Cover-Bild Symantriet - Das Erbe der Vergangenheit
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Drachenmond Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 349
  • Ersterscheinung: 29.05.2018
  • ISBN: 9783959912815
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
C.I. Harriot

Symantriet - Das Erbe der Vergangenheit

Fünf Könige stürzten einst den Tyrannen Chaver vom Thron und befreiten Symantriet von dessen grausamer Herrschaft. Sie teilten das Land, teilten die Macht und glaubten die Gefahr gebannt. Doch sie irrten sich …
Die fünfzehnjährige Isabelle ist das einzige Kind des Königs Elias von Endline. Das kluge und von einer besonderen Gabe beschenkte Mädchen wächst behütet und mit allen Freiheiten, die es sich nur wünschen kann, auf.
Ihre Welt scheint perfekt, doch eines Tages ändert sich plötzlich alles und sie steht vor den Scherben ihres Lebens, während das Schicksal Symantriets auf ihren Schultern lastet.
Kann sie an ihren Schicksalsschlägen reifen oder wird sie untergehen?

– Teil 1 der Trilogie –

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.09.2022

Historischer Fantasyroman voller Spannung

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Isabelle ist das einzige Kind von König Elias von Endline. Endline ist eines der fünf Reiche von Symantriet. Sie wuchs behütet auf und genoss alle Freiheiten, die sich eine Prinzessin nur wünschen kann. ...

Isabelle ist das einzige Kind von König Elias von Endline. Endline ist eines der fünf Reiche von Symantriet. Sie wuchs behütet auf und genoss alle Freiheiten, die sich eine Prinzessin nur wünschen kann. Nur ihre Stiefmutter Camille kann sie nicht ausstehen und giftet gegen sie. Um die Sicherheit von Symantriet weiter wahren zu können, beschließt Elias das Isabelle mit einem Prinzensohn der anderen Reiche verlobt werden soll. Das ist aber keinesfalls in Isabelles Sinn, in Camilles dagegen schon. Sieht sie darin die Chance ihre verhasste Stieftochter los zu werden…

Auch wenn nie konkret benannt wird, wann die Geschichte spielt, wird einem durch die Erzähl- und Ausdrucksweise verdeutlich, dass es sich hierbei um ein historisches Setting handelt. Schon mit dem Prolog bekommt man einen guten Einblick in die besondere Geschichte von Symantriet und die Lust diese zu entdecken, wurde bei mir schon nach den ersten Kapiteln geweckt.

Isabelle ist eine interessante Hauptfigur, die das Herz am rechten Fleck hat und auch bereit ist sich für ihre Lieben zu opfern. Ich denke in den weiteren Bänden wird sich noch zeigen, was alles in Isabelle steckt und wie stark sie ist. Den im ersten Band beginnt sie ja erst ihre magischen Begabungen zu entdecken. Auch wenn die Geschichte stellenweise echt düstere Aspekte aufweist, hatte sie für mich auch immer etwas märchenhaftes. Dieser ganze Mix hat mir hier besonders gut gefallen.

Die Geschichte dreht sich zwar hauptsächlich um Isabelle, dennoch wird hier abwechselnd aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Somit bekommt man gute Einblicke wie vielschichtig alle Charaktere sind und das man nicht einfach alles in gut und böse einteilen kann. Teilweise werden einige Szenen auch mehrmals aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, was die Gefühle der einzelnen Figuren gut rüberbringt, aber auch stellenweise die Geschichte für mich etwas in die Länge gezogen hat.

Dennoch hab ich mich stets gut unterhalten gefühlt und war bis zum Ende gespannt wie es weiter geht und die anderen Teile dieser Trilogie, muss ich auch unbedingt noch lesen. Denn die Welt von Symantriet hat mich komplett in ihren Bann gezogen.

Wer historische Fantasygeschichten mit interessanten Charakteren liebt, ist in Symantriet genau richtig.

