Cover-Bild Sohn der Unterwelt
(14)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 412
  • Ersterscheinung: 26.09.2020
  • ISBN: 9783966983938
Dana Graham

Sohn der Unterwelt

Welchen Preis bist du bereit, für deine Liebe zu zahlen?

Kryos ist der unerwünschte Sohn des Gottes der Unterwelt. Um seinem tristen Dasein im Hades zu entkommen, nimmt er einen ungewöhnlichen Auftrag an. Er soll den frevelhaften König von Akora zu Fall bringen und dazu in den Körper von dessen Sohn Yamin schlüpfen. Es gibt nur ein Problem: Prinz Yamin ist verlobt!
Kryos’ aufkeimende Gefühle für Prinzessin Io machen es nicht leichter, zu verbergen, wer er wirklich ist. Auch Io verwirrt das veränderte Auftreten des Prinzen mehr, als ihr lieb ist. Schließlich hat sie bislang nach einem Weg gesucht, ihrer politisch arrangierten Ehe mit Yamin zu entgehen.
Gemeinsam kommen Kryos und Io einer Intrige gegen den Göttervater Zeus auf die Spur, die sie beide in tödliche Gefahr bringt. Und schon bald muss Kryos sich entscheiden zwischen der Liebe einer Irdischen und einem Platz im Olymp.

Spannend. Romantisch. Magisch.
Eine Götter-Fantasy im antiken Griechenland

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.02.2021

überzeugt mit tollen Charakteren

0

Meinung
Wie hätte dieser Titel nicht bereits beim Coverrelease auf meiner Wuli landen können? Umso glücklicher war ich, als er dann auch bei mir eingezogen ist.
Dana Graham versteht es den Leser in den ...

Meinung
Wie hätte dieser Titel nicht bereits beim Coverrelease auf meiner Wuli landen können? Umso glücklicher war ich, als er dann auch bei mir eingezogen ist.
Dana Graham versteht es den Leser in den Bann zu ziehen - man glaubt alles über die Welt der Götter zu wissen, schon einige Titel in diesem Bereich gelesen zu haben, sodass einen nicht mehr überraschen kann - der wird hier definitiv vom Gegenteil überzeugt.
Als Hauptprotagonist steht dieses Mal ein männlicher Charakter im Vordergrund -der Halbgott Kyros. Er ist sehr vielschichtig und versprühte einen angenehmen Charme zudem gefiel mir der Spagat zwischen Leichtsinn und Ernsthaftigkeit bei ihm sehr.

Aber nicht nur er besticht durch eine Vielzahl an Eigenschaften, auch die Nebencharaktere oder die Prinzessin Io sind starke Protagonisten. Man merkt ihnen an, dass in jedem einzelnen von ihnen dieser unverwechselbare Funken schlägt.

Inhaltlich wurde ich voll und ganz überzeugt. Neben einer großen Portion an Spannung konnten mich auch die Emotionen erreichen. Man fühlte sich mit den Herzen verbunden und konnte sich nur allzu gut vorstellen, was die einzelnen Personen durchmachen müssen. Auch der ein oder Andere humorvolle Einschub war zu finden, sodass das ein oder andere Lächeln mich beim Lesen begleiten durfte. Zudem konnten mich die Wendungen, welche es hier zuhauf gab durchweg überraschen - mein Wissen rund um die Götterwelt wurde voll und ganz auf den Kopf gestellt. Das Ende wirkte auf mich rund und stimmig, sodass das Werk mit einem guten Gefühl beendet werden konnte.

Fazit
Sohn der Unterwelt ist eine schöne, bildliche, emotionale und vor allem spannende Story in der vor allem die Charaktere ihren Eindruck hinterlassen haben. Jede einzelne Seite war ein Genuss und brachte mir diese Geschichte mit nachbleibenden Eindruck näher. 5 von 5 Sternen ❤

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.09.2020

Tolle Story...

0


Ich habe schon Bücher der Autorin gelesen und die ist, meiner Meinung, ganz anders. Packend, Spannend und wer liebt Götter Geschichten nicht. Als erstes war das Cover ein totaler Hingucker für mich, dadurch ...


