Cover-Bild Das Geheimnis der letzten Schäferin
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 12.11.2018
  • ISBN: 9783453422995
Beate Maxian

Das Geheimnis der letzten Schäferin

Roman
Die erfolgreiche Köchin Nina Ludwig ist stolz auf ihre gehobenen Kochkünste. Nun soll sie ausgerechnet mit Julian Leroy in einer Kochshow auftreten. Er gilt als exzentrischer Charmeur und hat sich der bodenständigen Küche verschrieben. Doch das Thema der gemeinsamen Show reizt Nina: Küche anno dazumal. Zudem soll die Aufzeichnung auf einem denkmalgeschützten Bauernhof in dem bayerischen Dorf stattfinden, aus dem Ninas geliebte Großmutter Lieselotte stammte. Sie war dort Ende der 1950er Jahre als letzte Wanderhirtin der Familie aufgebrochen. Während ihrer Zeit auf dem Hof findet Nina heraus, dass ein großes Unglück sie damals in die Ferne trieb ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.01.2019

Ein wahrer Genuss!

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In ihrem neuen Roman "Das Geheimnis der Schäferin" nimmt uns die Autorin Beate Maxian auf eine aufregende Reise mit, auf der wir in zwei Handlungssträngen zwei starke Frauen kennenlernen dürfen.

Eine ...

In ihrem neuen Roman "Das Geheimnis der Schäferin" nimmt uns die Autorin Beate Maxian auf eine aufregende Reise mit, auf der wir in zwei Handlungssträngen zwei starke Frauen kennenlernen dürfen.

Eine davon ist Nina, eine erfolgreiche Köchin, die in Salzburg mit der Eröffnung eines eigenes Restaurants einen Traum erfüllt hat. In ihrem "Ludwig" bietet sie gehobene Küche in Bioqualität. Nun soll sie zusammen mit Julian Leroy, der in München ein Lokal betreibt, in einer Kochshow auftreten. Nina ist alles andere als begeistert. Doch das Thema der Show reizt sie, außerdem soll die Aufzeichnung auf einem denkmalgeschützten Bauernhof in einem bayerischen Dorf stattfinden. Dieses Dorf ist ausgerechnet Hofberg. Von hier stammt Ninas geliebte Großmutter Lieselotte. Sie war von hier als letzte Wanderhirtin der Familie aufgebrochen. Während ihrer Zeit auf dem Hof stößt Nina auf ein altes Geheimnis. Außerdem entwickelt sich die Zusammenarbeit mit Julian anders als erwartet.....

Einfach klasse! Auch nach Beendigung des Buches bin ich total begeistert. Der Schreibstil der Autorin ist einfach spitze. Sie hat mich sofort in die Geschichte, die ja eigentlich zwei Geschichten sind, eintauchen lassen. Wenn ich die Augen schließe, mache ich eine Reise von München, nach Salzburg und Wien, am liebsten bin ich aber in Hofberg auf dem alten Bauernhof. Hier fühle ich mich sofort wohl. Auch sind alle Charaktere so liebevoll beschrieben, ich kann mir jeden einzelnenn bildlich vorstellen. Allen vor Nina, die mit großer Leidenschaft ihren Beruf ausübt. Sehe wie sie mit Begeisterung die Speisen zubereitet, den köstlichen Duft habe ich noch jetzt in der Nase. Besonders der Wechsel bzw. die Erklärung der deutschen und österreichischen Ausdrücke der Speisen hat mich begeistert. Ich sehe Nina vor mir, wie sie zum ersten Mal auf Leroy trifft und welche Willenskraft es sie gekostet hat, mit ihm gemeinsam zu kochen. Die Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden hat mir auch gefallen. Aber besonders angetan war ich von der zweiten Geschichte, in der Ninas Großmutter die Hauptrolle spielt. Wir durften die ganze Lebensgeschichte erfahren und diese hat mich wirklich sehr berührt. Genossen habe ich die Zeit mit Liesl auf Maria Alm. Ich kann mir vorstellen, wie herrlich es hier war. Die beiden Handlungsstränge sind so toll miteinander verwoben und bilden am Ende ein großes Ganzes.

Eine absolute Traumgeschichte, Lesevergnügen pur. Ich war total begeistert. Auch das Cover gefällt mir sehr gut. Gerne vergebe ich für diesen perfekten Frauenroman 5 Sterne.

Veröffentlicht am 23.12.2018

Das Leben der Schäferin

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Nina ist eine bekannte Salzburger Haubenköchin mit eigener Kochshow im TV. Nun soll sie an einem Projekt teilnehmen:“ Kochen anno dazumal“, gedreht auf einem historischem Bauernhof in Niederbayern, da ...

