Cover-Bild Mentira 1: Stadt der Lügen
Band 1 der Reihe "Mentira"
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3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 05.12.2019
  • ISBN: 9783646605389
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Christina Hiemer

Mentira 1: Stadt der Lügen

Atmosphärische Fantasy-Liebesgeschichte
**In einer Welt, in der nur die Wahrheit zählt, kann eine einzige Lüge alles verändern.**
Melia ist ein Mitglied der Ruína und als solches ist die Wahrheit tief in ihr verwurzelt. Doch durch den Auftrag, ein mysteriöses Buch aus vergessenen Zeiten ausfindig zu machen, gerät das Vertrauen in ihre Schwesternschaft ins Wanken. Sie nimmt all ihren Mut zusammen und flieht. Aber außerhalb der Stadtmauern Mentiras liegt eine Welt, in der die Wahrheit kein Gewicht hat, in der Lügen und Betrügereien zum Alltag gehören. Hier trifft sie auf Jaron, einen verstoßenen Wächter. Und obwohl sich Melia der Gefahr bewusst ist, schenkt sie dem Mann mit den stechend grünen Augen ihr Herz …
Nominiert für den Fantasy-Literaturpreis "Seraph" 2019
Lass dich von Christina Hiemer in eine magische Welt entführen, in der Wahrheit und Lüge um die Vorherrschaft ringen. Eine bildgewaltige Fantasy-Serie über Liebe, Verrat und Mut.
Leserstimmen:
"Für mich ein absoluter Geheimtipp."
"Eine grandiose Idee."
"Einfach ein Must-Read."
Textauszug:
"Dieses Buch", sie blickte mich aus weit aufgerissenen Augen an, "irgendetwas stimmt damit nicht." "Wieso?", fragte ich, obwohl ich längst wusste, was sie meinte. Ich spürte es. Das war kein normales Buch.
//Alle Bände der magisch-düsteren Fantasy-Liebesgeschichte:
-- Mentira 1: Stadt der Lügen 
-- Mentira 2: Stadt der Verstoßenen (erscheint im Februar 2020)// 
Diese Reihe ist abgeschlossen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.01.2020

ein rundum gelungener Auftakt

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Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Christina Hiemer noch vollkommen unbekannt. Jetzt stand mit „Mentira: Stadt der Lügen“ der erste Band ihrer Reihe auf meinem Leseplan und ich war echt neugierig ...

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Christina Hiemer noch vollkommen unbekannt. Jetzt stand mit „Mentira: Stadt der Lügen“ der erste Band ihrer Reihe auf meinem Leseplan und ich war echt neugierig auf das Debüt der Autorin.
Das Cover hat mir total gut gefallen und der Klappentext versprach mir richtig tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook auch flott geladen und dann ging es auch schon los.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin auf ganzer Linie gelungen. Ich empfand sie alle als vorstellbar dargestellt und konnte auch deren Handlungen gut verstehen.
Melia ist richtig liebenswert und ich habe sie auf Anhieb total gerne gemocht. Sie rebelliert sehr gerne, widersetzt sich dem Gesagten und geht ihren ganz eigenen Weg. Ab und an hat sie zwar Zweifel, doch die lassen sie nur menschlich wirken.
Jaron hat es mir nicht so leicht gemacht. Irgendwie kam ich mit seiner Art nicht so richtig klar, auch wenn er eigentlich doch ein Guter ist.

Weiterhin lernt man als Leser noch einige andere Charaktere kennen. Die sich ebenso sehr gerne ins Geschehen einfügen. Hier ist mir ja besonders Kilian in Erinnerung geblieben. Er mag ein Mistkerl sein, dennoch aber fand ich ihn verdammt gut ausgearbeitet.

Der Schreibstil der Autorin ist echt total klasse. Man kommt als Leser richtig flüssig und leicht durch die Seiten hindurch und ist einfach gefesselt. Die Autorin versteht es zudem das Kopfkino anzufachen, da sie alles detailliert und sehr bildhaft beschreibt.
Die Handlung selbst ist richtig klasse. Angesiedelt ist das Geschehen in der Zukunft und konnte mich wirklich von Anfang an richtig begeistern. Es kommt rasch Spannung auf, es ist alles abwechslungsreich gehalten, so dass man Langeweile hier vollkommen vergeblich sucht. Zwischendurch ist es ab und an etwas ruhiger, doch diese Passagen passen wunderbar in die Geschichte hinein. Zusammen mit der angesprochenen Spannung und einer Prise Liebe ergibt dies alles eine rundum gelungene Mischung.

Das Ende ist doch ziemlich offen, es bleiben viele Fragen, auf die ich gerne eine Antwort hätte. Ich freue mich nun auf Band 2, der bereits im Februar erscheinen wird.