Ich habe schon Bücher der Autorin gelesen und die ist, meiner Meinung, ganz anders. Packend, Spannend und wer liebt Götter Geschichten nicht. Als erstes war das Cover ein totaler Hingucker für mich, dadurch bin ich erst auf das Buch Aufmerksam geworden.
Dazu der Schreibstil der Autorin, der es mir leicht gemacht in die Geschichte einzutauchen. ER ist leicht, Flüssig und man kann sich manches Wunderbar Vorstellen.
Es geht um Kryos, ein Halbgott und der Sohn von Hades, der mit vielen Zu kämpfen hat und einiges Erlebt. Er wahr mir von Anfang an Sympathisch. Weil er vieles Facetten auf weißt. Vor allen die Verspielte und dann die Ernsthafte Seite.
Ein tolles Buch was mir Spaß gemacht hat es zu lesen. Ich kann es jedem nur Empfehlen der auf Götter Geschichten steht. Daumen hoch !!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.09.2020

„Der Sohn der Unterwelt“

0


Fantasy trifft auf die griechische Mythologie: ICH MUSSTE ES LESEN! Dana Graham kombiniert in ihrem neuen Buch, dass am 26. September vom Olymp fiel – oder aus dem Hades aufstieg? – Spannung, Überraschung ...


Fantasy trifft auf die griechische Mythologie: ICH MUSSTE ES LESEN! Dana Graham kombiniert in ihrem neuen Buch, dass am 26. September vom Olymp fiel – oder aus dem Hades aufstieg? – Spannung, Überraschung und Romantik auf eine Art, die mich gefangen nahm.

Es war mir fast unmöglich, dieses Buch aus der Hand zu legen, denn nicht zu wissen, was passieren wird raubte mir die Nerven. Die Geheimnisse mussten schließlich gemeinsam mit dem Halbgott Kryos aufgedeckt werden! Hauptsächlich werden die Ereignisse aus seiner Sicht erzählt, hin und wieder jedoch erkenntnisreich von Prinzessin Io unterbrochen.
Die Handlung war interessant, ungewöhnlich und voller Gottheiten sowie Kreaturen, mit der mich Dana faszinierte. Kurze Erklärungen zu den Namen ließen keine Verwirrungen zu und verliefen sich nicht in ausschweifenden Längen, wie es oft der Fall ist. Flüssig und auf sehr angenehme Art konnte ich der gefährlichen Aufgabe folgen, durch bildlich gezeichnete Orte war ich stets im Geschehen und sah sämtliche Charaktere vor mir, was meine Augen vor allem bei den mythologischen Wesen strahlen ließ. Die 412 Seiten sind unvorhersehbar; Erkenntnisse und Überraschungen halten die Spannung und Neugier selbst in ruhigeren Szenen konstant aufrecht. Viele der bekannten Erwähnungen samt Erklärung waren, ob nun tatsächlich recherchiert oder freie Fiktion, wirklich unfassbar interessant, sodass dieses Götter-Fantasy Highlight durchweg ohne Langeweile auskommt.
Das mythische Setting ist detailliert und gekonnt kreiert, der Verlauf ist logisch und die Gesamtheit dieser Geschichte ist perfekt ausgearbeitet, was meinen Wunsch nach MEHR von ebensolchen Fantasy-Romanen noch weiter anwachsen lässt. Neben Mythos und Magie, Action und Gefühl begeisterte mich "Der Sohn der Unterwelt" mit Einfallsreichtum, untypischen Protagonisten, Charme und Humor.

Die aufkommenden Gefühle, die auch durch ein verändertes Aussehen nicht abklingen, sind poetisch und authentisch in die Handlung integriert, ebenso wie eine Liebe, die langsam und still beginnt, an Intensität zunimmt, Bedingungslos wird und selbst über den jahrelangen Wunsch von Kryos, als mächtiger Gott im Olymp zu sitzen, angebetet zu werden, hinausgeht. Aber nicht nur der Halbgott wächst an seiner Prüfung; auch Prinzessin Io beweist auf lebensmüde Art ihre Unerschrockenheit, während Yamin, Thronfolger von Akora, seine Interessen und Leidenschaften über die Erwartungen des Volks stellt. Wie sich die Charaktere im wendungs- und ereignisreichen Verlauf verändern, wie sie reagieren und denken ist nachvollziehbar. Tja und wenn ich euch sage, dass Dana Graham selbst den Göttervater mit seinem blinden, fehlerhaften Vertrauen bloßstellt und auch in der Frauenwelt der Unsterblichen Neid, Missgunst und Intrigen an die Tagesordnung stellt, bekommt ihr vielleicht auch eine unbändige Lust, all die Geheimnisse hinter dem wundervollen Cover zu entdecken ...

