Cover-Bild Das Jahr, in dem ich dich traf
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 25.08.2016
  • ISBN: 9783596521166
Cecelia Ahern

Das Jahr, in dem ich dich traf

Roman

Das Jahr, in dem sich mein Leben veränderte – das Jahr, in dem ich zu mir fand – das Jahr, in dem ich dich traf.
Der Spiegel-Top-Bestseller von Cecelia Ahern jetzt im Taschenbuch: Vier Jahreszeiten voller Aufbruch, Freundschaft, Liebe und Hoffnung.

Jasmine liebt ihre Schwester und ihre Arbeit. Als sie für ein ganzes Jahr freigestellt wird, weiß sie überhaupt nicht mehr, was sie tun soll – und wer sie eigentlich ist.
Matt braucht seine Familie und den Alkohol. Ohne sie steht er vor dem Abgrund.
Jasmine und Matt sind Nachbarn, doch sie haben noch nie miteinander gesprochen. Da Jasmine so viel freie Zeit zu Hause hat, beginnt sie, Matt zu beobachten. Sie macht sich ihre Gedanken über ihn und fängt in ihrem Kopf Gespräche mit ihm an. Nur in echt will sie mit diesem Kerl nichts zu tun haben – dafür hat sie ihre eigenen, guten Gründe.
Doch dann beginnt ein Jahr voll heller Mondnächte, langer Gartentage und berührender Überraschungen – ein Jahr, das alles verändert.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.02.2017

Ungewöhnliches Stilmittel des Selbstgesprächs

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Jasmine, 33 Jahre alt, ist gelernte Buchhalterin, eigenwillig und selbstbewusst. Ihre Ideen zu neuen Unternehmenszwecken führen sie dazu, neue Firmen zu gründen. Darum macht sie sich selbständig. Motiviert ...

Jasmine, 33 Jahre alt, ist gelernte Buchhalterin, eigenwillig und selbstbewusst. Ihre Ideen zu neuen Unternehmenszwecken führen sie dazu, neue Firmen zu gründen. Darum macht sie sich selbständig. Motiviert baut sie nacheinander mehrere eigene Unternehmen auf, um sie dann wieder gewinnbringend zu verkaufen. Zuletzt hat sie mit einem Geschäftspartner ein solches Unternehmen gestartet. Als sie dann das aktuelle Projekt verkaufen wollte, hat er sie gekündigt mit einem Jahr Freistellung. Jasmine hat nun sehr viel Zeit für ihre Freunde und für ihr Haus, das sie vor einigen Jahren gekauft hat und in das sie bisher wenig eigene Arbeit investiert hat.

Der Leser lernt in dem Buch „Das Jahr, in dem ich dich traf“ von Cecelia Ahern die Protagonistin in der bisher schwierigsten Phase ihres Lebens kennen. Bisher war sie in allen Bereichen ihres Lebens immer gefordert. Ihre Mutter ist verstorben als sie noch ein Teenager war. Danach hat sie sich umso mehr um ihre ein Jahr ältere Schwester Heather gekümmert, die das Down-Syndrom hat. Eigentlich kommt Heather in ihrem Leben selbständig zurecht, doch Jasmine kann ihre beschützende Rolle bis dato nicht ablegen. Durch die vielen leeren Stunden in ihrem nunmehrigen Alltag wird sie empfindlicher und leicht erregbarer für störende Elemente. Zu einem davon entwickelt sich Matt, der Radiomoderator aus dem Haus gegenüber. Matt stört ihre Nachtruhe durch laute Musik. Er überwirft sich mit seiner Frau, die daraufhin mit den Kindern auszieht, und trinkt zu viel Alkohol. An einem Gartentisch im Vorgarten verbringt er ganze Nächte. Es dauert etwas länger bis Jasmine sich traut mit ihm zu sprechen. Doch in Gedanken führt sie schon seit der ersten nächtlichen Ruhestörung in der Silvesternacht kontroverse Gespräche mit ihm.
Was folgt ist ein Jahr, in dem nicht nur Jasmine genügend Zeit hat sich mit ihrem Leben auseinanderzusetzen und sich darüber klar zu werden, wie sie sich ihre Zukunft vorstellt. Auf ganz besondere Weise damit verknüpft ist Matt, der in diesem Jahr in eine ähnliche Situation gerät wie Jasmine. Im Vordergrund dieses Romans steht nicht die große Liebe, sondern das Erlernen von Verständnis, von nötigem Beistand zur rechten Zeit ohne aufdringlich zu werden und freundschaftlicher Nachbarschaftshilfe über die Grundstücksgrenzen hinweg.