Nina ist eine bekannte Salzburger Haubenköchin mit eigener Kochshow im TV. Nun soll sie an einem Projekt teilnehmen:“ Kochen anno dazumal“, gedreht auf einem historischem Bauernhof in Niederbayern, da es ein Gemeinschaftsprojekt des bayerischen Fernsehens mit dem ORF ist. Der zweite Teilnehmer ist der Münchner Kollege Julian Leroy, den Nina wegen seines Auftretens in seiner Show und seines Rufs als Frauenschwarm nicht ausstehen kann.
Eine besondere Bedeutung hat, dass das kleine Dörfchen der Heimatort von Ninas geliebter Großmutter Lieselotte war und je mehr Nina sich in deren Geschichte vertieft umso mehr Familiengeheimnisse erfährt sie.
Die Geschichte fährt zweigleisig, die Geschehnisse um Nina rahmen die Lebens-und Liebesgeschichte von Lieselotte ein. Das ist eine wunderbare, sehr naturverbundene Rückblende in das Leben einer jungen Wanderschäferin, die trotz vieler Widerstände ihr Glück findet. Das erfährt Nina aus den liebevollen Erinnerungen ihres Großvaters und deren Vorbild und Liebe zum Kochen Ninas Berufswahl beeinflusst hat. Dieser Teil des Romans hat mir sehr gut gefallen und da hätte ich mir auch manchmal mehr Raum gewünscht um die weiteren Hintergründe der Familiengeschichte Lieselottes auszuleuchten, während sich dagegen manche, für mich unwichtige Nebenhandlung zu sehr in Details verliert. Gelungen war für mich die Atmosphäre der frühen Almwirtschaft eingefangen, überhaupt die bäuerliche Lebenswelt in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts wird sehr farbig und liebevoll beschrieben. Hier merkt man, dass auch die Autorin viel Wissen mitbringt.
Ich mag die Wien-Krimis von Beate Maxian sehr und habe auch dieses Buch gern gelesen. Es ist eine angenehme und flüssig erzählte Geschichte, die sich aber manchmal ein wenig ins Seichte verliert. Ganz besonders in den fast unvermeidlichen Liebeswirren zwischen Julian und Nina. Außerdem habe ich mich an vielen Wiederholungen gestört, wie der immer wieder thematisierte Ordnungsfimmel Ninas oder die mehrfach erläuterte besondere Liebe Liesls zu Schafen.
Meine Erwartungen an dieses Buch waren hoch und wurden nicht ganz befriedigt, nichts desto trotz war es eine untersame Geschichte.

Veröffentlicht am 20.12.2018

Ein gut gehütetes Familiengeheimnis

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Da ich die Bücher von Beate Maxian lese, ohne mir den Klappentext vorher durchzulesen, bin ich bei ihrem neuen Roman eigentlich (wegen Titel und Cover) von einem historischen Roman ausgegangen. Dies ist ...

Da ich die Bücher von Beate Maxian lese, ohne mir den Klappentext vorher durchzulesen, bin ich bei ihrem neuen Roman eigentlich (wegen Titel und Cover) von einem historischen Roman ausgegangen. Dies ist jedoch nicht der Fall! Es handelt sich um eine Geschichte, die in der Gegenwart spielt, bei der es jedoch Rückblenden in die Vergangenheit gibt. Diese beginnen erst nach den ersten hundert Seiten, werden danach aber raumfüllender. Ich habe den Roman nun dem Genre "Familiensaga" zugeordnet, denn unsere Hauptprotagonistin Nina kommt hier einem alten Familiengeheimnis auf die Spur.

Nina führt ein gehobenes Lokal in Salzburg und hat zusätzlich eine TV-Kochshow. Um die Einschaltzahlen zu pushen, soll sie gemeinsam mit ihrem deutschen Konkurrenten Julian Leroy auftreten. Sie hasst den arroganten Charmeur, der sich der bodenständigen Küche verschrieben hat. Doch das Thema "Küche anno dazumal" reizt Nina und ihr Manager lässt ihr sowieso keine Wahl. Just in dem bayrischen Dorf, wo Ninas geliebte Großmutter Lieselotte einst aufgewachsen ist, soll auf einem alten Bauernhof gedreht werden. Der alte Vinz, der seine Küche zur Verfügung stellt, hat sich bald in Ninas Herz geschlichen. Nach und nach erfährt sie durch ihn auch mehr über das damalige Leben ihrer Großmutter, welche durch die Erkrankung ihres Vaters als Schäferin einspringen musste. Liesel liebt seit ihrer Kindheit die Schafe und ist mit Leib und Seele Schäferin, ein Beruf, den eigentlich nur Männer ausüben. Mit der wandernden Herde hat sie auch die Möglichkeit ihre heimliche Liebe zu treffen, dessen Eltern, sowohl den größten Einfluss, als auch Bauernhof des Dorfes besitzen. Da kommt ein einfaches Bauernmädel natürlich nicht als zukünftige Schwiegertochter in Frage und die Großbäuerin tut auch alles dafür, dies zu vermeiden. Trotzdem möchte Lieselotte ihren Traum als Wanderschäferin verwirklichen, jedoch hält sich bis heute das Gerücht, dass sie damals das Dorf fluchtartig verlassen musste......

