Cover-Bild Die verratene Generation
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Europa Verlage
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Sachbücher / Geschichte
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 30.10.2020
  • ISBN: 9783958903326
Christian Hardinghaus

Die verratene Generation

Gespräche mit den letzten Zeitzeuginnen des Zweiten Weltkriegs
14 Millionen Deutsche wurden gegen Ende des Zweiten Weltkriegs mit Gewalt aus ihrer Heimat vertrieben, über 2 Millionen von ihnen ermordet, mindestens 2 Millionen Frauen und Mädchen unter ihnen vergewaltigt. Die Thematisierung der Vertreibungsverbrechen gilt gesellschaftlich als Tabuthema – ebenso wie die Diskussion darüber, ob die alliierten Flächenbombardements mit 600000 Todesopfern Kriegsverbrechen waren. Der Großteil der zivilen Opfer war weiblich. Vergleichsweise wenig ist in der Wissenschaft über die Rolle der Frau im Nationalsozialismus geschrieben worden, so gut wie gar nichts über ihren Einsatz im Krieg. Dabei zwangen die Nazis, obwohl dies im Widerspruch zu ihrer eigenen Ideologie stand, beinahe jede deutsche Frau in den Kriegsdienst. Viele Millionen etwa schufteten als Rüstungsarbeiterinnen, 1,5 Millionen standen als Wehrmachtshelferin, Kriegshilfsdienstmaid oder Lazarettschwester mitten im Kriegsgeschehen. Frauen zitterten Nacht für Nacht in Luftschutzkellern um ihr Leben, wurden ausgebombt und verletzt, trauerten um ihre gefallenen Ehemänner. Sie waren auch die ersten Opfer der einrückenden Sowjetarmee, die keine Gnade mit ihnen kannte. Wenn sie das alles überlebt hatten, krochen sie am Ende auf Trümmern und räumten auf. Bis heute leiden diese Frauen an unverarbeiteten Kriegstraumata, für die sich zu wenige ihrer Nachkommen interessierten.

Nach dem Erfolg seines Buches Die verdammte Generation über die Stigmata, denen die letzten Soldaten des Zweiten Weltkrieges ausgesetzt waren, lässt Historiker Christian Hardinghaus nun 13 der letzten Zeitzeuginnen einer verratenen Generation sprechen, die erst von den Nazis, dann von alliierten Soldaten missbraucht worden sind und bis heute gesellschaftlich als vermeintliche Mittäterinnen eines Verbrecherregimes gebrandmarkt werden. In historisch umfassenden und mutigen Einleitungen widerlegt er Vorurteile und appelliert an ein Überdenken unserer Erinnerungskultur.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.01.2021

Ein erschütterndes und bewegendes Zeitzeugnis über die Frauen im zweiten Weltkrieg

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"Die verratene Generation" von Christian Hardinghaus ist als Hardcover mit 336 Seiten im Oktober 2020 bei Europa Verlage erschienen.

Der Historiker Christian Hardinghaus hat hierfür Gespräche mit einigen ...

"Die verratene Generation" von Christian Hardinghaus ist als Hardcover mit 336 Seiten im Oktober 2020 bei Europa Verlage erschienen.

Der Historiker Christian Hardinghaus hat hierfür Gespräche mit einigen Zeitzeuginnen geführt und die erlebten Geschichten von 13 Frauen wiedergegeben. Außerdem wird in diversen Passagen des Buches über Themen wie Vertreibung und Flächenbombardements berichtet bzw. erwägt, wie diese bewertet werden in der heutigen Gesellschaft und welche anderen Betrachtungsweisen möglich sind. Das Ganze ist sehr informativ und hochinteressant, ohne zu bewerten.

Insbesondere die Berichte der Zeitzeuginnen sind sehr bewegend und haben mich zumeist sehr erschüttert. Der Autor hat mit den einzelnen Zeitzeuginnen gesprochen und ihre Geschichten so wie sie sind wiedergegeben, ohne sie in irgendeiner Weise reißerisch aufzuarbeiten oder zu verschnörkeln. Und gerade das, die Erzählweise dieser Frauen, die natürlich eine gewisse Distanz zum Erlebten aufgebaut haben (wegen der langen Zeitspanne, in erster Linie aber natürlich, um selbst damit fertigzuwerden) und darum oft eher pragmatisch herüberkommen, macht es in meinen Augen so schlimm.

Der Leser erfährt von den Vertreibungen der Frauen aus dem Osten, den Vergewaltigungen, der ständigen Angst. Vom ständigen Abtauchen in die Luftschutzbunker, dem Gefühl, wenn der eigene Strassenzug in Schutt und Asche liegt, dem Ausgebombtsein usw.