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Veröffentlicht am 22.02.2020

Toll und Märchenhaft

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Das Erbe der Vergangenheit ist der erste Band der Symantriet Trilogie. Mit diesem Buch ist der lieben C. I. Harriot ein toller Auftakt zur Reihe gelungen. Das Cover finde ich einfach mit seinen leuchtenden ...

Das Erbe der Vergangenheit ist der erste Band der Symantriet Trilogie. Mit diesem Buch ist der lieben C. I. Harriot ein toller Auftakt zur Reihe gelungen. Das Cover finde ich einfach mit seinen leuchtenden Gelb- und Rottöne wunderschön. Dazu kam dann noch der für mich ansprechende Klappentext und schon stand Symantriet in meinem Bücherregal. 😁
Der Schreibstil der Autorin gefiel mir gut und war durch seine etwas andere Art zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich konnte mich schnell damit anfreunden. Er wirkte auf mich märchenhaft und passte perfekt zum Buch. Man wurde sehr gut an die Geschichte herangeführt, da man zunächst erfuhr, wie die Reiche in Symantriet entstanden sind und auch, wie Symantriet entstanden ist und welche Rollen die beiden Götter dabei gespielt haben. Die Geschichte ist aus vielen verschiedenen Perspektiven geschrieben, was mir sehr gefiel. Man lernte so die Gedankenwelten der verschiedensten Charaktere kennen und nahm so verschiedene Geschehnisse aus unterschiedliche Sichtweisen wahr. Ich fand die Sichtweise der "Bösen" an der Stelle interessant, da man so Einblicke in deren Pläne bekam. Durch die verschiedenen Sichtweisen kam es auch vor, dass manche Szenen mehrfach erzählt wurden. Das fand ich zunächst etwas irritierend, kam damit aber gut klar.
Die Protagonisten waren gut ausgearbeitet und wirkten auf mich sehr real. Belle war mir auf Anhieb sympathisch und ich schloss sie sofort in mein Herz. Sie lässt sich nicht unterkriegen, auch dann nicht, wenn ihre Stiefmutter die nächste Gemeinheit für sie ausheckt. Ich bewundere sie einfach für ihren Mut und ihre Stärke. Dagegen entwickelte ich schnell eine Abneigung gegen Prinz Gregor und Belles Stiefmutter. Alles in allem brachte die Autorin die Charakterzüge der einzelnen Personen toll herüber und durch ihre verschiedenen charakterlichen Stärken und Schwächen wirkten sie sehr menschlich.
Insgesamt gefiel mir der erste Band der Symantriet Trilogie sehr gut. Es gab viel Spannung, aber auch Geheimnisse, unvorhersehbare Ereignisse und auch magische Elemente kamen nicht zu kurz. Ich kann das Buch nur wärmstens weiterempfehlen und kann es kaum erwarten, wie es in Symantriet weitergeht.

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Veröffentlicht am 31.03.2019

Viel besser als gedacht

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Mehr auf: https://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Fünf Könige stürzten einst den Tyrannen Chaver vom Thron und befreiten Symantriet von dessen grausamer Herrschaft. Sie teilten das Land, teilten ...

Mehr auf: https://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Fünf Könige stürzten einst den Tyrannen Chaver vom Thron und befreiten Symantriet von dessen grausamer Herrschaft. Sie teilten das Land, teilten die Macht und glaubten die Gefahr gebannt. Doch sie irrten sich …

Die fünfzehnjährige Isabelle ist das einzige Kind des Königs Elias von Endline. Das kluge und von einer besonderen Gabe beschenkte Mädchen wächst behütet und mit allen Freiheiten, die es sich nur wünschen kann, auf.
Ihre Welt scheint perfekt, doch eines Tages ändert sich plötzlich alles und sie steht vor den Scherben ihres Lebens, während das Schicksal Symantriets auf ihren Schultern lastet.

Kann sie an ihren Schicksalsschlägen reifen oder wird sie untergehen?
Quelle: drachenmond.de

Meinung:

Vielen Dank an die Autorin für das Rezensionsexemplar!