Fazit
Alles in Allem ist „Mentira: Stadt der Lügen“ von Christina Hiemer ein Reihenauftakt, der mich echt total einnehmen und unterhalten konnte.
Sehr gut ausgearbeitete interessante Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, abwechslungsreich und auch sehr gut durchdacht empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und machen sehr viel Lust auf mehr.
Wirklich zu empfehlen!

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Veröffentlicht am 08.01.2020

Geniale Mischung aus Dystopie & Fantasy

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Das Cover von Mentira ist einfach ein Träumchen. Ich war sofort von den Farben und auch dem Schloss hingerissen. Wirklich super gelungen!


Aber was natürlich viel wichtiger ist: Der Schriebstil. Mit diesem ...

Das Cover von Mentira ist einfach ein Träumchen. Ich war sofort von den Farben und auch dem Schloss hingerissen. Wirklich super gelungen!


Aber was natürlich viel wichtiger ist: Der Schriebstil. Mit diesem konnte mich Christina Hiemer von Anfang an fesseln! Ihr Schreibstil ist bildhaft, baut Spannung auf und hinterlässt eine düstere Grundatmosphäre. Zudem lies sich die Geschichte sehr flüssig und schnell lesen, sodass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Das habe ich bei einem Debüt wirklich nicht erwartet muss ich gestehen. Ich bin positiv überrascht und freue mich sehr, eine weitere tolle deutschsprachige Autorin für mich entdeckt zu haben. Die Geschichte ist übrigens aus der Sicht von Melia, Jaron und Kilian, jeweils in der Ich-Perspektive, geschrieben, sodass wir bei jedem Charakter einen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt haben.


Besonders gut hat mir in diesem Buch die Mischung aus Dystopie und Fantasy gefallen. Wie es möglich ist beides zu vereinen? Das Worldbuilding ist schon sehr dystopisch, aber die Handlung bzw. das, was den Charakteren passiert basiert mehr auf Fantastischem. Eine unfassbar gute Mischung, mit der ich nicht gerechnet hätte. Es war erfrischend und einfach mal was Neues. :)


Ich war die Diebin in einer Stadt, in der es keine Diebe geben durfte.


Melia ist für mich die Hauptperson in dieser Geschichte gewesen, da die Geschichte mit ihr beginnt und man zu ihr sofort einen Bezug aufbaut. Sie lebt in Mentira und ist eine der Schwestern der Ruina. Bis sie eines Tages davonläuft. Auf dem Weg nach Sombra, wo sie auf Nathan trifft (der für mich das erste Mal für eine überraschende Wendung sorgte). Dieser sorgte sodann dafür, dass Melia auf Kilian trifft. Killian ist der Soberano von Sombra, der Herrscher über die Schatten. Zur Erklärung: Sombra ist die Stadt der Schatten. Ihr merkt vielleicht schon ein wenig die Rollenverteilung. :P Mehr verrate ich jetzt aber nicht. Ihr müsste es einfach selbst lesen! Es gibt übrigens keine Dreiecksbeziehung oder ähnliches. Also keine Sorge, nur weil es zwei Männer im Leben der lieben Melia gibt, bedeutet das nichts. Haha!


War dieser Mann der Grund dafür, dass die vergessene Welt vergessen worden war?


Die Handlung war absolut nicht vorhersehbar und der Plot war krass! Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet und so soll es natürlich auch sein, aber dennoch war ich total platt. Haha! Besonders spannend ist es, dass wir alle 3 Charaktere verfolgen, jeder Charakter einen eigenen Handlungsstrang hat, die Handlungsstränge sich aber auch immer wieder überschneiden. Obwohl Nathan Dinge weiß, die Melia noch nicht ahnt (ein Beispiel), wird niemals so viel an Infos preisgegeben, dass man eine Idee hat, worauf alles hinausläuft. Einfach toll! Die Geschichte lebt von der Unwissenheit des Lesers und genau das hat mir als Leser unglaublich viel Freude bereitet, da so auch eine düstere und geheimnisvolle Atmosphäre herrscht. :) Dies hat natürlich auch den Spannungsbogen stetig nach oben getrieben! :D


Das Ende ist so ein fieser Cliffhanger! Ich weiß gar nicht, wie ich das jetzt noch bis Februar aushalten soll!? Ich weiß überhaupt nicht, was mich im 2. Band erwartet, allerdings könnte ich mir vorstellen, dass es mehr in Richtung Dystopie geht, statt Fantasy. Mal schauen... ich lasse mich da einfach mal überraschen. :)


Fazit

Leseempfehlung! Ein unglaublich gelungenes Debüt und ein spannender Reihenauftakt! Mega geniale Mischung aus Dystopie und Fantasy, eine spannende Handlung mit düsterer Atmosphäre und tolle Charaktere erwarten euch. Lasst euch von Christina Hiemer nach Mentira entführen!


