Cover-Bild Hard Land
Teil der Serie "Diogenes Hörbuch"
(11)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Diogenes
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 28.04.2021
  • ISBN: 9783257804300
Benedict Wells

Hard Land

Robert Stadlober (Sprecher)

Missouri, 1985: Um vor den Problemen zu Hause zu fliehen, nimmt der fünfzehnjährige Sam einen Ferienjob in einem alten Kino an. Und einen magischen Sommer lang ist alles auf den Kopf gestellt. Er findet Freunde, verliebt sich und entdeckt die Geheimnisse seiner Heimatstadt. Zum ersten Mal ist er kein unscheinbarer Außenseiter mehr. Bis etwas passiert, das ihn zwingt, erwachsen zu werden. Die Geschichte eines Sommers, den man nie mehr vergisst.
Benedict Wells ist der Gewinner des Deutschen Jugendliteraturpreises 2022 in der Kategorie ›Preis der Jugendjury‹.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.02.2021

Es lohnt sich

0

15 Jahre. Kein Kind mehr. Noch nicht (richtig) erwachsen. Eine harte Zeit für Sam. Sam, ein unsicherer Außenseiter, der an Angstattacken leidet und für Chuck Bannister und seine Clique ein gefundenes Opfer ...

15 Jahre. Kein Kind mehr. Noch nicht (richtig) erwachsen. Eine harte Zeit für Sam. Sam, ein unsicherer Außenseiter, der an Angstattacken leidet und für Chuck Bannister und seine Clique ein gefundenes Opfer ist. Seine Eltern wünschen sich, dass er selbstsicherer wird und Freunde findet. In den Schulferien soll Sam deshalb zu Tante Eileen. Allerdings hat Tante Eileen zwei Söhne, die Sam auch schon früher als willkommenes Opfer für ihre üblen Scherze sahen. Deshalb nimmt Sam eine Ferienarbeit im Kino Metropolis des Ortes an. Da lernt er Kirstie, Cameron und Brand (nur Hightower genannt) kennen, die auch neben der Schule im Kino arbeiten. Die vier managen das Kino und Sam macht die Erfahrung, dass er in die Gruppe aufgenommen wird. Es wird ein magischer Sommer. Auch wenn Sams Mutter todkrank ist und das Verhältnis zu seinem Vater problematisch ist.

Hard Land ist der Titel eines Buches, das in der Abschlussklasse alljährlich im Literaturunterricht vom Inspector, wie der Lehrer respektvoll genannt wird, Unterrichtsstoff ist. Im Buch geht es um einen Jungen, der zum Mann wird. Das Buch im Buch hat also dasselbe Thema des Erwachsenwerdens. Denn ein hartes Land ist auch die Zeit des Erwachsenwerdens für Sam.

Benedict Wells schreibt sehr einfühlsam. Man merkt, dass er für sein Buch mehrere Jahre gebraucht hat. Man merkt, dass er dabei am Text gefeilt hat. Wells blickt dabei hinter die Rollen, die Jugendliche und auch Erwachsene spielen, um sich und ihre eigenen Unsicherheiten dahinter zu verstecken. Da werden Probleme zwischen Jugendlichen und auch zwischen Erwachsenen und Jugendlichen thematisiert. Das ganze aber auf eine unnachahmliche Weise ohne den pädagogischen Zeigefinger.

Im Buch, das im Literaturunterricht besprochen wird, rudert die Hauptperson am Ende über einen See in das Erwachsenen Leben. Am Ende von Wells Geschichte rudert Sam …. Aber das will ich hier nicht verraten. Lesen Sie selbst. Es lohnt sich.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.02.2021

Ein magischer Sommer

1

Hard-Land: „Geschichte des Jungen, der den See überquerte und als Mann wiederkam.“

Dieser Sommer macht was mit ihm, der Sommer 1985. Aus dem unsicheren Jungen, der gerne alleine war, wird ein 16jähriger ...

Hard-Land: „Geschichte des Jungen, der den See überquerte und als Mann wiederkam.“

Dieser Sommer macht was mit ihm, der Sommer 1985. Aus dem unsicheren Jungen, der gerne alleine war, wird ein 16jähriger Teenager, der gerade dabei ist, sich selbst zu finden. Sein bester Freund aus Kindertragen ist weggezogen, seine Mum krank und mit Dad ist das mehr ein Schweigen. Der Ferienjob im Kino bewahrt ihn davor, bei seinen Verwandten die Ferien verbringen zu müssen. Sie machen ihre Späße mit ihm, die anderen im Kino. Die Aufnahmeprüfung hier besteht er und wie nebenbei wird er als Sam - als Person - wahrgenommen. Der erste Kuss, die ausgelassene Stimmung, einfach jung sein – das kann er mit ihnen. Er wird ernst genommen.