Ein kalter, harter Wind fegte über das raue Land und ließ dabei jeden Grashalm, jeden Ast und jeden Baum unter seiner Macht erzittern.

Das Cover gefällt mir unglaublich gut, es sieht einfach nur wunderschön aus. Darauf zu sehen ist Isabell und sie steht auf einem Feld mit der Krone auf dem Kopf. Das Cover verrät nicht allzu viel und passt trotzdem sehr gut zur Geschichte. Man sieht sofort, dass es sich hier um eine Königin oder Prinzessin handelt.

Der Schreibstil ist gut zu lesen, auch wenn er mit hin und wieder zu einfach ist. In dem Buch sind sehr viele Perspektiven vertreten, was ich persönlich sehr gut finde. Auch die Beschreibungen waren für mich ausreichend und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen.

Zu Beginn lernt mal Belle kennen, sie ist die Prinzessin von Endline und muss ihre garstige Stiefmutter ertragen. Ihr Vater beschließt, dass sie nun heiraten solle, um die Allianzen zu den anderen Reichen zu stärken und lädt daher zwei Prinzen ein, was er aber nicht weiß ist, dass andere Leute auch Pläne schmieden.

Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht, da zuerst erklärt wird, wie die Reihe zustande kommen und was damals passiert ist. Ich liebe sowas und fand es auch sehr spannend zu lesen. Danach gings dann mit Belles Geschichte weiter, diese spielt rund 16 Jahre nach diesen Ereignissen. Belle ist fünfzehn Jahre alt und das war auch der Punkt, wegen dem ich mir Sorgen gemacht habe. Eigentlich lese ich Bücher, in denen die Protagonistin unter 18 ist eher ungerne, da sie mir einfach zu naiv und jugendlich sind, aber hier war es dann ganz ok, da man nicht immer aus ihrer Sicht gelesen hat und dadurch auch von älteren Personen alles lesen konnte.

Belle selber ist sehr nett, sie mag ihren Vater sehr gerne und ihre Stiefmutter eher nicht, da erfährt man aber im Laufe des Buches noch mehr. Es kommen noch sehr viele andere Charaktere vor, von denen ich Chace, einen Prinzen und Camelia, die Steifmutter, sowieso Gregor am interessantesten fand. Einige haben auch magische Kräfte, diese werden aber nur angedeutet und werden in den nächsten Teilen wahrscheinlich eine größere Rolle spielen. Insgesamt haben mir also alle Charaktere sehr gut gefallen, man konnte nachvollziehen, wieso die Bösen böse waren und warum die Guten gewisse Dinge taten.

Die Geschichte entwickelt sich anders, als ich geglaubt habe. Man erlebt nicht so viel Hofleben, wie ich gedacht habe, sondern verfolgt die beiden Prinzen auf ihrer Reise und Belle, wie sie mit ihrer besten Freundin Sophia Unsinn macht. Ich fand es wirklich toll, wie sie zu Sophie hält und mit ihr alles macht. Die beiden schleichen sich auch zu einem Fest, bei dem etwas passiert, aber Sophie will nicht sagen was. Und ich lese das und bin einfach so neugierig, was ihr da passiert ist. Man erfährt es aber nicht und ich glaube auch nicht, dass es im zweiten Teil aufgedeckt wird. Natürlich habe ich meine Vermutungen, aber es wäre dennoch interessant die Wahrheit zu wissen.

Den Handlungsstrang von Prinz Chace fand ich auch sehr interessant, da er undercover unterwegs ist. Man liest auch immer wieder von seinem Vater, der bereits zu Beginn ein schlechtes Gefühl hat und dem Leser ankündigt, dass etwas passieren wird. Die beiden mochte ich sehr gerne und Chace ist ein toller Typ. Von ihm las ich fast am liebsten, da er schon erwachsener ist und sich auch so verhält. Im Gegensatz zu ihm haben wir Prinz Gregor, der etwas plant. Man erfährt immer mehr und eine Intrige wird von einer anderen Intrige durchkreuzt. Ziemlich spannend was da bei ihm abgeht und wer was warum macht. Seine Handlung habe ich auch gerne verfolgt, da sie sehr mit der eines anderen Charkters verflochten war und hier die größten Geheimnisse gelüftet werden.

