Cover-Bild Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber
Band 1 der Reihe "Spiegelstadt"
(16)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 01.05.2023
  • ISBN: 9783426465691
Christian Handel, Andreas Suchanek

Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber

Roman | Auftakt der romantisch-queeren Own Voice Urban Fantasy-Dilogie
»Babylon Berlin« goes Fantasy:
Ein magisches Berlin in den 20er-Jahren, ein zerstörerisches Familiengeheimnis und eine Liebe, die alles verändert, sind die Zutaten für den Urban-Fantasy-Roman »Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber« von Christian Handel und Andreas Suchanek.
In den Schatten unserer Welt existiert eine andere Wirklichkeit: die Spiegelstadt, ein magisches Berlin, erstarrt in den glamourösen 1920er-Jahren und bewohnt von vielgestaltigen Feen-Wesen. Reisen zwischen den Welten sind streng verboten und nur mithilfe magischer goldener Tränen möglich.
Auf einer wilden Party in Berlin, die ganz im Motto der 20er-Jahre steht, begegnet Max dem ebenso attraktiven wie geheimnisvollen Lenyo – und gerät damit mitten hinein in einen blutigen Konflikt um die Herrschaft in der Feen-Welt. Verfolgt von gnadenlosen Kreaturen und gefangen in einem Netz aus Intrigen und Machtgier, ahnt keiner von ihnen, dass sie längst zum Spielball einer gefährlichen Macht geworden sind, die die Barriere zwischen den Welten bedroht … 
Die Zusammenarbeit der beiden preisgekrönten deutschen Fantasy-Autoren Christian Handel und Andreas Suchanek ist ein echter Glücksfall für alle Urban-Fantasy-Fans: »Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber« ist eine mitreißende Story in einem betörenden Setting mit einer wunderschönen queeren Liebesgeschichte.
»Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber« ist der Auftakt einer romantisch-queeren Fantasy-Dilogie.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.07.2023

Nicht mein Fall

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Der Einstieg fiel mir in die Geschichte von Spiegelstadt - Tränen aus Gold und Silber leider direkt schon nicht so leicht. Ich würde den Schreibstil als eher distanziert beschreiben, was es mir sehr erschwert ...

Der Einstieg fiel mir in die Geschichte von Spiegelstadt - Tränen aus Gold und Silber leider direkt schon nicht so leicht. Ich würde den Schreibstil als eher distanziert beschreiben, was es mir sehr erschwert hat richtig Fuß in der Geschichte zu fassen und mit den Figuren warm zu werden und mich in diese richtig einfühlen zu können.

Die Idee von einem magischen Berlin 2.0 fand ich super spannend, weswegen ich auch zu diesem Buch gegriffen habe. Und hier kann ich direkt sagen, dass ich die Hintergrund-Details zu den zwei gespaltenen Berlin-Welten wirklich toll und spannend fand und für mich das Highlight an diesem Buch war. Aber ich hatte mir einfach so viel mehr erwartet.

Die Nebenfiguren wirkten auf mich leider sehr fad, sodass man sie direkt schon wieder vergessen konnte, was der Geschichte leider für mich sehr geschadet hat. Die Hauptfiguren waren besser ausgearbeitet, aber wie bereits erwähnt ist einfach nicht der Funke zu mir rüber gesprungen. Ich fand sie auf Dauer mehr anstrengend zu lesen, was dem gesamten Lesefluss meinerseits sehr geschadet hat und ich mich an vielen Stellen etwas durch die Geschichte quälen musste, als sie richtig genießen zu können.

Für mich war es einfach nicht das richtige Buch und ich würde es demnach auch einfach nicht weiterempfehlen, weil für mich vor allem der Funke und das Einfühlen in die Geschichte komplett gefehlt hat.

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