Die Autorin hat in ihrer Erzählung zu einem ungewöhnlichen Stilmittel gegriffen. Jasmine erzählt ihre Geschichte in der Ich-Form. Sobald sie aber Matt sieht oder an ihn denkt, beginnt eine innere Auseinandersetzung mit dem ihr zunächst fremden Nachbarn. Der Leser wundert sich vielleicht, warum Jasmine von Matt eine so schlechte Meinung hat. Doch im Laufe des Buchs offenbart sich der Zusammenhang. Die Protagonistin lernt im Laufe der Zeit, dass jeder nochmal eine weitere Chance braucht. Sie lernt sich loszulösen von ihren bisherigen Erwartungen und eingeübten Gewohnheiten. In Gartenarbeit findet sie einen Ausgleich, hier kann sie mit ihren Händen weiterhin etwas Neues schaffen. Und ihre Gedanken werden von den momentan trüben Berufsaussichten auf ganz andere Dinge fern der Alltagssorgen gelenkt. Im Wechsel der Jahreszeiten wandelt auch Jasmine sich.

Das Wichtigste für Jasmine ist es allerdings, dass sie die Fähigkeit erlangt, sich in andere Personen hineinzuversetzen und deren Motive zu verstehen, warum diese so und nicht anders gehandelt haben. So erklärt sich auch manche Begebenheit aus der Vergangenheit. Mit Einfühlungsvermögen vermag es auch der Leser sich in die Rolle der Jasmine einzudenken und mit ihr gemeinsam dieses ganz besondere Jahr mit all seinen Höhen und Tiefen zu erleben. Cecilia Ahern hat mit Jasmine und Matt zwei Charaktere geschaffen, die man nicht in allen Situationen liebenswert findet, was aber gerade das Interessante ausmacht. Denn natürlich hofft man darauf, dass beide in eine gute Zukunft gehen werden.

Veröffentlicht am 25.12.2016

Zu wenig Tiefgang

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Nachdem ich bereits ein Buch dieser Autorin abgebrochen hatte, entschied ich mich doch, ihr noch eine Chance zu geben - schreibt sie doch Bestseller.

Dieses hier war mittelmäßig in meinen Augen. Unsagbar ...

Nachdem ich bereits ein Buch dieser Autorin abgebrochen hatte, entschied ich mich doch, ihr noch eine Chance zu geben - schreibt sie doch Bestseller.

Dieses hier war mittelmäßig in meinen Augen. Unsagbar langatmig, hätte man die Story auch problemlos um 100 Seiten kürzen können. Ich stelle fest, dass ich absolut kein Cecilia Ahern - Typ bin und mit ihrer Schreibe einfach nicht zurecht komme. Wirklich schade denn das Genre sagt mir tatsächlich zu.

Die Charaktere waren toll, absolut - alles andere als blass und durchaus authentisch. Auch der Plot erscheint mir vielversprechend. Der Spannungsbogen allerdings war schlaff und ich hatte das Gefühl, immer und immer wieder das Gleiche zu lesen.

Jasmine wird gefeuert, versucht, ihr Leben allein auf die Reihe zu bekommen und hat wahnsinnig viel Zeit, da sie ein Jahr freigestellt ist, und nirgendwo anders arbeiten darf.
In diesem Jahr lernt sie, worauf es wirklich ankommt, kann plötzlich innehalten und sich auf die wichtigen Dinge des Lebens konzentrieren und lernt 2 Männer kennen, die alles umstürzen, was sie bisher ausgemacht hat.

Ein Liebesroman mit ein wenig Tiefgang, allerdings viel zu langatmig und daher dröge.
Wie ich gesehen habe, auch nicht unbedingt eines der besten Bücher dieser Autorin.

Naja. Kann man lesen, muss man aber nicht, es gibt wahrlich bessere und vor allem unterhaltsamere Bücher.

Veröffentlicht am 14.12.2016

Schöne Geschichte

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Cecelia Ahern gehört bereits seit vielen Jahren zu meinen Lieblingsautorinnen, von daher war es mal wieder Zeit ein weiteres Buch von der sympathischen Autorin zu lesen. Die Wahl fiel dabei auf "Das Jahr, ...

Cecelia Ahern gehört bereits seit vielen Jahren zu meinen Lieblingsautorinnen, von daher war es mal wieder Zeit ein weiteres Buch von der sympathischen Autorin zu lesen. Die Wahl fiel dabei auf "Das Jahr, in dem ich dich traf", das bereits viel zu lange ungelesen im Regal stand. Aufgrund von vielen positiven Bewertungen waren meine Erwartungen enorm hoch und ich bin froh, dass ich nicht enttäuscht wurde.