Die Geschichte nimmt also immer mehr Fahrt auf und auch die Magie kommt langsam dazu. Man bekommt eine Ahnung, was Belle alles kann und als man dann erfährt, woher sie das kann, war ich richtig geflasht, da ich damit nicht gerechnet habe. Die Magie wurde meiner Meinung nach wirklich gut eingebaut und ich hoffe, dass sie im nächsten Teil noch eine größere Rolle spielt.

Hin und wieder gab es aber doch Dinge, die mich gestört haben. Sachen wurden wiederholt, die Wechsel waren zu sprunghaft oder ich konnte Handlungen nicht nachvollziehen. Dies alles hielt sich aber in Grenzen und hat mich nicht allzu sehr beim Lesen gestört. Das Ende fand ich dann supergut, es wurde spannend und so viel passiert gleichzeitig. Jeder Plan verläuft anders, als zuerst gedacht und ich habe richtig mit den Charakteren mitgefiebert, bis es zu Ende war. Nun will ich natürlich wissen, wie es weiter geht.

Fazit:

Ich wurde positiv von dem Buch überrascht. Zuerst war ich sehr skeptisch und wollte es nicht lesen, aber da es einer Freundin gut gefallen hat, habe ich mich auch getraut. Ich bin froh, dass ich es gemacht habe, denn die Geschichte ist, trotz ein paar Schwächen, wirklich toll. Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 16.10.2018

Ein toller Auftakt.

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Meine Meinung:

Der Schreibstil von C. I. Harriot ist nicht nur flüssig, locker und leicht, nein, er ist auch verdammt einnehmend, fesselnd und spannend. Die Autorin schreibt einfach so unheimlich gut, ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil von C. I. Harriot ist nicht nur flüssig, locker und leicht, nein, er ist auch verdammt einnehmend, fesselnd und spannend. Die Autorin schreibt einfach so unheimlich gut, dass ich dieses Buch einfach verschlungen habe und es nie aus der Hand legen konnte. Hier kam kein Element zu kurz, weder die Spannung, die stets vorhanden war und immer aufrecht erhalten wurde, noch das fesselnde im Stil war zu kurz, denn dies war permanent vorhanden und zog mich völlig in die Geschichte hinein.

Isabelle ist eine gut ausgearbeitete Protagonistin, welche mich stets versuchte zu überzeugen. Sie hat zwar Ecken und Kanten gehabt welche man auch deutlich gemerkt hat aber dies tat dem ganzen keinen Bruch, denn sie entwickelt sich langsam voran und zeigt, dass sie eine wunderbare Protagonistin ist. Auch sämtliche Nebenfiguren im Buch waren gut gezeichnet und hatten ihre daseins Berechtigung. Klar kann ich nicht mit jedem Charakter gleich warm werden aber dies ist immer so und das war auch hier so. Für mich waren die Figuren einfach sehr schön gezeichnet und haben mich so wie sie sind überzeugt.

Die Story im Buch war meiner Meinung nach unheimlich fesselnd und spannend. Aus diesem Grund war es einfach immer so, dass ich das Buch nie aus der Hand legen konnte und es damit schnell beendet hatte. In der Story war es stets so, dass ich diese miterlebt habe und sie stets verstanden habe, ohne weitere große Probleme. Die Autorn erschuf außerdem eine Welt, welche ein sehr tolles Grundgerüst bot und auch ordentlich ausgearbeitet war. Selbst die Storyline war klar und deutlich erkennbar und verlief in geregelten Gängen der Story zu.

Handlungsmäßig war der Inhalt einfach sehr schön verarbeitet. Dieser konnte ich einfach und zielgerichtet folgen und hatte nie das Gefühl etwas nicht zu verstehen sondern ich verstand alles auf Anhieb. Bei der Handlung habe ich es wieder einmal gemerkt, dass es einfach fesselnd war und dazu richtig bildgewaltig. Die Handlungsstränge selbst waren sehr schön und echt gut ausgearbeitet. Sie liefen in die Handlung über und erschufen ein tolles Gesamtbild der Geschichte.

