Cover-Bild Das Leben des Max
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 270
  • Ersterscheinung: 12.03.2021
  • ISBN: 9783753421803
Caroline Stern

Das Leben des Max

Der erfrischende #1 Bestseller von Caroline Stern!

Große Gefühle und dramatische Verwicklungen - ein brillanter, herzstärkender Roman zum Lachen und zum Weinen.

Max, 30, hat sein Hab und Gut in einem schicken Provinzkasino verspielt. Aber sein Leben kann ja nicht so unheldenhaft am Roulette-Tisch enden. Immerhin hat er die erste Großdemo der Friedliche Revolution 1989 in Plauen miterlebt, die das Ende des Kalten Krieges einläutete. Und er hat mehrere Sprachen studiert.

Und da ist dieser eine unsterbliche Traum, damit sein Leben zählt: Er muss ein Buch schreiben und eine Freundin finden. Es ist Anfang 2010. Also ab nach Berlin. Denn in der mega City schlägt in diesen Jahren das Herz der Welt. Und nun steht Max in zerschlissenen Jeans am Hauptbahnhof in der Hauptstadt. Er hat nur ein einziges Paar Schuhe. Schwarze Stiefeletten.

Maßschuhe. Ein bisschen eingerissen am Leder, aber stylish, frisch poliert. Seine restlichen Habseligkeiten passen in eine Sporttasche. Was nun? Erst mal ins Hostel - neues Leben, neues Glück. Und FREIHEIT!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.07.2021

Hier bin ich! Max!

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Max hat schon einiges erlebt in sienem jungen Leben und er hat auch noch viel vor! Freiheit, das Leben genießen, Wo konnte das besser klappen als in Berlin?! Also nichts wie hin!

Leider ist er etwas ...

Max hat schon einiges erlebt in sienem jungen Leben und er hat auch noch viel vor! Freiheit, das Leben genießen, Wo konnte das besser klappen als in Berlin?! Also nichts wie hin!

Leider ist er etwas abgebrannt und ohne das nötige Kleingeld gibt's auch keinen Spaß. Das schreckt ihn jedoch nicht ab....

Die Geschichte ist recht amüsant erzählt. Max ist ein netter Charakter, als 30jähriger gelernter Journalist, jedoch etwas unreif. Aber er ist motiviert und kein Kind von Traurigkeit. Sprachlich hat er es auf jeden Fall drauf, er könnte damit sicher weit kommen.

Ich fand es sehr interessant Berlin mal aus anderer Sicht kennenzulernen. Auch wenn man hier lebt, gibt es Ecken, die einem unbekannt sind. Das war sehr interessant!

Ein unterhaltsamer Roman über das Leben, Berlin und Träume, die nicht ungelebt bleiben sollten!

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Veröffentlicht am 22.07.2021

Etwas langweilig

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Max ist Journalist und zieht nach Berlin, um endlich frei zu sein von allen Aufgaben, die das Leben einem so auferlegt. Leider braucht man auch dazu Geld und er hält sich einigermaßen mit Gelegenheitsjobs ...

Max ist Journalist und zieht nach Berlin, um endlich frei zu sein von allen Aufgaben, die das Leben einem so auferlegt. Leider braucht man auch dazu Geld und er hält sich einigermaßen mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Seine Freiheit besteht darin, mit jeder verfügbaren Frau ins Bett zu gehen, von abends bis morgens durchzufeiern (was eigentlich?), sich mit Alkohol und diversen anderen Glücklichmachern zu betäuben. Trotzdem möchte er ein Buch schreiben und eine Freundin haben. Wird er es schaffen?

Am besten gefallen hat mir der Anfang des Buches. Da war noch alles offen. In meiner Jugend, die lange her ist, war ich auch in Berlin verliebt. Gern hätte ich da gelebt, aber ich wollte nicht eingesperrt sein. Dass Max "Nachholbedarf" hatte und das Leben in all seinen Facetten auskosten wollte....na ja, aber irgendwann sieht man doch zu, alles geregelt zu bekommen. Seine "Erlebnisse" nervten mich.. Mit 30 muss man einfach erwachsener sein. Die immer gleichen Bettgeschichten und Sauferlebnisse langweilten mich. Ich quälte mich durch das Buch, aber einen Sinn habe ich nicht erkennen können.

Gefallen hat mir die Beschreibung der Stadt, auch wenn ich sie noch anders kennen gelernt hatte. Sehr interessant fand ich die ausführliche Beschreibung, wie man schließlich das Schreiben und das sich ausdrücken lernt. Dass tatsächlich so viel Arbeit dahinter steckt, hätte ich nicht gedacht. Allein diese Informationen waren mir dann doch 4 Sterne wert.

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Veröffentlicht am 11.07.2021

Det is Berlin, wa

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Max stammt aus der süddeutschen Provinz, ist Journalist und leider "blank". Dringend muss eine Veränderung her, Geld, Erfolg, vielleicht sogar Ruhm, eine Freundin, wenigsten erstmal was für zwischendurch.

Max ...

Max stammt aus der süddeutschen Provinz, ist Journalist und leider "blank". Dringend muss eine Veränderung her, Geld, Erfolg, vielleicht sogar Ruhm, eine Freundin, wenigsten erstmal was für zwischendurch.

