Cover-Bild Was wir leise hofften
Band 3 der Reihe "Problems-Reihe"
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Ersterscheinung: 25.07.2025
  • ISBN: 9783736322905
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Brittainy Cherry

Was wir leise hofften

Katia Liebig (Übersetzer), Katia Liebig (Übersetzer)

MAN DENKT, ANDERE ZU LIEBEN SEI DAS SCHWIERIGSTE, VIEL SCHWIERIGER IST ES JEDOCH ZUZULASSEN, SELBST GELIEBT ZU WERDEN

Für Willow Kingsley bedeutet Freiheit alles - immer unterwegs, ohne festes Zuhause. Doch als sie für einen Sommer nach Honey Creek zurückkehrt und ihr Wohnmobil auf dem Grundstück von Theo Langford parkt, gerät alles ins Wanken. Willow wirbelt das Leben ihres mürrischen Nachbarn komplett durcheinander, während sie selbst merkt, wie schwer es ist, die Fassade aufrechtzuerhalten, mit der sie sonst anderen Menschen begegnet. Theo erkennt bald, dass sich hinter ihrem Lächeln eine tiefe Traurigkeit und Gefühle verbergen, die er selbst nur zu gut kennt. Doch kann Willow alles, was sie sich aufgebaut hat, hinter sich lassen, um bei Theo endlich sie selbst zu sein?

»Brittainy Cherry hat sich mit ihrem wunderschönen Schreibstil in mein Herz geschlichen. Sie findet immer den richtigen Grad zwischen Humor, Ernsthaftigkeit und Marmeladenglasmomenten. Es gibt kein Buch von ihr, das ich nicht mag.« @MAGIEHINTERDENZEILEN

Band 3 der PROBLEMS -Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Brittainy Cherry

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.10.2025

Wenn Heilung in Farben schimmert

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Oh ja, ich liebe die Bücher von Brittainy Cherry – keine Frage! Besonders auf den Abschluss der Problems-Reihe war ich sehr gespannt. Ich mochte es unheimlich, dass in dieser Reihe jede Geschichte einer ...

Oh ja, ich liebe die Bücher von Brittainy Cherry – keine Frage! Besonders auf den Abschluss der Problems-Reihe war ich sehr gespannt. Ich mochte es unheimlich, dass in dieser Reihe jede Geschichte einer der Kingsley-Schwestern gewidmet ist. Dadurch fühlt man sich der Familie noch verbundener und darf miterleben, wie sich ihre Leben weiterentwickeln, fast so wie in ihren früheren Reihen, als zwischen ihrem Vor- und Nachnamen noch ein C. stand. Ein bisschen Nostalgie war also auf jeden Fall dabei, aber Veränderung ist ja bekanntlich nichts Schlechtes.

Theo hat mich stark an die männlichen Protagonisten aus Brittainys früheren Werken erinnert, dieser stille Schmerz, die Dunkelheit, die nur durch Liebe erhellt werden kann. Anfangs war er schwer zu durchschauen, doch je tiefer ich in seine Geschichte eintauchte, desto mehr konnte ich mit ihm fühlen, leiden und schließlich auch heilen.

Willow mochte ich auf Anhieb, auch wenn es etwas gedauert hat, bis ich die Traurigkeit hinter ihrer fröhlichen, rastlosen Fassade erkennen konnte. Sie ist ein Freigeist, immer in Bewegung, immer auf der Suche und gerade das machte ihre Entwicklung so besonders.

Ein echtes Highlight waren für mich Theos Großeltern, zwei wunderbare Nebencharaktere, die mit ihrer Herzenswärme, ihrem Humor und ihrer Liebe Farbe in die Geschichte gebracht haben. Auch Willows Vater, den man bereits aus den vorherigen Bänden kennt, hat mich wieder berührt, seine Liebe zu seinen Töchtern ist einfach spürbar. Und natürlich war es schön, die Kingsley-Schwestern wiederzutreffen und zu sehen, wie die Familie wächst

Für mich ist „Was wir leise hofften“ ein emotionales, tiefgründiges und wunderschön geschriebenes Finale, das zeigt, dass wahre Freiheit manchmal darin liegt, sich lieben zu lassen.

Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 10.09.2025

zauberhafte, berührende Geschichte über Freundschaft, Familie und Verlust.

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Brittainy C Cherry – Was wir leise hofften

Als seine Großmutter Molly ihn um den Gefallen bittet, ihre Freundin Willow für einen Sommer aufzunehmen, hat Theo ganz sicher nicht damit gerechnet, das Willow ...

Brittainy C Cherry – Was wir leise hofften

Als seine Großmutter Molly ihn um den Gefallen bittet, ihre Freundin Willow für einen Sommer aufzunehmen, hat Theo ganz sicher nicht damit gerechnet, das Willow jung und attraktiv, und vor allem ein Wirbelwind ist. Schnell nistet sie sich in sein Herz ein, obwohl Theo ganz sicher keine enge Freundschaft mit ihr knüpfen möchte.
Willow ist auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer, strahlt Liebe und Freundschaft aus – bis ihr Theo die Wahrheit praktisch vor die Füße wirft.
So unterschiedlich die beiden auch sind, dennoch finden sie zueinander. Auch wenn eine Tragödie ihre aufkeimende Liebe wieder zerstören könnte.