Die Liebesgschichte in der Gegenwart ist schon ab den ersten Seiten vorhersehbar. Deswegen möchte ich aber keine Sterne abziehen, denn es gibt mehr als genug Romane, wo man schon beim Durchlesen des Klappentextes weiß, dass die beiden Protagonisten zusammenkommen werden. (Hier verrate ich wirklich nichts Unvorhersehbares)
Der Erzählstrang aus der Vergangenheit rund um Lieselotte, Ninas Großmutter und letzte Wanderschäferin, hat mir gut gefallen. Er enthält viele Details über die Almwirtschaft, dem Leben als Schäferin und der Dörfler. Die damalige Tratscherei hat sich bis heute nicht geändert und auch die Dorfkonstellationen sind heute noch ähnlich, aber natürlich nicht mehr so streng.

Nina und Lieselotte standen sich Zeit ihres Lebens sehr nahe und ihre Oma ist auch diejenige, die Nina zum Kochen brachte. Das Kulinarische kommt hier nicht zu kurz. Hungrig sollte man sich nicht an die Lektüre setzen, denn egal, ob österreichische oder bayrische Spezialitäten...es läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Auch das Lokalkolorit wird groß geschrieben und die österreichische Küche, sowie die verschiedenen Regionen rund um Salzburg und Wien werden sehr liebevoll beschrieben.

Der Spannungsbogen hätte hingegen etwas straffer sein können und das angesprochene Familiengeheimnis noch etwas mehr ausgeführt. Während einige Seiten mit eher unwichtigen Detailes gefüllt wurden, wird die Auflösung meiner Meinung nach etwas zu schnell abgehandelt. Trotzdem hat mich der Roman von der ersten Seite an gut unterhalten.

Schreibstil:
Wie gewohnt schreibt Beate Maxian auch in ihrem neuen Roman sehr bildhaft und mit viel Lokalkolorit. Beim Kochen der Gerichte lief mir regelmäßig das Wasser im Mund zusammen, aber auch die Beschreibungen der Landschaft ist wieder äußert gelungen. Ich hatte immer wieder lebhafte Bilder im Kopf. Auch die Charaktere, vorallem Lieselotte, wurden sehr facettenreich und liebevoll dargestellt.

Fazit:
Eine Mixtour aus viel Kulinarik, einem Familiengeheimnis, Schafen und dem Dorfleben von damals, das die Autorin mit einer TV-Kochshow rund um zwei ehrgeizige Sterneköche vereint hat. Atmosphärisch, viel Lokalkolorit und gut zu lesen, aber teilweise plätschert die Geschichte zu viel vor sich hin. Für Feinschmecker aber zu empfehlen...

Veröffentlicht am 12.12.2018

Aufregend und spannend

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Aufregend und spannend

Inhaltsangabe:

Die erfolgreiche Köchin Nina Ludwig ist stolz auf ihre gehobenen Kochkünste. Nun soll sie ausgerechnet mit Julian Leroy in einer Kochshow auftreten. Er gilt als ...

Aufregend und spannend

Inhaltsangabe:

Die erfolgreiche Köchin Nina Ludwig ist stolz auf ihre gehobenen Kochkünste. Nun soll sie ausgerechnet mit Julian Leroy in einer Kochshow auftreten. Er gilt als exzentrischer Charmeur und hat sich der bodenständigen Küche verschrieben. Doch das Thema der gemeinsamen Show reizt Nina: Küche anno dazumal. Zudem soll die Aufzeichnung auf einem denkmalgeschützten Bauernhof in dem bayerischen Dorf stattfinden, aus dem Ninas geliebte Großmutter Lieselotte stammte. Sie war dort Ende der 1950er Jahre als letzte Wanderhirtin der Familie aufgebrochen. Während ihrer Zeit auf dem Hof findet Nina heraus, dass ein großes Unglück sie damals in die Ferne trieb ...