Der Schreibstil ist mal wieder typisch für die Autorin: Locker, leicht, sehr flüssig, äußerst angenehm und dennoch schafft es die Autorin immer wieder, mich mit ihren Büchern zum Nachdenken anzuregen. Die Dialoge sind mal witzig, mal tiefgründig, aber nie holprig. Auch die Figuren sind gelungen. Sie sind zum Großteil sehr sympathisch, vielseitig und nie langweilig, sodass ich schnell in die Geschichte hineingefunden und besonders Jasmine auf ihrem Weg sehr gerne begleitet habe.

Ich muss zwar zugeben, dass ich besonders am Anfang nicht mit Jasmine warm wurde, allerdings hat sich dies nach einiger Zeit gelegt und ich konnte mich immer mehr auf ihre Gedanken und Gefühle einlassen, sodass ich sie letztendlich doch noch ins Herz schließen konnte. Ihre Geschichte ist dabei schnell erzählt: Jasmine wird aus ihrem Job entlassen und darf ein Jahr lang keine andere Stelle annehmen. Dabei kommt sie sich vollkommen verloren vor und weiß mit ihrer Zeit gar nichts mehr anzufangen.

So verbringt sie viel Zeit mit ihrer Familie, gestaltet ihren Vorgarten komplett um und beobachtet für ihr Leben gern ihre Nachbarschaft. Dabei begegnet sie auch immer ihren Nachbarn Matt, der ebenfalls seinen Job verloren hat und den sie zutiefst verachtet. Dennoch beobachtet sie immer wieder sein Haus und macht sich Gedanken über ihn und sein Leben.

Aber nicht nur Jasmine und ihr Nachbar Matt sind interessant, sondern auch besonders Jasmines Schwester Heather, die man einfach nur ins Herz schließen kann. Auch andere Figuren wie ihr Cousin Kevin oder auch Scott sind gut ausgearbeitet, sodass man sie ausreichend kennen lernt.

Obwohl Cecelia Ahern für ihre Liebesgeschichten bekannt ist, spielt die Liebe in dieser Geschichte nur eine kleine Rolle, denn hierbei geht es vielmehr um die Frage, wer man ist und wo man letztendlich sein möchte. Dabei macht Jasmine eine sehr gute Entwicklung durch und ich bin dankbar, dass ich sie auf ihrem Weg begleiten durfte.

Das Cover ist schön anzusehen und passt perfekt zu den Momenten, in denen Jasmine einfach nur aus dem Fenster schaut und dabei ihre Nachbarn und die Welt um sich herum beobachtet. Die Kurzbeschreibung ist dagegen ein wenig schwammig, denn das Buch bietet so viel mehr als nur den Handlungsstrang, der hier thematisiert wird.

Kurz gesagt: "Das Jahr, in dem ich dich traf" ist eine stimmige und schöne Geschichte, die sich leicht und schnell lesen lässt und dazu ans Herz geht und mich zum Nachdenken anregen konnte. Ich habe Jasmine und die anderen Figuren trotz kleinerer Schwächen sehr gerne begleitet, sodass mir die Geschichte gut gefallen hat und ich diese somit nur empfehlen kann.

Veröffentlicht am 21.09.2016

Leider unbefriedigend

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Gärtnern kann wirklich befreiend sein. Sehr oft wird dieses Sprichwort herangezogen, und das auch völlig zurecht! Mir gefiel, als ich den Klappentext gelesen habe, die Idee Cecelia Aherns außerordentlich ...

Gärtnern kann wirklich befreiend sein. Sehr oft wird dieses Sprichwort herangezogen, und das auch völlig zurecht! Mir gefiel, als ich den Klappentext gelesen habe, die Idee Cecelia Aherns außerordentlich gut, was einen Großteil dazu beitrug, dass ich das Buch gekauft habe.
Natürlich hat auch ihr Name an sich mit eingespielt, allerdings muss ich leider zugeben, dass ich ein Stückchen mehr davon abgerückt bin, ein Buch zu kaufen, weil ich die Autorin/den Autor liebe.

Wie üblich möchte ich nicht zu viel des Inhalts preisgeben. Allerdings müssen es doch ein paar Sätze sein, um zu erklären, wie ich zu dem Buch stehe. Jasmine, die durch ein so genanntes 'Gardening Leave' für ein Jahr zur Untätigkeit gezwungen ist, um ihre Kenntnisse nach ihrer Kündigung nicht zur Konkurrenz zu tragen, findet in dem im Buch beschriebenen Jahr zu sich selbst, das steht außer Frage.
Eine nicht ganz unerhebliche Rolle spielt dabei Matt, ein Mann, der ihr gegenüber in der klischeehaft ruhigen Rentnerstraße wohnt...