Ich habe schon einige Bücher von der Autorin gelesen, die mir sehr gut gefallen haben.
Auch "Was wir leise hofften" konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite fesseln, obwohl ich das Buch einige Male zur Seite legen musste, da die Stimmung oft düster und bedrückend ist, auch wenn immer wieder ein Lichtstrahl durchscheint.
Im Grunde genommen gibt es zwei Liebesgeschichten. Molly und Harry sind Theos Großeltern, lieben sich heftig, aber die Zeit ist leider nicht auf ihrer Seite, was schon relativ früh am Anfang der Geschichte aufgezeigt wird.
Willow und Theo könnten nicht unterschiedlicher sein, der eine grumpy, sie der Sonnenschein voller Elan und Lebensfreude. Er eher zurückgezogen, sie weltoffen, freundlich und an einigen Stellen vielleicht sogar naiv.
Dennoch finden diese beiden ungleichen Charaktere zusammen, verlieben sich und müssen einige Höhen und Tiefen überwinden.
Die Geschichte von Molly und Harry hat mich tief berührt, so viel Liebe und so viel Schmerz.
Sämtliche Charaktere sind lebendig und facettenreich ausgearbeitet.
Selbst die nicht ganz so sympathischen Figuren/Gegenspieler, agieren nachvollziehbar und fordern die beiden Hauptfiguren heraus.

Die verschiedenen Handlungsorte sind atmosphärisch und bildhaft beschrieben. Honey Creek ist ein beschauliches kleines Städtchen in Illinois, wo jeder jeden kennt, was nicht nur Vorteile hat, sondern auch schnell mal anstrengend werden kann. Die Bewohner sind mir aber dennoch flott ans Herz gewachsen.

Ich mochte die Geschichte. Es gibt viele Twists und Herausforderungen, wenig Überraschungen, aber eine tolle emotionale Tiefe.
Zwischendurch habe ich mitgeweint, mitgelacht und mitgefiebert, habe mit Theo und Willow mitgelitten und habe mich ihnen nahe fühlen können. Eine zauberhafte Geschichte mit einem bittersüßen Happy End. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Das Cover ist dezent, was mir gut gefällt.

Fazit: zauberhafte, berührende Geschichte über Freundschaft, Familie und Verlust. 5 Sterne.

Veröffentlicht am 08.08.2025

wieder ein absolutes Herzensbuch

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Ich mag wie quirlig und emotional aufgeladen die Geschichte ist, auch wenn Willows Hippie-Art absolut gar nicht mein Fall ist und ich sie manchmal etwas anstrengend und drüber fand. Aber natürlich ist ...

Ich mag wie quirlig und emotional aufgeladen die Geschichte ist, auch wenn Willows Hippie-Art absolut gar nicht mein Fall ist und ich sie manchmal etwas anstrengend und drüber fand. Aber natürlich ist sie mit ihrer überbordenden Art das perfekte Gegenstück zum nach innen gekehrten Theo.

Einfach Theo. Man, der hat mich ziemlich erwischt. Mit seiner leisen Love Language, dem inneren Zwist und den kleinen, unbedachten Momenten, in denen Sonne aus ihm herausbricht. Aber noch besser hat mir sogar gefallen, wenn der Sturm aus ihm herausbricht.

Und wer kein Pipi in den Augen hatte als die Großeltern ihren Hochzeitstag feiern, der hat kein Herz. Wenn meine Liebe nicht mal irgendwann so ist, dann will ich es nicht. BCC ist für mich nicht nur die Königin der Romance, sondern auch der am wundervollsten ausgestalteten Figuren, die man am liebsten in den Arm nehmen und in seinem Leben haben will.

Hab dieses Buch so so sehr geliebt. Ich will, dass diese Reihe niemals endet. Bitte als nächste ein Buch für den Vater und Nathans Brüder, aber ich kann mich von dieser Reihe einfach noch nicht verabschieden

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Veröffentlicht am 30.07.2025

Ein Marmeladenglas voller Gefühl – zart, ehrlich und unvergesslich

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Was wir leise hofften von Brittainy C. Cherry ist kein Buch, das man einfach liest – es ist eines, das man fühlt. Seite für Seite, Satz für Satz zieht es einen tiefer hinein in eine Geschichte über Schmerz, ...

Was wir leise hofften von Brittainy C. Cherry ist kein Buch, das man einfach liest – es ist eines, das man fühlt. Seite für Seite, Satz für Satz zieht es einen tiefer hinein in eine Geschichte über Schmerz, Hoffnung, zweite Chancen und die leise Kraft der Liebe. Die Autorin beweist erneut, dass sie eine Meisterin darin ist, große Emotionen mit feiner Sprache einzufangen, ohne ins Kitschige abzudriften.

