Cover-Bild Die Geister von New York
Band 1 der Reihe "Die Geister von New York-Reihe"
(14)
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Dark
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 11.07.2022
  • ISBN: 9783453321267
Craig Schaefer

Die Geister von New York

Roman
Michael Siefener (Übersetzer)

Lionel Page hat es sich zur Aufgabe gemacht, all die Scharlatane und Wunderheiler zu entlarven, die anständigen Leuten das Geld aus der Tasche ziehen wollen. An übernatürliche Phänomene glaubt der gerissene Reporter nicht.

Doch als er eines Tages in New York ein verschollenes Manuskript von Edgar Allan Poe aufspüren soll, muss Lionel feststellen, dass offenbar nicht alles, worüber der Horror-Großmeister geschrieben hat, seiner Fantasie entsprungen ist – und dass Lionel selbst dem Übernatürlichen bereits näher gekommen ist, als er geahnt hat …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.04.2023

Du bist die Story

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Lionel Page ist ein Reporter, der es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, Scharlatane, Möchtegernmagier und Geisterseher zu enttarnen. Es ist ihm ein Bedürfnis, seit er als Kind einem Massaker entkommen ...

Lionel Page ist ein Reporter, der es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, Scharlatane, Möchtegernmagier und Geisterseher zu enttarnen. Es ist ihm ein Bedürfnis, seit er als Kind einem Massaker entkommen ist, als angeblich jemand einen Hexenzirkel abgeschlachtet hat. Doch als er von einer geheimnisvollen Frau namens Regina Dunkle damit beauftragt wird, ein verschollenes Manuskript von Edgar Allen Poe zu finden, ändert sich sein ganzes Leben. In New York wird er mit Magie, dunklen Mächten und lebensgefährlichen Situationen konfrontiert. Doch während er sich mit menschenfressenden Ghulen, Geistern und Todeszaubern herumschlägt, findet er nicht nur die Liebe, sondern auch Antworten auf jahrzehntelang verschüttete Fragen.

Eigentlich hätte das richtig großes Kino werden können, die Zutaten waren alle vorhanden. Mir haben sowohl die Idee als auch das Personal meistens gefallen. Allerdings war das Buch zu lang gezogen, es hätte zwischendurch ganz schöne Hänger. Und ich hätte auch gern auf die pseudophilosophischen Ergüsse bezüglich vegetarischer Ernährung verzichten können. Tu es (finde ich gut!) oder lass es (mir doch egal), aber texte nicht die LeserInnen mit irgendwelchen magischen Erklärungen zu. Dazu kam, dass mich gerade der Oberschurke wieder und wieder enttäuscht hat. Er hatte nicht mal eine wirkliche Agenda. Böses zu tun um Böses zu tun ist für mich echt kein Grund mehr, einen auf Oberschurken zu machen. Und dass er bei all seiner Macht immer seine Feinde laufen ließ: unlogisch. Völlig unlogisch. Auch der Schluss hat mich etwas unbefriedigt zurückgelassen. So kann ich zwar sagen, dass ich das Buch nicht ungern gelesen habe, mir jedoch mehr Stringenz, Logik und Straffung gewünscht hätte. Ich werde wohl Teil 2 nicht mehr lesen. 3.5/5 Punkten.

Veröffentlicht am 24.08.2022

Reihenauftakt mit Schwächen

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Lionel ist investigativer Journalist und er ist gut in seinem Job. Hauptsächlich beschäftigt er sich damit, Scharlatane auffliegen zu lassen – an Übernatürliches kann und will er nicht glauben. Eines Tages ...

Lionel ist investigativer Journalist und er ist gut in seinem Job. Hauptsächlich beschäftigt er sich damit, Scharlatane auffliegen zu lassen – an Übernatürliches kann und will er nicht glauben. Eines Tages wird er dann von der mysteriösen Regina Dunkle kontaktiert. Die erteilt ihm den Auftrag, für sie ein verschollenes Manuskript von Edgar Allan Poe zu beschaffen; im Gegenzug wird sie ihm helfen, seine Vergangenheit für immer unter Verschluss zu halten.