Das Buch ist wirklich sehr gut zu lesen, interessant und vor allem unheimlich wichtig. Für mich war es zugleich ein Buch, das ich immer nur häppchenweise lesen konnte, da ich das Gelesene erst "verdauen" musste. Definitiv keine Lektüre zum schnellen Vergnügen, sondern ein beschäftigendes und nachhallendes Werk.

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Veröffentlicht am 03.01.2021

So wahr und unfassbar bewegend

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Ich habe bereits ein Buch des Historikers Christian Hardinghaus gelesen, dem der Zweite Weltkrieg zugrunde lag. Deshalb war ich sehr neugierig auf dieses Buch, mit dem er 13 Zeitzeuginnen seine Stimme ...

Ich habe bereits ein Buch des Historikers Christian Hardinghaus gelesen, dem der Zweite Weltkrieg zugrunde lag. Deshalb war ich sehr neugierig auf dieses Buch, mit dem er 13 Zeitzeuginnen seine Stimme gibt. Sie haben schreckliche Zeiten erlebt, Hitlers Machtergreifung, den Krieg und die Vertreibung. Sie wurden von den Nazis und den Alliierten missbraucht und werden noch heute als Unterstützerinnen Hitlers und des Krieges bezeichnet.

Ich konnte dieses Buch nur häppchenweise lesen und musste zwischendurch immer wieder pausieren, weil mich die Erzählungen der Frauen so unfassbar berührt haben. So eindringlich hat der Autor die wahren Erlebnisse, die die Frauen ihm schonungslos offenbarten, wiedergegeben. Dabei hat er nicht reißerisch geschrieben, sondern einfach nur die Wahrheit erzählt. Gerade das ging mir so nahe.
Die Wahrheit ist, dass im Zweiten Weltkrieg und der Zeit danach insbesondere die Frauen, Kinder und Alten schreckliche Gräueltaten erleben mussten. Sie wurden ausgenutzt, missbraucht, geschändet, vergewaltigt und vertrieben. Viele starben oder nahmen sich das Leben. Das alles mussten sie nicht nur von den Nazis erdulden, sondern insbesondere auch von den alliierten Soldaten, die nach dem Sieg einrückten. Die Angst waren war zu Recht unerträglich groß.
Aber auch von den Bombardierungen der Städte und Wohngebiete der am Krieg unschuldigen Bevölkerung wird berichtet und wie schreckliche diese Verbrechen waren und noch heute sind. Es stellt sich die Frage, inwieweit diese Taten als Kriegsverbrechen gelten dürften.
Das Schlimmste ist, dass davon heute niemand etwas wissen will und dass diese Geschehnisse verschwiegen werden bzw. keiner den Mut hat, offen darüber zu reden. Ja, die Deutschen haben den Krieg begonnen, aber was den Undschuldigen angetan wurde, darf nicht unter den Teppich gekehrt werden. 
Dieses Buch ging mir wirklich durch und durch. Ich finde es unglaublich wichtig, dass die Frauen einer verratene Generation zu Wort kommen und Gehör finden. Sehr traurig finde ich, dass nicht mehr alle Frauen die Veröffentlichung dieses Buches erleben durften. 

Dieses Buch ist so wichtig und sollte meiner Meinung nach eine Pflichtlektüre bereits in der Schule sein. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 15.12.2020

Ein wertvoller Blick in die Vergangenheit

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Der Autor Dr. Phil Christian Hardinghaus hat sich in seiner Berufung zum Historiker und Fachjournalist der Zeit des NS-Regimes und des Zweiten Weltkriegs verschrieben. Er hat sich zur Aufgabe gemacht gegen ...

Der Autor Dr. Phil Christian Hardinghaus hat sich in seiner Berufung zum Historiker und Fachjournalist der Zeit des NS-Regimes und des Zweiten Weltkriegs verschrieben. Er hat sich zur Aufgabe gemacht gegen das Vergessen der "dunklen Stunde Deutschlands" anzukämpfen und holt die größtenteils schrecklichen Geschehnisse in unsere Zeit zurück, um damit der heutigen Gesellschaft die Gelegenheit zu geben, aus den vergangenen Fehlern für die Zukunft zu lernen. Es gelingt ihm aus meiner Sicht in seinen Büchern hervorragend, die damalige Situation authentisch und wertneutral wiederzu-geben, indem er den wenigen verbliebenen Zeitzeugen eine Stimme gibt. Wie schon in seinem Buch "Die verdammte Generation", in dem überlebende Soldaten von ihren traumatischen Erlebnissen berichteten, kommen in seinem neuen Werk "Die verratene Generation" die Frauen zu Wort.