Benedict Wells lässt mich einen Blick in die Seele von Sam werfen. Wie er vom lonesome cowboy, der lieber daneben steht als mittendrin zu sein, zur Clique findet. Ganz alleine hat er das geschafft. Wie es ihm immer besser geht, er in dieser Zeit 16 wird. Er das Leben in vollen Zügen genießt, immer mehr Selbstvertrauen gewinnt und in diesem Sommer geradezu aufblüht. „Übermütig und wach und mittendrin und unsterblich“ – so fühlt sich Sam und beim Lesen empfinde und spüre ich genau dies.

Eine behutsam erzählte Geschichte hin zum Erwachsenwerden. Der Schmerz eines Verlustes muss ertragen werden. Gewissensbisse nagen an ihm, aber auch ein unverstellter Blick auf all die wunderbaren Momente ist da. Diese vielen Kleinigkeiten, die zusammen genommen das große Ganze ergeben. Man darf, ja man muss Fehler machen dürfen. Nur dann weiß man, was zählt. Was gut war, was mies und was wirklich schlecht gelaufen ist. Sich mit dem Leben versöhnen, das sollte man. "Der zu sein, der du bist" und auch dazu stehen.

Ein Jahr nach diesem Sommer lässt Benedict Wells seinen Sam uns, den Lesern, die Geschichte unglaublich intensiver Momente erzählen. Umsichtig, sensibel aber unverkrampft und doch voller Sanftheit.

„Hard Land“ und die 49 Geheimnisse von Grady. Kirstie weiß es, sie ist hinter ein Geheimnis gekommen. Und Sam weiß es jetzt auch. Ein Buch, das tief berührt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.02.2021

Die Geschichte vom Erwachsenwerden...

0

Da "Vom Ende der Einsamkeit" seit Jahren mein Lieblingsbuch ist, hatte ich großen Respekt mit diesem Roman zu starten und ich muss gestehen, dass es einen zweiten Anlauf brauchte, eh ich dann über die ...

Da "Vom Ende der Einsamkeit" seit Jahren mein Lieblingsbuch ist, hatte ich großen Respekt mit diesem Roman zu starten und ich muss gestehen, dass es einen zweiten Anlauf brauchte, eh ich dann über die ersten dreißig Seiten kam, denn dieses Buch ist anders, aber nicht weniger toll.

In der Geschichte geht es um den schüchternen, 15- jährigen Sam, der seinen Platz noch nicht gefunden hat in der Welt. Im Sommer 1985, kurz vor seinem 16. Geburtstag fängt er in einem Kino an zu arbeiten, was seine Welt schlagartig auf den Kopf stellt? Wird er doch noch über sich hinauswachsen?

Durch Sam Turner als Ich- Erzähler erlebt der Leser hautnah die Gefühls- und Gedankenwelt des Teenagers, die mich direkt in meine Jugend mit all den Ängsten und Sorgen zurück katapultiert hat.

Bei diesem Coming- of- Age- Roman stehen gleich sieben Figuren ihren Mann, was sehr ungewöhnlich ist, da meist weniger Charaktere betrachtet werden und dennoch gelingt es Wells jeden ausreichend zu skizzieren, so dass jeder Leser seine persönliche Lieblingsfigur finden wird.

Die beleuchteten Personen sind sehr vielfältig, denn anders als in 80er Jahre Filmen, kommen hier auch People of Colour und queere Menschen drin vor, was mir außerordentlich gut gefallen hat.

Sam als Hauptcharakter steht im Fokus der Handlung. Ich mochte an ihm, dass er trotz seiner Schüchternheit versucht seine Ziele zu erreichen. Man spürte wie sehr ihm die Freundschaft zu Kirstie und Co gut tut. Der Mix aus ersten Malen, die wunderschön und auch schmerzhaft sind, zeigen ein reales Bild der Erfahrungen auf, die man als junger Mensch eben macht.

Aber nicht nur Sam hat seine Päckchen zu tragen, sondern auch seine Freunde Hightower, Cameron und Kirstie. Auch ihre Ängste, Probleme und Sorgen sind nachvollziehbar.

Neben Sam ist meine Lieblingsfigur Kirstie, da sie nicht das typische Mädchen ist, das sich durch Make-up und Klamotten definiert, auch wenn sie dadurch kaum weibliche Freunde hat. Es ist schön, dass sie sie selbst sein will, anstatt sich für andere zu verbiegen.