Erhältlich im Buchhandel eures Vertrauens oder direkt beim Verlag.

Eure Neni ♥

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Veröffentlicht am 28.12.2019

Bin gespannt, wie es weitergeht.

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Mein Eindruck:
Nachdem das Buch in einem neuen Verlag eine Neuauflage bekommen hat, war ich neugierig auf die Geschichte, die zwar in der fernen Zukunft spielt. In dieser Welt leben Melia, Kilian und Jaron. ...

Mein Eindruck:
Nachdem das Buch in einem neuen Verlag eine Neuauflage bekommen hat, war ich neugierig auf die Geschichte, die zwar in der fernen Zukunft spielt. In dieser Welt leben Melia, Kilian und Jaron. Aus deren Sicht die Geschichte auch abwechselnd erzählt wird.

Für mich war der Einstieg in das Buch nicht ganz so leicht und ich tat mich in der ersten Hälfte doch etwas schwer. Allerdings änderte sich das dann ab der zweiten Hälfte und man spürte bald, dass die Story anzog, die Spannung stieg und auch, dass ein wenig mehr passierte, als vorher.

Der Schreibstil der Autorin ließ sich gut und flüssig lesen und die Idee, die die Autorin hier hatte, fand ich klasse und ist für mich mal was Neues. Auch die düstere Stimmung kam perfekt bei mir an und umfing mich ab der ersten Seite und hielt sich kontinuierlich bis zum Ende. Nicht jeder Autor schafft es, eine düstere Stimmung bis zum Ende zu vermitteln, aber Christina Hiemer hat es hier wirklich drauf.

Durch die verschiedenen Perspektiven bekam ich zudem einen besseren Einblick in die Charaktere und ich konnte mich so besser in sie hineinfühlen. Die Darstellung der Charaktere gefiel mir daher gut, obwohl ich zugeben muss, dass mir Kilian und Nathan noch am besten gefallen haben. Sie hatten meiner Meinung nach ein wenig mehr Tiefe als Melia und Jaron. Nathan mochte ich von allen am liebsten, er war mir einen ticken sympathischer, als der Rest. Auch wenn er irgendwie unnahbar schien, spürte ich doch seine immense Präsens und die Wärme, die er ausstrahlt.

Fazit:
Ein Debüt, das mich trotz Einstiegsschwierigkeiten mit seiner düsteren Stimmung, der tollen Idee und den sympathischen Charakteren gut unterhalten hat. Ich werde auf jeden Fall Band 2 lesen, da ich unbedingt wissen möchte, wie die Geschichte weitergeht. Ich vergebe 3,5 Sterne, da es aber sehr gute 3,5 Sterne sind, runde ich auf 4 Sterne auf.

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Veröffentlicht am 15.12.2019

authentisch, spannend, hohes Konfliktpotential

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Als Coverliebhaber fällt mein Blick natürlich als erstes darauf und ich finde es sehr gelungen und passend zur Geschichte. Dies ist meine erste Geschichte von der Autorin und es wird auch nicht meine letzte ...

Als Coverliebhaber fällt mein Blick natürlich als erstes darauf und ich finde es sehr gelungen und passend zur Geschichte. Dies ist meine erste Geschichte von der Autorin und es wird auch nicht meine letzte sein.

Der Schreibstil ist sehr flüssig geschrieben und sehr angenehm zu lesen. Ich hatte nicht das Gefühl das ich das Buch aus der Hand legen wollte. Auch die Perspektivenwechsel unter den unterschiedlichen Figuren finde ich gut gelungen. Perspektivenwechsel sind bei mir oft ein sehr schweres Thema, da es mich oft aus dem Lesefluss haut, aber in dem Fall hat es mich nicht gestört. Es hat mir sogar dabei geholfen, mich noch besser in die Figuren hinein zu versetzen.

Der Aufbau der Geschichte ist gut gestaltet. Es baut langsam auf, man hat genügend Zeit langsam in die Welt des Buches ein zu tauchen und sich ein wenig um zusehen, während einem die ersten Happen Spannung entgegen geworfen werden. Kleine Fragen werden immer wieder aufgelöst, hinterlassen oft aber noch größere. Der Spannungsbogen bleibt die gesamte Zeit, konstant auf einem guten Level. Den Höhepunkt der Geschichte, relativ am Ende, finde ich einen gut gewählten Zeitpunkt. Der Cliff lässt viele Fragen offen und macht richtig Lust auf den 2. Band.