In sehr bewegenden Schilderungen führen uns die 13 Damen, die mittlerweile ein hohes Alter erreicht haben, ihre damaligen Erlebnisse bildhaft vor Augen. Die Einzelschicksale haben mich beim Lesen sehr berührt, denn auch wenn einem die grundlegenden Fakten bekannt sind, sorgen die persönlichen Erfahrungen für eine Authentizität, die das Ganze noch einmal in einem noch schrecklicheren Licht erscheinen lässt. Es wird dem Leser vor Augen geführt, wie die deutsche Bevölkerung in der damaligen Zeit zunächst von der heilbringenden Figur des Adolf Hitlers geblendet wurde, indem er die vorliegenden Notstände linderte und ein sorgenfreies Leben in den Fokus stellte. Die Euphorie wurde bei Vielen aber spätestens mit dem Kriegsbeginn deutlich in den Schatten gestellt und über die diktatorische Mediengewalt, der Kenntnisstand der Bevölkerung über die wahren Begebenheiten äußerst niedrig gehalten. Die nun immer aufkommenden Fragen, nach der Toleranz eines solchen Regimes in der damaligen Zeit, können so mit Unkenntnis und Angst beantwortet werden. Die gesamte deutsche Bevölkerung hatte unter den wahnsinnigen Macht-vorstellungen des Diktators zu leiden, und das Leid fand mit der offiziellen Beendigung des Krieges noch lange kein Ende. Die Menschen hatten und haben eine schwere Last zu tragen, gemischt aus den persönlichen oft sehr traumatischen Erlebnissen und den darauf folgenden Schuldfragen, die dieser Generation immer wieder entgegengebracht wurden. Allen Beteiligten sei an dieser Stelle der höchste Respekt für die Bereitschaft, über ihre persönlichsten Erlebnisse öffentlich zu sprechen, gezollt.

Ich halte es von daher für eine sehr wertvolle und wichtige Arbeit, die sich der Autor hier gewidmet hat. Christian Hardinghaus ergänzt die persönlichen Berichte der Zeitzeuginnen mit den historischen Fakten der geschilderten Erlebnisse. Die Kombination wirkte sehr nachhaltig auf mich. Insgesamt ist daher "Die verratene Generation" ein Buch, das gar nicht genug Leser erreichen kann. Ich empfehle es daher unbedingt weiter und bewerte es natürlich mit den vollen fünf von fünf Sternen.

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Veröffentlicht am 08.12.2020

Wie es wirklich wahr

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„Die meisten Frauen dieser Kriegsgeneration haben das Geheimnis ihres persönlichen Schicksals mit ins Grab genommen. Einige der wenigen, die heute noch leben, wundern sich, ja ärgern sich, dass – bei all ...

„Die meisten Frauen dieser Kriegsgeneration haben das Geheimnis ihres persönlichen Schicksals mit ins Grab genommen. Einige der wenigen, die heute noch leben, wundern sich, ja ärgern sich, dass – bei all dem, was sie durchgemacht und worüber sie nicht sprechen konnten - ihre Enkel und Urenkel hauptsächlich wissen wollen, warum sie Hitler gewählt, nichts gegen die Nazis unternommen und den Mord an Millionen Juden und anderen unschuldigen Menschen einfach geschehen lassen hätten.“ (Seite 9)

Eine Dame in diesem Buch hat die passende Frage formuliert und auch meine eigenen Gedanken zum diesem Buch – wer hatte es am Schlimmsten? Die Familien die aus dem Osten vertrieben wurden? Oder die Familien die ganze Bombennächte in den Städten überleben mussten? Kann man beides damit vergleichen? Und waren alle Menschen im „deutschen Reich“ Nazis, wussten vom Holocaust und welche Pläne Hitler hatte?

Nach seinem Buch „Die verdammte Generation“ gibt der Autor Christian Hardinghaus den Frauen die Möglichkeit, ihre Geschichte zu erzählen. Nach der Machtübergreifung von Hitlers, den Einmarsch der Wehrmacht in anderen Ländern, den ganzen Änderungen, neuen Besetzern, ein besseres oder schlimmeres Leben?

Der Autor hat das Buch in zwei Seiten geteilt – es geht erst um Frauen die die Vertreibung im Osten erlebt haben. Dann um Frauen die die Bombenangriffe auf die deutschen Städte erleben und überleben mussten. Und bei beiden Kapiteln erzählt der Autor von den Aufgaben, den Schwierigkeiten und dem Problemen welche uns bis heute verfolgen. Er zeigt auf was Frauen damals in den Kriegsjahren leisten mussten, was sie versuchten zu stemmen, wo Probleme uns heute noch um die Ohren fliegen weil wir uns mit der Vergangenheit rein gar nicht auseinandergesetzt haben, wir verschweigen, verurteilen und räumen so das Feld frei für rechte Propaganda.