Richtig gut fand ich zudem, dass nicht nur die Teens beleuchtet werden, sondern auch Sams Eltern, die sich in einer sehr schlimmen Situation befinden, denn seine Mutter ist schwer krank. Auch seine große Schwester, die dem Teenageralter entwachsen ist, findet Platz in der Geschichte.

Das Besondere an dem Roman ist wieder einmal die Sprache, die mich regelrecht umgehauen hat. Hat nicht jeder manchmal eine Komfortzone, die so klein ist wie ein Penny?

Fazit: Dieser Roman ist eine Hommage an die 80er und die Jugend. Er unterhält auf sehr berührende Weise und lässt einen nicht mehr los. Ich kann nur eine klare Leseempfehlung aussprechen und habe nun ungemein Lust die alten TV- Klassiker wieder zu schauen. Spitzenklasse!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.12.2021

Die Geschichte eines Sommers, den man nie vergisst

0

"Um vor den Problemen zu Hause zu fliehen, nimmt der 15jährige Sam einen Ferienjob in einem alten Kino an. Und einen magischen Sommer lang ist alles auf den Kopf gestellt. Er findet Freunde, verliebt sich ...

"Um vor den Problemen zu Hause zu fliehen, nimmt der 15jährige Sam einen Ferienjob in einem alten Kino an. Und einen magischen Sommer lang ist alles auf den Kopf gestellt. Er findet Freunde, verliebt sich und entdeckt die Geheimnisse seiner Heimatstadt. Zum ersten Mal ist er kein unscheinbarer Außenseiter mehr. Bis etwas passiert, das ihn zwingt, erwachsen zu werden. Eine Hommage an die 80's Coming-of-Age-Filme wie "Breakfast Club" und "Stand By Me - Die Geschichte eines Sommers, den man nie vergisst"."

Benedict Wells wurde 1984 in München geboren, zog nach dem Abitur nach Berlin und entschied sich gegen das Studium und für das Schreiben. Sein vierter Roman "Vom Ende der Einsamkeit" stand mehr als anderthalb Jahre auf der Bestsellerliste und wurde u.a. mit dem European Union Prize for Literature 2016 ausgezeichnet und bislang in 37 Sprachen übersetzt.

Das Alter des Autors ist sicherlich ausschlaggebend für das Thema dieses Buches. Wie bei "Vom Ende der Einsamkeit" handelt es sich auch bei "Hard Land" um einen typischen Coming-of-Age-Roman. Die Handlung ist authentisch und nachvollziehbar, obwohl unspektakulär, man spürt Wells Zuneigung zu seinen Figuren, die auch auf den Leser / die Leserin überschwappt. Es geht außerdem um Mut und Vertrauen, in andere und in sich selbst, sowie um die grundsätzlichen Dinge des Lebens, die Liebe und den Tod. Themen, mit denen sich ein 16jähriger das erste Mal im Leben auseinandersetzt bzw. auseinandersetzen muss. Dabei wird Wells nie pathetisch oder kitschig, sondern schreibt humorvoll und weise.

Ein durch und durch empfehlenswertes Buch, v.a. für jüngere Leser*innen oder Eltern mit Pubertieren.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.04.2021

Unterhaltende Zeitreise, aber nicht überragend

0

Im Sommer 1985 wird Sam sechzehn, ist zum ersten Mal verliebt und seine Mutter stirbt an einem Gehirntumor.
Um seine Ferien nicht nutzlos verstreichen zu lassen und auf keinen Fall zu seiner Tante nach ...

Im Sommer 1985 wird Sam sechzehn, ist zum ersten Mal verliebt und seine Mutter stirbt an einem Gehirntumor.
Um seine Ferien nicht nutzlos verstreichen zu lassen und auf keinen Fall zu seiner Tante nach Kansas geschickt zu werden, nimmt Sam einen Aushilfsjob im örtlichen Kino an. Für Sam ist es der Beginn eines unvergesslichen Sommers, in dem er Freundschaften schließt und erfährt, zu was er fähig ist, wenn er seine Ängste überwindet. Doch über all den wundervollen neuen Erfahrungen, schwebt die lebensbedrohliche Krankheit seiner Mutter. Der Sommer 1985 wird Sam für immer verändern.



Meinung



Benedict Wells hat sich für seinen Roman Hard Land von den bekannten 80iger Jahre Teenager Filmen, wie beispielsweise „Breakfast Club“ oder „Pretty in Pink“, inspirieren lassen. Der Roman gliedert sich in vier Episoden; Die Wellen, der Streich, die Prüfung, die Pointe, mit jeweils unterschiedlicher Kapitelanzahl.