Meine Meinung zur Autorin:


Beate Maxin, ist ein sehr unterhaltsames Buch gelungen, es ist mein zweites von ihr. Mit ihrem großartigen Werk“ Die Frau im hellblauen Kleid“ hat sie mich vollauf begeistert. Auch hier in dieser Geschichte ist der Schreibstil recht flüssig, auch wenn sie sich mit vielen Nebensächlichkeiten aufhielt, war das ganze doch mitreißend, alleine wenn ich an all die vielen kulinarischen Köstlichkeiten denke, läuft mir das Wasser im Munde zusammen. Ich fand es schön, das sie uns einige Rezepte der Schmankerln zur Verfügung stellte. Auch die zwei Zeitebenen worauf die Geschichte basiert sind gut miteinander verwoben. Ihre Figuren und deren Charaktere sind liebevoll und detailliert dargestellt. Ein Roman zum entspannen, schmökern und träumen.


Sehr gut und gekonnt hat sie das Schicksal von Liselotte , einer Frau in dunklen Zeiten beschrieben. Ich muss sagen ich habe diese Frau bewundert, die sich in der damaligen Zeit durchzusetzen wusste, und ihren Traum als Wanderschäferin zu verwirklichen, ein harter und steiniger Weg. Jahre später, ihre Enkelin Nina ist eine hervorragende Köchin geworden, die in eigenen Kochshow auftritt. Wie es das Schicksal so will , ist vom TV eine gemeinsame Show mit ihren Konkurrenten Julian Leroy in einem bayrischen Dorf auf einem alten Historischen Bauernhof geplant. Nicht so einfach das ganze, es ist auch noch ausgerechnet das Dorf wo ihre verstorbene Großmutter geboren wurde. Der Besitzer der Alte Fritz und Nina werden langsam miteinander warm. Aber Fritz hütet ein Altes Familiengeheimnis, in dem es auch um ihre Großmutter geht. Keiner will so recht damit herausrücken, warum die Oma damals das Dorf fast fluchtartig Verlies. Was war vorgefallen, das sich Liselotte auf in die Ferne machte, ein großes Unglück und auch Missverständnis war geschehen. In dem beide Familien damals verstrickt waren. Wird es Nina lüften , und was ist mit Julian, beide sind wie Katz und Maus. Es wird jedenfalls ganz schön spannend und Aufregend.

Veröffentlicht am 09.12.2018

Viele Nebensächlichkeiten nehmen dem buch den Raum, um sich richtig zu entfalten

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Nina kann voller Stolz auf ihre Leistung als Köchin blicken, denn das, was sie auf den Teller zaubert, ist einfach nur köstlich. Umso mehr reizt es sie, an einer Kochshow teilzunehmen, deren Motto "Anno ...

Nina kann voller Stolz auf ihre Leistung als Köchin blicken, denn das, was sie auf den Teller zaubert, ist einfach nur köstlich. Umso mehr reizt es sie, an einer Kochshow teilzunehmen, deren Motto "Anno dazumal" lautet. Einziges Manko - der zweite Teilnehmer. Gilt er doch als Charmebolzen und sein Auftreten wirkt immer leicht überspannt.
Doch es lockt Nina nicht nur der Reiz des Herzensbrecher, auch die Location hat einiges zu bieten, denn sie ist mit Ninas Familie auf gewisse Weise verbunden...

Beate Maxian schreibt für mich normalerweise wundervolle Romane, in denen man einfach nur abtauchen und Zeit und Raum vergessen kann. Deswegen habe ich mich auch so auf ihr neues Buch gefreut...und bin enttäuscht
Die Geschichte kommt einfach nicht in Fahrt und es sind unendlich viele ausschmückende Nichtigkeiten, die die Seiten füllen und das Buch künstlich in die Längen ziehen.
Die Handlung ist in zwei Erzählstränge unterteilt, die aber nicht wirklich zueinander finden, was daran liegt, dass die Interpretation der Beteiligten nicht immer klar erkennbar ist. Das ruft einige Irrungen auf den Plan, die wahrscheinlich so nicht von der Autorin beabsichtig worden sind. Ich finde mich nur schwer in die Erzählung ein, werde von einer Flut von Wiederholungen eingekesselt und lese mehr über die Bewirtschaftung einer Alm und die daraus resultierenden Aufgaben, als über die eigentliche Familiengeschichte, die es zu entdecken gilt. Das alles nimmt der dem Buch den nötigen Raum, um sich richtig zu entfalten, damit ich voller Begeisterung die Seiten umblättere.
Für mich ein Roman, der mäßig begeistert, aber sicherlich in der großen Leserschaft einige Anhänger finden wird.

Herzlichen Dank an Corinna Schindler vom Freelance-Team und an den Heyne Verlag für die kostenfreie Bereitstellung dieses Leseexemplares. Diese Tatsache hat jedoch nicht meine ehrliche Lesermeinung beeinflusst.