Max ist 30 Jahre alt, hat also wenig Zeit zu verlieren und braucht dringend ein paar Erfolgserlebnisse. Zuerst sieht es trübe aus, aber es gibt kein Zurück in sein altes Leben. Und wo, wenn nicht in Berlin, könnte er es wohl schaffen? Also frisch ans Werk! Und siehe da, nur aller Anfang ist schwer, oder?

Allmählich erobert der dynamische und echt motivierte junge Mann nicht nur die Hauptstadt, auch einige ihrer Bewohnerinnen. Ob schon die Richtige dabei ist?

Flüssig geschrieben, amüsant und mit einigen Überraschungen gespickt, kann man das Buch gut im Strandkorb oder an einem gemütlichen Plätzchen an einem verregneten Tag wie heute, lesen.

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Veröffentlicht am 23.10.2021

Das Leben des Max -langatmig

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Das Leben des Max, von Caroline Stern

Cover:
Dieses Scherenschnitt-artige hat mir gefallen.

Inhalt:
Max, 30 Jahre, ist blank. Am Spieltisch hat er alles verzockt.
Und so kramt er seinen alten Traum ...

Das Leben des Max, von Caroline Stern

Cover:
Dieses Scherenschnitt-artige hat mir gefallen.

Inhalt:
Max, 30 Jahre, ist blank. Am Spieltisch hat er alles verzockt.
Und so kramt er seinen alten Traum wieder hervor.
Ein Buch zu schreiben und eine Freundin zu finden.
Das alles hofft er in Berlin, in der Stadt in der das Herz der Welt schlägt, wie er der Meinung ist, zu finden.
Also: Ab nach Berlin.

Meine Meinung:
Also Max und ich sind keine Freunde geworden.
Seine Art, himmelhoch jauchzend und im nächsten Moment zu Tode betrübt liegen mir so gar nicht. Und teilweise kreisen seine Gedanken nur um Sex.

Und dazu der Schreibstil:
Mir wird alles zu übertrieben (positiv) erhält, so übersprudelnd, das wird mir irgendwann zu viel, zu unrealistisch zu langatmig, ja es wirkt langweilig.
Es wird so viel erklärt und oft bis ins Kleinste beschrieben, aber irgendwie finde ich keinen Sinn, keinen Inhalt. Wenn ich mich am Ende einer Seite frage: was ich gelesen habe, oder um was es ging, kann ich es meist gar nicht beantworten.
Es geht von einer Geschichte, von einer Person zur nächsten. Für mich ohne Zusammenhang. Und jede einzelne Person ist die Beste.
Eine ewige Lobhudelei, egal ob auf Berlin, das Lesben in Berlin oder seine Freunde. Eine ewige Wiederholung.

Als Max in Berlin ankam, habe ich irgendwie gehofft, dass jetzt was passiert, oder dass die Story beginnt.
Aber den Inhalt des Buches hat mich nicht angesprochen, hat mich nichtig abgeholt.

Mein Fazit:
Für mich war das Buch langweilig.
Von mir2 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.10.2021

Anstrengend

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Puh, jetzt hab ich es doch durchgeschafft. Ich war geneigt, das langatmige Buch nach dem ersten Drittel wegzulegen, aber das kommt bei mir eigentlich nicht in Frage...

Im Buch geht es wirklich nur um ...

Puh, jetzt hab ich es doch durchgeschafft. Ich war geneigt, das langatmige Buch nach dem ersten Drittel wegzulegen, aber das kommt bei mir eigentlich nicht in Frage...

Im Buch geht es wirklich nur um "das Leben des Max", es gibt aber keine richtige Geschichte. Max fängt neu in Berlin an und will ein Buch schreiben und eine Freundin finden. Am Ende hat er zwar einen Job, aber kein Buch geschrieben, er hat auch keine Freundin, aber eine kurze Affäre mit einer Frau, die einen Freund hat .

In den einzelnen meist kurzen Kapiteln erzählt er immer wieder von irgendwelchen Personen/Freunden, meist Frauen, und in fast jede dieser Frauen war er verliebt.  Ein Kapitel ist dann über 70 Seiten lang und besteht nur aus dem Emailverkehr zwischen ihm und einer Frau. Das war eigentlich das "spannendenste" Kapitel,  hier fasst er quasi im Briefwechsel sein Jahr in Berlin zusammen.  

Genervt hat mich die ständige Erwähnung von irgendwelchen Drogen oder Sex (auch wenn ich eigentlich nicht prüde bin!). Auch eine Professorin,  bei der er studiert hatte, hatte nur Sexthemen im Kopf.

Der Schreibstil war auch eher gewöhnungsbedürftig,  es gab viele aneinandergereihte Nebensätze, manche Sätze auch ohne Verb.

Das wenig positive war, dass Max sich für Literatur interessiert und sich durchbeißt, indem er viel schuftet, liest und schreibt. (Das hat mich vielleicht dazu inspiriert,  während des Lesens schon Notizen zu machen.)

Das einzig schöne,  was ich aus dem Buch ziehe, ist, dass ich Lust habe , mal wieder nach Berlin zu reisen...

Leider kein empfehlenswertes Buch...