„Die Geister von New York“ ist der Auftakt einer Urban Fantasy-Reihe und Craig Schaefers erster Roman, der ins Deutsche übersetzt wurde, während im Englischen bereits mehr als 20 Romane vorliegen. In diesem ersten Band begleiten wir Lionel bei einem Auftrag, der sein ganzes Leben und das, woran er geglaubt hat, auf den Kopf stellen wird. Erzählt wird hauptsächlich aus seiner Perspektive, in der Er- und Vergangenheitsform; ab und zu steht aber auch Maggie im Fokus, eine Frau, die denselben Auftrag zu haben scheint, wie er selbst.

Die Handlung nimmt von Anfang an schnell an Fahrt auf und erweist sich als Mix aus Agententhriller und fantastischem Roman, komplett mit Hexen, Geistern, Ghouls und weiteren übernatürlichen Wesen. Gemeinsam jagen Lionel und Maggie einen geheimnisvollen Mann mit unheimlich blauen Augen und kommen dabei dem Geheimnis um Lionels düstere Vergangenheit immer näher. Die Geschichte rund um das Poe-Manuskript dient dabei leider nur als Aufhänger der Handlung, der Autor und seine Werke spielen keine größere Rolle.

Auch der Zugang zu den Protagonisten fiel mir nicht leicht. Maggies Identität ist in der Geschichte recht schnell klar und mit einigen Klischees ausgestattet. Auch Lionel präsentiert sich als starker Held, der sich quasi sofort in einer magischen Welt zurechtfindet, die er zuvor mit aller Macht verleugnet hat und darüber hinaus als Fels in der Brandung für Maggie, die ihn eigentlich in jeder Hinsicht in die Tasche steckt. Das Worldbuilding hingegen ist durchaus gelungen und macht Lust, tiefer in diese Welt einzutauchen.

Fazit: Ein typischer erster Band mit einigen Schwächen, aber dennoch Potenzial

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Veröffentlicht am 19.11.2022

gute Idee, aber die Umsetzung konnte mich nicht überzugen

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Cover: Das Cover haben mich an die Bücher aus der Alex Verus Reihe erinnert

Klappentext: Lionel Page hat es sich zur Aufgabe gemacht, all die Scharlatane und Wunderheiler zu entlarven, die anständigen ...

Cover: Das Cover haben mich an die Bücher aus der Alex Verus Reihe erinnert

Klappentext: Lionel Page hat es sich zur Aufgabe gemacht, all die Scharlatane und Wunderheiler zu entlarven, die anständigen Leuten das Geld aus der Tasche ziehen wollen. An übernatürliche Phänomene glaubt der gerissene Reporter nicht. Doch als er eines Tages in New York ein verschollenes Manuskript von Edgar Allan Poe aufspüren soll, muss Lionel feststellen, dass offenbar nicht alles, worüber der Horror-Großmeister geschrieben hat, seiner Fantasie entsprungen ist – und dass Lionel selbst dem Übernatürlichen bereits näher gekommen ist, als er geahnt hat …

Fazit: Ich muss zugeben, dass ich einige Probleme mit dem Buch hatte und es auch erst beim dritten Anlauf komplett gelesen habe. Der Titel des Buches wirkte auf mich eher irreführend und sorgte entsprechend für die erste Enttäuschung Die Geschichte an sich hat großes Potential, aber dieses wurde meiner Meinung nach über weite Strecken nicht genutzt. Der Plot ist mit verschiedenen Wesen und Themen bestückt die ich mag, allerdings empfand ich es als äußerst chaotisch und konnte auch dies nicht wirklich genießen. Die beiden Hauptcharaktere waren sehr unterschiedlich. Zum Glück oben hat mich der Job von Lionel Page direkt in seinen Bann gezogen und auch er war mir recht sympathisch, er hat eine gewisse L.M.A. Einstellung, welche nicht übertrieben oder künstlich wirkte. Die zweite Hauptprotagonistin allerdings war mit suspekt. Maddie war in ihrer Art sehr männlich geschrieben, wodurch Sie manchmal auf mich befremdlich wirkten. Im Grunde hatte ich das Problem, dass ich mit ihr überhaupt nicht warm wurde. Die Geschichte und der Schreibstil waren in Ordnung, aber mehr auch nicht. Daher kann ich dem Buch leider nur 3 Sterne geben.

Veröffentlicht am 16.10.2022

Gesamtkonzept gut, Spannung fehlte

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Mich persönlich hatte das Cover allein nicht angesprochen. Tatsächlich war es der Klappentext der mich überzeugen konnte.

Es handelt um Lionel, der Enthüllungsreporter ist und Scharlatane etc. enthüllt, ...

Mich persönlich hatte das Cover allein nicht angesprochen. Tatsächlich war es der Klappentext der mich überzeugen konnte.

Es handelt um Lionel, der Enthüllungsreporter ist und Scharlatane etc. enthüllt, die den Leuten Geld aus den Taschen ziehen. Seine Vergangenheit droht ans Licht zu kommen und so lässt er sich mit Regina ein. Er soll das unveröffentliche Manuskript von Edgar Allan Poe finden. Und dann passieren unglaubliche, mysteriöse Dinge in New York. Wird Lionel es schaffen zu überleben? Wird er wahnsinnig oder glaubt er wirklich das es Geister gibt? Was steckt hinter Poes Manuskript?

Ich kam gut in die Geschichte rein. Es liest sich flüssig, jedoch waren manche Stellen etwas langgezogen.
Etwas später kam die Spannung dazu als der Fantasyanteil kam.
Dennoch fehlte mir hier eine gewisse Spannung. Die fehlte mir einfach in den Sätzen. Es wurde keine Spannung richtig aufgebaut, sondern es gab 1-2 Sätze und man wusste was passiert.

Fazit:
An sich ist die Geschichte nicht schlecht. Das Gesamtkonzept passt super zusammen, aber es ist einfach nicht so richtig spannend. Mir fehlen die Höhen und Tiefen. Die krassen Plotttwist. Es war einfach zu glatt. Es konnte mich einfach nicht fesseln. Als Serie könnte ich mir es dennoch sehr gut vorstellen.

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Veröffentlicht am 14.10.2022

Gutes Buch :)

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✨ REZENSION - Die Geister von New York ✨

Das Cover find ich ganz hübsch und die Geschichte hat sich auch sehr spannend angehört!😊
Der Schreibstil war flüssig.
Allerdings konnte es mich nicht ganz überzeugen.. ...

✨ REZENSION - Die Geister von New York ✨

Das Cover find ich ganz hübsch und die Geschichte hat sich auch sehr spannend angehört!😊
Der Schreibstil war flüssig.
Allerdings konnte es mich nicht ganz überzeugen..

Es ist ja ein Fantasy Buch und am Anfang ist überhaupt nicht viel passiert und auch sehr wenig übernatürliches.🙈
Erst später kam dann der Fantasyanteil und irgendwie kam auch erst dann die Spannung rein. Am Anfang hat sich das ein bisschen so angefühlt als wenn man die ganze Zeit Tatsachen liest, ohne Wendungen und ohne großartigen Gefühle, das hat sich auch überwiegend durch das ganze Buch gezogen.😅
Allgemein waren manche Sachen etwas langatmig geschrieben.

Hier geht es um Lionel, er ist Reporter und hat es sich vorgenommen Leute zu entlarven, die lügen und Menschen nur das Geld aus der Tasche ziehen wollen, wie zb. Wunderheiler. Dann kam ein Auftrag rein und plötzlich kommt alles anders als es sich Lionel vorgestellt hat.🙈

Lionel war mir definitiv sympathisch, aber irgendwie kam er mit allem sehr schnell zurecht so ähnlich wie "Ja... Ist dann wohl so." 😅

Ich habe es im Buddyread gelesen und wir haben auch gesagt das viele Dinge hier einfach zu glatt gelaufen sind und uns auch die Wendungen und Überraschungem gefehlt haben. Genauso wie die Gefühle.

3/5⭐

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