Die Figuren sind alle sehr authentisch, sie haben alle ihre Ecken und Kanten und das finde ich sehr schön. Ich konnte mich in alle recht gut hinein versetzen, den einen mochte ich mehr, den anderen weniger, aber sie waren greifbar. Am meisten beeindruckt war ich von Melia, eine Entwicklung ihres Charakters war doch schon recht gut sichtbar am Ende des Bandes, meiner Meinung nach. Zudem geht sie mit sehr viel Stärke an ihre Aufgabe ran und ich finde sie mutig. Jaron hat sich einfach mein Herz gekrallt, viel mehr kann ich nicht zu ihm sagen. Ich bin sehr gespannt welchen Weg er in der Fortsetzung gehen wird. Aber auch Killian ist nicht zu verachten, auch auf seine Entwicklung und vor allem seine Entscheidungen bin ich gespannt.

Abschließend bleibt nur noch zu sagen, das ich sehr fasziniert von dieser Geschichte (die einen gewissen Fantasyanteil besitzt) bin. Sie ist sehr spannend und das Konfliktpotential ist einfach sehr hoch. Denn schließlich befindet man sich gedanklich immer zwischen den Fronten von Mentira und Sombra. Mentira, einer Stadt in der das Lügen strengstens verboten ist und Sombra, eine Stadt in der man es mit der Wahrheit nicht immer so genau nimmt. Es ist eine Geschichte die, die eigene Moral ein wenig auf die Probe stellt. Ich habe oft überlegt, wie ich mich in bestimmten Situationen verhalten und entschieden hätte.

Dieses Buch bekommt von mir eine dicke fette Empfehlung, 5 Sterne und ich zähle es zu meinen Jahresfavoriten.

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Veröffentlicht am 05.12.2019

Wahrheit oder Lüge - was ist dein Leben?

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Melia ist ein Mitglied der Ruína und als solches ist die Wahrheit tief in ihr verwurzelt. Doch durch den Auftrag, ein mysteriöses Buch aus vergessenen Zeiten ausfindig zu machen, gerät das Vertrauen in ...

Melia ist ein Mitglied der Ruína und als solches ist die Wahrheit tief in ihr verwurzelt. Doch durch den Auftrag, ein mysteriöses Buch aus vergessenen Zeiten ausfindig zu machen, gerät das Vertrauen in ihre Schwesternschaft ins Wanken. Sie nimmt all ihren Mut zusammen und flieht. Aber außerhalb der Stadtmauern Mentiras liegt eine Welt, in der die Wahrheit kein Gewicht hat, in der Lügen und Betrügereien zum Alltag gehören. Hier trifft sie auf Jaron, einen verstoßenen Wächter. Und obwohl sich Melia der Gefahr bewusst ist, schenkt sie dem Mann mit den stechend grünen Augen ihr Herz…

Der Schreibstil ist flüssig, spannend und macht Spaß zu lesen.

Das Cover ist relativ dunkel gehalten mit dem Schloss in der oberen Hälfte und der jungen Frau davor (Melia). In der unteren Hälfte ist mit passender Schrift groß der Titel zu lesen und fügt sich gut ins Gesamtbild ein. Es passt mit Stil und Farbe super zum Roman.

Der Klappentext macht neugierig auf eine neue Fantasy / Dystopie Reihe.

Fazit:
Der Einstieg in diesen spektakulären Fantasy Roman mit Dsytopie Hintergrund ist gelungen und das für einen Debütroman.

Zwei Städte, in einer steht Lügen unter Strafe und Frauen sind die Herrscher (Mentira). In der anderen sind sie Alltag (und ständige Begleiter) und Männer an der Macht (Sombra). Das alles in einer Lebensfeindlichen von Menschen geschaffen Welt. Eine magische Welt, in der Wahrheit und Lüge miteinander ringen und jede die Vorherrschaft übernehmen will.

Eine grandiose Idee mit vielen Hintergründen, interessanten Protagonisten und überraschenden Wendungen. Man kann sich vom Sprachstil und Beschreibung (bildgewaltig) gut in diese Welt reinfinden und alles miterleben. Die Protagonisten werden zwischen Verrat, Mut und Liebe geführt.

Wer wird gewinnen die Wahrheit oder die Lüge?

Außerdem wird man durch die spannende Handlung gut unterhalten und mit dem Cover zusammen ist der Roman auch optisch sehr ansprechend.
Gerne vergebe ich hierfür 5 Sterne.

Außerdem wurde der Roman nominiert für den Fantasy-Literaturpreis »Seraph« 2019


Da es sich um Band 1 handelt werden wir ja sicherlich noch mehr lesen von Mentira / Sombra und Melia. Voraussichtlich erscheint Band 2 im Februar 2020

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