Im Zentrum steht eine Liebe, die nicht laut auftritt, sondern sich leise, behutsam entfaltet – wie ein Lied, das erst im Nachklang seine volle Wirkung entfaltet. Es sind die kleinen Gesten, die Blicke, die unausgesprochenen Worte, die hier zählen. Cherry zeigt mit viel Feingefühl, wie tief Wunden reichen können, und dass Heilung manchmal im Unerwarteten beginnt.

Besonders berührt hat mich das Zitat:

„Manchmal braucht es nur einen Menschen, der an dich glaubt, damit du dich selbst wiedererkennst.“
Es steht exemplarisch für die leise, aber nachhaltige Hoffnung, die sich wie ein goldener Faden durch das gesamte Buch zieht.

Die Charaktere sind authentisch, verletzlich und dennoch stark – man fühlt mit ihnen, leidet, lacht und wächst mit ihnen. Cherry gelingt es, komplexe Themen wie Verlust, Familie, Selbstwert und Heilung so einfühlsam zu erzählen, dass man das Buch mit einem vollen Herzen schließt. Dabei finden sich zwischen all dem Schmerz immer wieder diese zarten Marmeladenglasmomente – Augenblicke voller Licht, Wärme und Echtheit, die man am liebsten konservieren würde.

Fazit:
Ein emotionales Meisterwerk voller Tiefe und Hoffnung. Was wir leise hofften ist ein Buch, das lange nachhallt, weil es uns daran erinnert, wie schön leise Liebe sein kann – und wie stark. Absolute Leseempfehlung für alle, die Geschichten suchen, die mitten ins Herz treffen.

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Veröffentlicht am 17.07.2025

Ein stilles Meisterwerk voller Gefühl – Brittainy C. Cherry berührt mit jeder Zeile

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Manche Bücher erzählen nicht einfach nur eine Geschichte – sie fühlen sich an wie ein Flüstern direkt ins Herz. Was wir leise hofften von Brittainy C. Cherry ist genau so ein Buch. Es ist leise, tiefgründig, ...

Manche Bücher erzählen nicht einfach nur eine Geschichte – sie fühlen sich an wie ein Flüstern direkt ins Herz. Was wir leise hofften von Brittainy C. Cherry ist genau so ein Buch. Es ist leise, tiefgründig, voller Schmerz, Hoffnung und zarter Liebe. Die Autorin hat einen ganz besonderen Stil: poetisch, emotional und unglaublich feinfühlig. Ihre Worte wirken nicht übertrieben oder künstlich, sondern so ehrlich und roh, dass man beim Lesen oft schlucken muss, weil man sich selbst irgendwo zwischen den Zeilen wiederfindet.

Im Mittelpunkt stehen zwei Menschen, die beide Narben in sich tragen – manche sichtbar, viele unsichtbar. Die weibliche Hauptfigur wirkt auf den ersten Blick stark, aber man merkt schnell, wie viel sie mit sich selbst ausmacht: das Gefühl, nicht genug zu sein, familiäre Enttäuschungen, Schuld, die sie sich selbst auflädt. Der männliche Protagonist ist still, tiefgründig, gezeichnet von der Vergangenheit – und gerade dadurch so nahbar und greifbar. Ihre Beziehung entwickelt sich langsam, vorsichtig, fast zaghaft – und genau das macht sie so echt. Keine überstürzte Leidenschaft, keine überdramatisierten Konflikte, sondern ehrliche, verletzliche Annäherung zweier Menschen, die langsam lernen, einander zu vertrauen.

Brittainy C. Cherry schreibt mit einer emotionalen Klarheit, die selten ist. Ihre Sätze sind oft schlicht, aber tragen so viel Tiefe in sich. Immer wieder gibt es Abschnitte, die man zweimal liest, einfach weil sie so schön formuliert sind oder weil sie einen mitten ins Herz treffen. Ihre Sprache malt Bilder – nicht plakativ, sondern ganz fein. Und sie schafft es, große Themen wie Trauer, Schuld, Vergebung und Selbstakzeptanz mit solcher Sanftheit darzustellen, dass man beim Lesen vergisst, dass es “nur” eine fiktive Geschichte ist.

Was das Buch besonders macht, ist die Stimmung, die es erzeugt. Es hat etwas Tröstliches, fast Heilendes – selbst in den traurigen Momenten. Die Handlung verläuft ruhig, aber nie langweilig. Alles hat seinen Platz, jede Entwicklung wirkt glaubwürdig. Auch die Nebenfiguren sind liebevoll gezeichnet und fügen sich harmonisch in die Geschichte ein.

Was ich persönlich an diesem Buch so geliebt habe, ist diese stille Kraft, die durch jede Seite zieht. Es ist kein Roman, der mit lauten Emotionen arbeitet – es sind die leisen Töne, die so tief gehen. Und genau darin liegt seine Stärke.

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