Das Buch ist aus Sicht Jasmines geschrieben, immerzu an Matt, den sie beobachtet, gerichtet. Beim Prolog musste ich schmunzeln, auch während der ersten Kapitel war die zu Anfang als Schimpftirade gestaltete Erzählung wirklich amüsant. Allerdings fiel es mir, das Buch im Gesamten betrachtet, sehr schwer, insbesondere durch das etwas unverständliche 'Gesieze' ihr gegenüber Matt, das sich über das ganze Jahr zog, schwer, einen Zugang, den man eigentlich durch die Ich-Perspektive recht schnell haben sollte, zum Buch zu finden.
Jasmines Gedanken machten sie trotzdem irgendwie sympathisch, auch wenn es selbst hier mit der Zeit schwer fiel, ihr zu folgen, da manches sich nicht so in den Lesefluss fügten, als dass man darüber hätte hinweglesen können und ich persönlich mich immer wieder verwirrt vorfand.

Darüber hinaus habe ich persönlich immer auf eine Wendung gewartet, die Matt und Jasmine zusammenrücken ließ, dieser besondere Punkt in einem Buch, an dem Vorhergegangenes einen Sinn macht. Eine Wendung, die nicht kam und die den Spannungsbogen irgendwie unrund abschloss, auch wenn das Ende passt.

Ich bin wirklich ein Ahern-Fan, kann aber die Ansicht der Kritik, die auf dem Buchrücken aufgedruckt ist ("[...] Cecelia Ahern schreibt auf einer ganz neuen Flughöhe") so nicht teilen. Es wurde mit der Zeit wirklich langatmig, Jasmines immer neuen Beobachtungen über ihren Nachbar vom Haus gegenüber zu lauschen, beziehungsweise darüber zu lesen. Der Cecelia-Ahern-Witz ist in dem Buch zwar vorhanden, allerdings kommt er nicht richtig zur Geltung, da die Charaktere trotz allem, wie ich finde, nicht richtig aufeinander eingehen.

Gegen Ende des Buches überschlugen sich die Ereignisse und zeitweise kam ich mir vor wie in einem Theaterstück, auch wenn ich dieses Gefühl nicht richtig begründen kann. Die etwas platonisch wirkenden Charaktere wie Dr. Jameson sind mit Sicherheit von der Autorin gewollt, allerdings tragen ihre vorhersehbaren Handlungen leider auch nicht wirklich dazu bei, das Buch liebzugewinnen.

Ich gebe es offen zu, ich musste mich nach etwa zwei Fünfteln des Buches wirklich dazu zwingen, weiterzulesen, weil trotz der Handlung das Gefühl der Langeweile aufgekommen ist.

Leider kann ich, trotz der amüsanten, humorvollen Schreibweise, diesen Roman nicht weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wieviel ein Jahr doch ausmachen kann...

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asmine ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau.
Sie zieht Firmen aus dem Boden, bringt sie ans Laufen und verkauft sie dann wieder. So sollte es auch dieses Mal laufen. Doch ihr Geschäftspartner spielt da ...

asmine ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau.
Sie zieht Firmen aus dem Boden, bringt sie ans Laufen und verkauft sie dann wieder. So sollte es auch dieses Mal laufen. Doch ihr Geschäftspartner spielt da nicht mit und stellt sie für ein Jahr frei.
Ein Jahr, nach dem sie arbeitslos ist und in dem sie nicht arbeiten darf. Plötzlich sitzt sie in ihrer ruhigen Nachbarschaft und weiß nichts mit sich anzufangen.
Matt, ihr Nachbar von gegenüber, ist unausstehlich. Er ist Alkoholiker und terrorisiert regelmäßig die Nachbarschaft. Auch er verliert seinen Job.
Beide können sich nicht ausstehen. Beide stoßen aneinander und aufeinander. Sie verbringen Tage und Nächte zusammen.
Meistens jeder auf seiner Straßenseite. Manchmal auch zusammen.
Was mit Streit und Disharmonie beginnt, ändert sich bald und Beide finden im Anderen etwas, das sie mehr zu sich selbst bringt.
Ein wichtiger Punkt in dieser Geschichte ist auch Jasmines Schwester Heather, ein Mädchen mit Down Syndrom.
Auch dieser Teil der Geschichte wird sensibel und mit viel Gefühl aufgegriffen und in die Handlung miteingebracht.
Ich liebe Cecelia Ahern und habe jedes Buch von ihr.
Ich dachte, hier erwartet mich eine Liebesgeschichte wie man sie so ähnlich wohl schon mal gelesen hat.
Aber ich hab mich geirrt. Ahern hat mich überrascht. Liebe im romantischen Sinne ist hier nur nebensächlich. Es geht um Freundschaft, Selbsterkentniss und den Weg zu sich selbst.
Ein absolut lesenswertes Buch!