Sam ist der Außenseiter. Seit die Familie seines besten Freundes weggezogen ist, weil es in Grady keine Arbeit mehr gibt, lebt er mit seinem Eltern ausgerechnet in einem Haus, das an den Friedhof grenzt. All das untermauert seine Stellung als Außenseiter und die Trostlosigkeit seiner Umgebung

Hinzu kommt die lebensbedrohliche Krankheit seiner Mutter, die den Teenager stark belastet. Der Autor hat ein feines Gespür für die Gefühlswelt des Jungen, der die Krankheit als stetige Bedrohung wahrnimmt. Wells versteht es Sams Angst eines Tages ohne seine Mutter dazustehen, aber auch die unbändige Wut drüber, eindrucksvoll in Wörter zu verpacken.

Umso so deutlicher wird der Gegensatz zu Sams bisherigen, von Angst geprägten Leben, als er in Kirstie, Cameron und Hightower neue Freunde findet. Nach und nach entdeckt Sam, dass auch seine neuen Freunde, die ihm so taff und cool erscheinen, ebenfalls ihre Päckchen zu tragen haben. Auch sie waren und sind nicht die selbstbewussten Menschen, die sie auf den ersten Blick scheinen. Durch diese Freundschaft beflügelt, stärkt sich Sams Selbstwertgefühl. Er probiert sich aus und wird mutiger.

Sams Verwandlung, wie er über sich hinauswächst, beschreibt der Autor in teils sehr poetischen Sätzen. Als Leser/in erlebt man den Sommer förmlich mit. Es ist ein Gefühl, als ob in diesen Wochen alles möglich wäre. Manch einer wird sich zurück erinnert haben, an einen Sommer, der für ihn unvergesslich ist. Genau dieses Gefühl lässt uns der Autor noch einmal erleben.

Bis das eintrifft, was der erste Satz des Romans schon eingeleitet hat; Sams Mutter stirbt. Ein schreckliches Ereignis, das Sam aus der Bahn wirft. Zuvor gibt es zwei Gespräche mit seiner Mutter, die eindringlich wiedergeben, wie eng die Bindung zwischen Mutter und Sohn ist. Ich bin froh, dass diese Gespräche stattfanden, denn für Sam waren sie meiner Ansicht nach sehr wichtig. Sams Reaktion und Gedankenwelt hat mich tief bewegt und zu Tränen gerührt, weil seine Trauer so unverfälscht beschrieben wurde, dass ich mich nicht unbeteiligt entziehen konnte.

Am Ende des Sommers muss sich Sam erst von seiner Mutter verabschieden und kurze Zeit später von seinen Freunden. Hightower und Kirstie besuchen das College und Cameron bricht zu einer Reise auf. Sam bleibt zurück. Es ist ein anderer Sam als noch zu Beginn des Sommers. Er ist erwachsener geworden.

Der Roman ist gut erzählt, dennoch fehlt es mir stellenweise an Tiefgang. Zudem wachsen einige Charaktere nicht aus ihren Klischees heraus, wie z.B. Kirstie, die mir als Figur nicht sonderlich sympathisch ist. In weiten Teilen hatte ich das Gefühl, das alles schon mal gelesen zu haben, was vor allem den ersten Abschnitt des Buches betrifft. Anders der Mittelteil, der hat mich begeistert und emotional mitgenommen. Dennoch gibt es immer wieder Stellen, die meiner Ansicht nach über das Ziel hinausschießen. Ein Beispiel hierfür ist die Prügelei vor der Beerdigung, die für mich keinen erkennbaren Sinn ergibt. Die Szene ist unnötig, einfach albern. Ebenso wirkten manche Formulierungen auf mich zu angestrengt. Poetische Sätze können sich ins Gedächtnis einbrennen, allerdings sollten sie in den Textfluss passen und nicht als konstruiertes Gebilde herausstechen. Wie zuvor betrifft diese Kritik den ersten Buchabschnitt.

Der Schluss zeigt sich sehr bemüht, die vermeintliche Erwartung der Leser/in zu erfüllen. Diese Bemühung ist in meinen Augen leider schief gelaufen. Es ist eine unglaubwürdige Inszenierung und versetzte meiner Begeisterung für die Geschichte einen ordentlichen Dämpfer. Das banale Ende hat mich ziemlich frustriert zurückgelassen.


Fazit



Ich habe Sam gerne durch diesen Sommer begleitet und zugesehen, wie er seinen Ängsten die Stirn bietet, um der zu werden, der er ist. Der Ton des Romans ist einfühlsam und ehrlich. Alles in allem eine unterhaltende Geschichte, die jedoch nichts Neues erzählt und nur selten an die genannten Vorbilder herankommt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere