Cover-Bild Der Da Vinci Code
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 25.07.2025
  • ISBN: 9783846602881
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Dan Brown

Der Da Vinci Code

Jugendbuchausgabe des Weltbestsellers - rätselhaft, packend, einfach ein Pageturner
Piet van Poll (Übersetzer)

Der Megabestseller SAKRILEG - THE DA VINCI CODE ist auch heute noch Dan Browns erfolgreichster Roman im deutschsprachigen Raum. Der zugehörige Blockbuster lockte Millionen Menschen in die deutschen Kinos. Diese Jugendbuchausgabe von Dan Browns Thriller ist eine gekürzte und altersgerechte Version für Jugendliche ab 14 Jahren.Ein rätselhafter MORD im Louvre, der Paris in Atem hält ...Geheimnisvolle SYMBOLE, die nur Robert Langdon entziffern kann ...Eine uralte VERSCHWÖRUNG, die niemals ans Licht kommen sollte ...Der Symbolforscher Robert Langdon ist eigentlich nur auf Dienstreise in Paris. Doch dann wird er zum Ort eines schaurigen Verbrechens in den Louvre gerufen. Die Leiche des Museumsdirektors wurde in der Gemäldegalerie gefunden, und er soll gemeinsam mit der Verschlüsselungsexpertin Sophie Neveu bei der Lösung des Falls helfen. Denn auf dem Boden um die Leiche herum befinden sich seltsame Zeichen und sakrale Symbole.Während alle Hinweise auf eine Verschwörung hindeuten, geraten Robert und Sophie bald selbst ins Visier der Ermittler - und auch die Organisation Opus Dei hat es auf sie abgesehen. Eine Hetzjagd durch Frankreichs Hauptstadt beginnt ...Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.08.2025

Spannend, rasant und zum Mitfiebern

2

Worum geht es?
Robert Langdon, der eigentlich dienstlich in Paris ist, wird mitten in der Nacht von dem Hotelportier aus dem Bett geklingelt. Warum? Es hat einen Mord gegeben. Der Museumsdirektor wurde ...

Worum geht es?
Robert Langdon, der eigentlich dienstlich in Paris ist, wird mitten in der Nacht von dem Hotelportier aus dem Bett geklingelt. Warum? Es hat einen Mord gegeben. Der Museumsdirektor wurde tot im Louvre aufgefunden, zusammen mit merkwürdigen Zeichen und Symbolen. Erschüttert und irritiert lernt Langdon die Verschlüsselungsexpertin Sophie Neveu kennen und macht sich mit ihr gemeinsam daran, den Fall zu lösen. Ehe sie sich versehen, sehen sie sich einer Reihe von Rätsel gegenübergestellt, die sie quer durch Paris schicken und geraten dabei selbst in den Fokus der Ermittlungen. In einem zweiten Erzählstrang ranken sich Geheimnisse um die Organisation Opus Dei, die wir nach und nach entschlüsseln werden.

Meine Meinung
Dan Brown ist den allermeisten ein Begriff. Nicht nur ist sein Roman „Sakrileg – The Da Vinci Code“ ein Bestseller, auch der Film ist bekannt und von vielen gefeiert. In dieser Ausgabe, geeignet für Junge Erwachsene, wird die Geschichte von Robert Langdon und Sophie Neveu altersgerecht gekürzt und verliert dabei an keinerlei Spannung. Dazu kommt das ansprechend gestaltete Cover, das in den Innenseiten Abbildungen der Orte und Gemälde zeigt, von denen im Roman die Rede ist. So hat man auch als Leser, der noch nicht in Paris war, alles vor Augen und kann uneingeschränkt mitfiebern und -rätseln.

Robert Langdon tritt als bescheidener und sympathischer Symbolforscher auf, der im ersten Moment gar nicht zu verstehen scheint, wie er da hineingeraten konnte. Merklich geschockt von dem Anblick, der sich ihm im Louvre bietet, kommt er nicht umhin, die Symbolhaftigkeit des Szenarios zu analysieren. Die perfekte Ergänzung zu Langdons Expertise rund um Symbole bietet Sophie Neveu. Die Verschlüsselungsexpertin tritt unerschrocken und taff auf und hat keine Zeit zu verlieren, die Rätsel, die sich ihr ergeben, zu lösen.

Das Duo hat es mir direkt angetan. Besonders gefallen hat mir, wie an manchen Stellen Sophies Pragmatismus auf Roberts Erstaunen trifft – Das sorgte nicht nur für manche spannungsbedingte Gänsehaut, sondern entlockte mir auch das ein oder andere Schmunzeln. Aber trotz des kleinen Humors an der einen oder anderen Stelle hat mich der Roman vor allem wegen seines sagenhaften Spannungsbogens mitgerissen. In rasantem Tempo entwickelt sich die Handlung. Verschiedene Perspektiven und kurz gehaltene Kapitel machten es mir beinahe unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen. Teilweise ging die Handlung so schnell voran, dass ich das ein oder andere Mal zurückblättern musste, um den Überblick zu behalten.
Neben den beiden Protagonisten, sind auch die Antagonisten detailreich aufgebaut und sorgen für eine Gänsehaut. Besonders gut gefällt mir, dass auf Horror und Gewalt verzichtet wurde, die „Bösewichte“ aber dennoch klar als diese hervorstechen und die Handlung trotzdem spannend bleibt.
Das mag vor allem auch an dem Schreibstil von Dan Brown liegen. Detailreich und geheimnisvoll gibt er einem das Gefühl, mitten drin zu sein und Teil der Geschichte zu werden.

Was mich außerdem begeistert hat ist, wie Dan Brown es schafft, Wissenswertes zu Kunst und Geschichte so spannend in den Roman und die Handlung einfließen zu lassen, ohne den Lesefluss zu unterbrechen oder den Leser zu langweilen. So kann ich am Ende des Buches nicht nur sagen, dass ich gut unterhalten war und mich die Wendungen der Geschichte zum Ende hin ins Staunen versetzt haben, sondern auch, dass ich wirklich viel dabei gelernt habe.

Fazit
Dan Browns YA-Ausgabe des Weltbestsellers „The Da Vinci Code“ begeistert durch eine spannende, packende und rasante Handlung, die zum Ende hin alle Erzählstränge zusammenführt und die ein oder andere Überraschung bereit hält. Der Leser begibt sich gleich zu Beginn zusammen mit Robert Langdon und Sophie Neveu auf eine rätselhafte Reise voller Symbole und Verschwörungen durch Paris und lernt dabei noch so einiges über Architektur und Kunst.
Ein wunderbarer Spannungsbogen, der einen immer wieder überrascht, lässt einen das Buch bis zuletzt nicht aus der Hand legen. Ich denke, es ist Dan Brown definitiv gelungen, seinen Bestseller auch für Jugendliche attraktiv zu gestalten und sie langsam an das Genre „Thriller“ heranzuführen.
Das einzige Manko, dass ich benennen muss, ist die zum Teil sehr gehetzte Handlung, die mich an manchen Stellen leider abgehängt hat, weswegen ich so manches Mal noch einmal einen Schritt zurück machen musste, um alle Zusammenhänge zu verstehen.
Von daher gibt es von mir für diesen wunderbar spannenden Roman 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 28.07.2025

spannender YA-Thriller

3

Meine Meinung
Der Autor Dan Brown war mir natürlich ein Begriff, kenne ich doch seine Erwachsenenromane sehr gut. Nun aber stand mit „Der Da Vinci Code“ die Jugendbuchausgabe seines Romans „Sakrileg“, ...

Meine Meinung
Der Autor Dan Brown war mir natürlich ein Begriff, kenne ich doch seine Erwachsenenromane sehr gut. Nun aber stand mit „Der Da Vinci Code“ die Jugendbuchausgabe seines Romans „Sakrileg“, den ich vor Jahren schon gelesen habe, auf meiner Leseliste und ich war richtig gespannt darauf. Wie würde die Geschichte als Jugendbuch funktionieren?
Das Cover ist richtig gelungen und der Klappentext macht sehr neugierig. Also habe ich mir das eBook auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die Charaktere hier empfand ich als sehr gut gezeichnet und entsprechend ins Geschehen hier integriert. So konnte ich sie mir gut vorstellen und auch ihre Handlungen wirkten nachempfindbar.
So lernt der Leser hier Robert Langdon kennen. Er ist Symbolforscher, Harvard Professor und Spezialist im Entziffern von geheimen Codes. Ich fand Robert wirklich faszinierend, er hat einfach etwas das mich begeistert hat.
Dann ist da noch Sophie Neveu, die mir ebenfalls total gefallen hat. Sie arbeitet bei der Pariser Polizei und ist die Enkelin vom Museumsdirektor des Louvre. Auch Sophie wirkte richtig gut gezeichnet, sie hat auch etwas total Faszinierendes an sich.

Neben den beiden genannten Figuren gibt es noch andere Charaktere, die alle sehr gut beschrieben wirkten. Hier gibt es gute als auch nicht so gute Figuren, jeder von ihnen hat aber definitiv einen wichtigen Platz und zusammen ergeben sie einfach eine stimmige Mischung.

Der Schreibstil des Autors ist gut lesbar. Man kommt als Leser flüssig und locker durch die Seiten hindurch und ist gefesselt.
Die Handlung wirkte dann auch gut gemacht auf mich. Klar, ich wusste was mich erwartet, wohin die Reise also letztlich geht. Dadurch aber, dass ich die Erwachsenenausgabe kenne ist mir direkt aufgefallen das die YA-Ausgabe doch um einiges weniger Seiten und auch Kapitel hat. Es wurde hier somit doch sehr gekürzt, meist zu Beginn bzw. Ende der Kapitel oder wenn es etwas längere Beschreibungen gibt. Ich fand das schade, denn so wirkte das Geschehen an einigen Stellen etwas gehetzt. Spannung ist aber definitiv vorhanden, man rätselt als Leser mit und möchte auch wissen worauf alles hinausläuft. Dazu gibt es auch einige Wendungen, die das Geschehen in völlig neue Bahnen lenken und die neue Dinge hineinbringen. Durch die angesprochenen Kürzungen aber hatte ich ab und an das Gefühl es würde kleinere Sprünge geben.
Die jeweiligen Kulissen empfand ich als gut beschrieben. Es gibt einige verschiedene die so vorstellbar sind.

Das Ende ist dann gut gemacht. Ich kannte es ja und ich finde es passt total gut zur Gesamtgeschichte, macht alles rund und entlässt den Leser dann letztlich auch zufrieden zurück in die Realität.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Der Da Vinci Code“ von Dan Brown ein gut gemachter YA-Roman, der mich bis auf ein paar kleinere Dinge so dann auch sehr gut für sich einnehmen konnte.
Interessant beschriebene Charaktere, ein flüssig und locker zu lesender Stil des Autors und eine Handlung, die richtig spannend gehalten ist, in der es aber aufgrund der Altersfreigabe doch zu einigen Kürzungen gekommen ist, haben mir aber dennoch unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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Veröffentlicht am 28.07.2025

Robert Langdon auf Gralssuche

2

Robert Langdon ist ein Harvard Professor und Symbiologe. Er reist nach Paris zu einem Vortrag und möchte dort den Museumsdirektor des Louvre treffen. Doch dieser wird ermordet. Vor seinem Tod hinterlässt ...

Robert Langdon ist ein Harvard Professor und Symbiologe. Er reist nach Paris zu einem Vortrag und möchte dort den Museumsdirektor des Louvre treffen. Doch dieser wird ermordet. Vor seinem Tod hinterlässt er eine rätselhafte Nachricht und erwähnt in dieser explizit Robert Langdon. Gemeinsam mit der Enkelin des Museumsdirektors macht sich Robert auf, die Nachricht zu entschlüsseln und bald stellt sich heraus, sie suchen nicht nur nach dem Mörder des Museumsdirektors, sondern auch auf der Suche nach dem sagenumwobenen Heiligen Gral.
Die Geschichte ist ein moderner Klassiker, neu aufgelegt und gekürzt als YA Ausgabe. Die Gestaltung des Buches gefällt mir richtig gut – Farbschnitt, Innencover mit zum Text passenden Bildern und Graphiken und der Umfang wurde ein bisschen reduziert.
Ich kannte bisher nur die Verfilmung und war von dem Buch wirklich begeistert. Der Spannungsbogen wird die ganze Zeit hochgehalten, man kann wirklich von einem Pageturner reden. Die vielen Informationen zu Symbolen und geschichtlichen Hintergründen waren unfassbar spannend und toll zu lesen. Mit Robert und Sophie waren die Protagonisten ein wirklich sympathisches Team und die Antagonisten waren ebenfalls gut skizziert.

Eindeutig eine Leseempfehlung für ein wirklich spannendes Buch!