Mein Fazit:

Abschließend muss ich sagen, dass Symantriet. Das Erbe der Vergangenheit ein richtig guter und toller Auftakt bildet. Die Autorin überzeugte nicht nur durch ihren flüssigen, lockeren und fesselnden Schreibstil, nein. Auch ihr Worldbuilding ist ihr definitiv gelungen und dies sehr bildhaft. Auch waren die Charaktere sehr schön gezeichnet und so ergab es den Gesamteindruck, dass es eine wundervolle Geschichte ist. Sagen wir es kurz: Es ist einfach ein sehr gelungener Auftakt, der Lust auf mehr macht!

Veröffentlicht am 20.07.2018

Solide Leistung, am Ende recht stark und mitreißend

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„Symantriet - Das Erbe der Vergangenheit“ lässt sich flüssig lesen. Sehr interessant fand ich die verschiedenen Sichtweisen. Die zum Teil ein und die selbe Situation aus anderen Perspektiven erzählten. ...

„Symantriet - Das Erbe der Vergangenheit“ lässt sich flüssig lesen. Sehr interessant fand ich die verschiedenen Sichtweisen. Die zum Teil ein und die selbe Situation aus anderen Perspektiven erzählten. Das Buch ist in der Erzählperspektive geschrieben und meist sind Belle, Chase und Gregor die Hauptpersonen aber auch andere nehmen hier gerne kurzzeitig die Hauptrolle ein.

Die Charaktere sind an sich gut durchdacht, sie sind sehr Abwechslungsreich.
Mir ist die junge Belle gleich sehr sympathisch und auch Chase, der Weiberheld macht einen sympathischen Eindruck.
Camelia und Gregor gehören für mich nicht gerade zu den Sympathieträgern aber sie füllen Ihre Rollen sehr gut aus und sind auch für die eine und andere Überraschung gut.
Ich bin gespannt was aus diesen Charakteren noch wird. Und wie sie sich weiter entwickeln. Meiner Ansicht nach werden Belle und Chase noch über sich hinauswachsen und gerade Belle wird mit Ihrer Gabe so einiges erreichen können. Ich wünsche mir das die beiden sich gut gegen Camelia und Gregor zur Wehr setzen und gestärkt aus der Geschichte heraus kommen.

Die Geschichte und die Szenen sind gut beschrieben und gut erdacht. Die Szenen sind gut beschrieben so dass ich als Leser durchaus ein gutes Bild vor Augen bekommen habe. Der Ablauf der Szenen ist nachvollziehbar und erscheint mir sehr logisch.
Ich mag die Szenen die sich in dem Wald abspielen sehr gern. Gerade das sich Wege öffnen, die vorher nicht da wahren, finde ich sehr zauberhaft.
Am beklemmendsten ist die Situation in Belles Gemächern. Die aus allen drei Seiten beäugt wird. Aber auch diese Szene finde ich sehr gelungen. Wie ich finde eine der stärksten in diesem Roman.
Das Tempo ist angemessen und die Spannung nimmt im Verlauf immer weiter zu. Das Ende kam mir allerdings ein wenig zu plötzlich dafür kann ich aber Band zwei kaum noch abwarten.

Das Cover hat mich direkt angesprochen und ich finde es sehr schön gestaltet. Nach dem Lesen machen die vielen Rosen auch Sinn, vorher waren sie einfach nur schön. Auch das Innenleben vom Buch ist sehr ansprechend und liebevoll gestaltet.



Fazit:
„Symantriet - Das Erbe der Vergangenheit“ lässt sich flüssig lesen. Die Idee gefällt mir und die Umsetzung ist sehr solide. Das Ende kam nun etwas plötzlich und lässt mich auf den zweiten Band warten. Ich kann „Symantriet - Das Erbe der Vergangenheit“ absolut empfehlen