Die Frauen in diesem Buch erzählen ihre Geschichte, die Geschichte ihrer Familie und geben nochmals die letzten Einblicke in das Erlebte. Was jeder nachher als schlimmer empfindet – dies muss jeder für sich herausfinden. Für mich haben die Frauen und ihre Familien viel mitgemacht, viel entbehren müssen und waren nachher die Trümmerfrauen die geholfen haben die Städte wieder wohnlich zu gestalten.

Was ich an diesen Erzählungen sehr schätze – die Frauen sind schonungslos ehrlich. Sie stehen nicht da und sagen was die Leser hören oder gar lesen wollen, sondern sie erzählen wie es für sie zu dieser Zeit war. Der Autor gibt hier die Bühne, ein Feld für Frauen die die Wahrheit erzählen wollen und dies auch tun. Die mit den ganzen Vorurteilen aufräumen die es seit so vielen Jahren gibt. Und dass die aktuell wichtiger denn je ist, sollte jedem klar sein.

Die Geschichten bewegen, sie berühren, sie führen einem die Zeit nochmals sehr intensiv vor Augen und für mich haben viele Frauen, egal ob geflüchtet oder ausgebombt, verdammt viel entbehren müssen, haben viel verloren, manches hinzugewonnen, aber sie fingen alle bei Null an. Ein Porträt über 13 Frauen die den Zweiten Weltkrieg am eigenen Leib erfahren haben und hier nun ein Zeugnis ablegen damit wir daraus lernen und vor allem dass wir Abstand nehmen von Vorurteilen die heute noch das Denken beherrschen.

Eine Hommage an die starken, oft Trümmerfrauen, die einfach nur überleben wollten und ihr Bestes gegeben haben. Ich empfehle dieses Buch so dringend weiter.

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Veröffentlicht am 04.12.2020

Bewegende Portraits von 13 Frauen, die mit ihren Erlebnissen im 2. Weltkrieg als prägnante Beispiele einer verratenen Generation stehen

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Nachdem der Autor und Historiker Christian Hardinghaus im Buch "Die verdammte Generation" ehemaligen Wehrmachtssoldaten eine Stimme gegeben hat und sie dort endlich ihre Geschichten erzählen durften, sind ...

Nachdem der Autor und Historiker Christian Hardinghaus im Buch "Die verdammte Generation" ehemaligen Wehrmachtssoldaten eine Stimme gegeben hat und sie dort endlich ihre Geschichten erzählen durften, sind in diesem Buch nun die Frauen dieser Generation an der Reihe.

Als Ergebnis von zahlreichen Gespräche, die der Autor mit den Frauen geführt hat und so an ihren Erlebnissen teilhaben durfte, sind die Berichte von insgesamt 13 Zeitzeuginnen entstanden, in denen sie mehr als eindringlich ihre Erlebnisse während der Kriegsjahre schildern.

Nach zwei einleitenden Kapiteln, die sich mit unserer Erinnerungskultur und der grundsätzlichen Rolle der Frauen im zweiten Weltkrieg auseinandersetzen, werden die Berichte der Frauen in zwei großen Themenkomplexe unterteilt. Zum einen geht es um die Flucht und die Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten und zum anderen um den Bombenkrieg gegen Deutschland. Jeder dieser Komplexe wird zunächst mit einem eigenen kleinen Vorwort eingeleitet, das einen ersten Überblick bietet, bevor es dann an die konkreten Beispiele geht.

In den einzelnen Beiträgen dürfen die Frauen ihre subjektiven Erinnerungen ungefiltert wiedergeben, dabei sorgt der Autor aber immer wieder für eine historische Einordnung, die auch mit entsprechenden Fakten untermauert wird.

Diesen Frauen nicht viel früher zugehört zu haben, gehört sicherlich zu den größten Versäumnissen diverser Nachkriegsgenerationen. Lieber wurden sie pauschal als Trümmerfrauen glorifiziert, ihre wahre Rolle und die Verbrechen, die an ihnen begangen wurden, hat man aber lieber dezent verschwiegen. Aufgrund des hohen Alters der Beteiligten ist dieses Buch nun wohl die letzte Gelegenheit, diesen Fehler doch noch zu korrigieren.

Mit viel Empathie und Sachverstand ist dieser Versuch hier auf ganz wunderbare Art und Weise gelungen. Herausgekommen ist dabei das schonungslose und jederzeit packende Portrait einer verratenen Generation, die es verdient hat, das wir ihr endlich zuhören und aus ihren bewegenen Berichten etwas lernen.

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