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Veröffentlicht am 22.09.2025

Zu viele Informationen und etwas zu schnellebig

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Die meisten dürften den Roman bereits kennen – doch gibt es diesen nun auch für die ‚jüngere‘ Generation in der New Adult-Ausgabe.
Ich selbst habe den originalen Roman nie beendet, weil ich diesen zu langweilig ...

Die meisten dürften den Roman bereits kennen – doch gibt es diesen nun auch für die ‚jüngere‘ Generation in der New Adult-Ausgabe.
Ich selbst habe den originalen Roman nie beendet, weil ich diesen zu langweilig fand, sodass ich keinen Vergleich habe. Dennoch fand ich dieses Buch durchaus gelungen.

Gleich zu Beginn werden wir mit den verschiedenen Hauptcharakteren im Buch konfrontiert und lernen diese mit voranschreiten des Buches immer besser kennen. Einen Lieblingscharaktere habe ich allerdings nicht, wobei ich das Wissen von Langdon und Teabing um die Kirche, Leonardo Da Vinci und dem Ganzen drumherum sehr spannend fand.

Schon ab der ersten Szene sehen wir uns diesem Wissen, den Symboliken und Deutungen gegenübergestellt. Einige der hier beschriebenen Gemälde sind auch im Umschlag abgebildet, sodass ich den Beschreibungen folgen konnte, was ich ziemlich gut fand.
Doch leider muss ich hier auch gestehen, dass es mir an der einen oder anderen Stelle zu viel war. Zwar war es sehr interessant zu lesen, aber für mich zu viele Informationen in zu kurzer Zeit, sodass ich nicht viel davon behalten habe.

Der Schreibstil ist recht flüssig und die Kapitel haben eine angenehme Länge.
Dabei sind die Geschehnisse sehr spannend dargestellt und es gibt einige actionreiche Momente. Allerdings fand ich die Geschichte insgesamt recht schnell, wenn man bedenkt, dass Saunière für bestimmte Rätsel sehr viel Zeit investiert hat und diese als knifflig gelten und Langdon und Sophia diese innerhalb einer Nacht alle gelöst haben.
Auch war mit das Ende etwas zu konfus, weil dann eine Wendung der nächsten folgte, sodass ich hier irgendwann ein bisschen den Überblick verloren habe und nicht mehr recht wusste, wer gut und böse ist.

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Veröffentlicht am 03.08.2025

Spannend, aber manchmal zu viel des Guten 🕵️‍♂️🖼️⛪

1

Der Da Vinci Code ist ein weltbekannter Thriller, in dem der Symbolforscher Robert Langdon und die verschlossene Sophie Neveu mitten in eine Verschwörung rund um Leonardo da Vinci, geheime Gesellschaften ...

Der Da Vinci Code ist ein weltbekannter Thriller, in dem der Symbolforscher Robert Langdon und die verschlossene Sophie Neveu mitten in eine Verschwörung rund um Leonardo da Vinci, geheime Gesellschaften und religiöse Symbole geraten. Es beginnt mit einem Mord im Louvre – und endet in einem weltweiten Rätselmarathon.

Die One Verlag-Ausgabe richtet sich vor allem an junge Erwachsene – der Text ist etwas moderner gestaltet, bleibt aber sehr nah am Original.



✅ Was gut war:
• Die Rätsel und Codes sind spannend und machen Lust, weiterzulesen 🔐
• Man lernt viel über Kunst, Geschichte und Religion, ohne dass es zu trocken wirkt 🖼️📜
• Das Tempo ist hoch – ständig passiert etwas Neues, was die Geschichte aufregend macht.



❌ Was gestört hat:
• Die Handlung ist oft überladen – sehr viele Informationen, Namen und Theorien auf einmal 😵
• Die Figuren wirken manchmal zu klischeehaft oder bleiben eher oberflächlich.
• Gegen Ende wird es etwas unrealistisch und überdramatisch – weniger wäre mehr gewesen.

📝 Fazit:

Ein unterhaltsamer, temporeicher Thriller mit vielen Wendungen, Geheimnissen und einer Prise Kunstgeschichte. Ideal für alle, die Verschwörungen und Rätsel lieben 🕵️‍♀️. Wer aber tiefere Charaktere oder weniger „Action-Logik“ sucht, wird hier nicht ganz glücklich.

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