe. Ob das gut gehen wird?

Als Mama zweier Mädchen weiß ich eines ganz sicher: Feengeschichten gibt es wie Sand am Meer. Natürlich wollten auch diesmal die Kinder unbedingt diese Geschichte lesen. Auch wenn das Buch damit beworben wurde, anders zu sein, war ich doch zunächst skeptisch. Aber dank der schönen Illustration auf dem Cover wollte ich der Geschichte zumindest eine Chance geben. Meinen Zuhörerinnen würde sie höchstwahrscheinlich eh gefallen.

Und am Ende auch Mama Das lag nicht nur an den wirklich sehr gelungenen Illustrationen von Naeko Ishida, die die Geschichte sehr gut unterstützten und auch jeder Figur ein sehr sympathisches Erscheinen gegeben hat. Sondern auch an Ideen, die doch etwas anders waren, wie man sie gewohnt ist. So sind etwa Trolle hier nicht große dumme Wesen, sondern durchaus in der Lage nett, hilfsbereit und intelligent zu sein. Was ihnen sogar ermöglicht Feen zu heiraten (Rosalies Papa ist ein Troll). Feen werden in unzählige Kategorien eingeteilt, wie etwa Wald-, Blumen, Nebelfeen, und allesamt mit unterschiedlichen Fähigkeiten ausgestattet. Und natürlich ist die Tatsache, dass auch Feen das Wünsche erfüllen lernen müssen, eine durchaus charmante Idee. Gerade weil die hauptsächliche Zielgruppe dieses Buches eben auch in die Schule kommt oder gerade gekommen ist.

Die Konflikte und auch deren Lösung fand ich ebenfalls absolut altersgerecht. Generell ist die Geschichte in ihrer Entwicklung sehr gut aufgebaut und erscheint nicht so schnell dahin geschrieben, wie es doch manchmal in diesen Genre vorzufinden ist.

Das Buch kam bei uns wirklich sehr gut an. Selbst Papa, der mal ab und an mit zugehört hat, stimmte überein, dass das Buch ok ist. Für eine Feengeschichte ist das schon fast wie die Verleihung eines Ordens ;)