„Der Sohn der Unterwelt“ ist ein stimmiges, atmosphärisches Fantasy-Abenteuer, dass ich in seiner Originalität jedem empfehlen kann. Es war großartig Kryos zu begleiten, in die Unterwelt und Akora zu reisen, die Götter kennenzulernen und einen Abstecher in das Himmelsreich zu unternehmen. Eine Geschichte, die gemeinsam mit den Charakteren hoffen, bangen, zweifeln und lieben lässt!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.09.2020

Eine geniale Götter-Saga

0

Bei diesem Roman hat mich zuerst das Cover überzeugt. Doch nicht nur optisch ist dieses Buch ein Highlight, auch sprachlich weiß Autorin Dana Graham zu begeistern. Mit ihren bildreichen und stimmungsvollen ...

Bei diesem Roman hat mich zuerst das Cover überzeugt. Doch nicht nur optisch ist dieses Buch ein Highlight, auch sprachlich weiß Autorin Dana Graham zu begeistern. Mit ihren bildreichen und stimmungsvollen Beschreibungen hat man das Gefühl, direkt in die Story gezogen zu werden. Auch wenn mich die Handlung mitgerissen und das Setting fasziniert hat, waren es doch vor allem die Charaktere, die der Geschichte den besonderen Charme verleihen. Egal ob Kryos, Io oder die verschiedenen Nebenfiguren – sie alle haben ihre Ecken und Kanten, was sie aber so herrlich authentisch und liebenswürdig macht. Natürlich gibt es auch eine Menge Geheimnisse und Intrigen, die für die nötige Abwechslung sorgen und die Spannung bis zum Schluss oben halten. Nicht zu vergessen die romantische Liebesgeschichte, die sich wunderbar in die Story-Line einfügt, ohne zu viel Raum zu nehmen. Alles in allem ist dieser Fantasyroman eine gelungene Mischung aus Mythologie, Spannung und Gefühl. Man merkt, dass die Autorin sehr viel Zeit mit der Recherche verbracht hat. Sie vermittelt die komplexen Zusammenhänge wie nebenbei und sollte dennoch eine Frage offenbleiben, werden im Anhang die einzelnen Figuren noch einmal aufgeführt.

Einmal angefangen, möchte man diese Götter-Saga nicht mehr aus der Hand legen. Ein absoluter Lesegenuss, der einfach rundum begeistert.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.09.2020

LESEEMPFEHLUNG!

0

„Der Sohn der Unterwelt“

Fantasy trifft auf die griechische Mythologie: ICH MUSSTE ES LESEN! Dana Graham kombiniert in ihrem neuen Buch, dass am 26. September vom Olymp fiel – oder aus dem Hades aufstieg? ...

„Der Sohn der Unterwelt“

Fantasy trifft auf die griechische Mythologie: ICH MUSSTE ES LESEN! Dana Graham kombiniert in ihrem neuen Buch, dass am 26. September vom Olymp fiel – oder aus dem Hades aufstieg? – Spannung, Überraschung und Romantik auf eine Art, die mich gefangen nahm.

Es war mir fast unmöglich, dieses Buch aus der Hand zu legen, denn nicht zu wissen, was passieren wird raubte mir die Nerven. Die Geheimnisse mussten schließlich gemeinsam mit dem Halbgott Kryos aufgedeckt werden! Hauptsächlich werden die Ereignisse aus seiner Sicht erzählt, hin und wieder jedoch erkenntnisreich von Prinzessin Io unterbrochen.
Die Handlung war interessant, ungewöhnlich und voller Gottheiten sowie Kreaturen, mit der mich Dana faszinierte. Kurze Erklärungen zu den Namen ließen keine Verwirrungen zu und verliefen sich nicht in ausschweifenden Längen, wie es oft der Fall ist. Flüssig und auf sehr angenehme Art konnte ich der gefährlichen Aufgabe folgen, durch bildlich gezeichnete Orte war ich stets im Geschehen und sah sämtliche Charaktere vor mir, was meine Augen vor allem bei den mythologischen Wesen strahlen ließ. Die 412 Seiten sind unvorhersehbar; Erkenntnisse und Überraschungen halten die Spannung und Neugier selbst in ruhigeren Szenen konstant aufrecht. Viele der bekannten Erwähnungen samt Erklärung waren, ob nun tatsächlich recherchiert oder freie Fiktion, wirklich unfassbar interessant, sodass dieses Götter-Fantasy Highlight durchweg ohne Langeweile auskommt.
Das mythische Setting ist detailliert und gekonnt kreiert, der Verlauf ist logisch und die Gesamtheit dieser Geschichte ist perfekt ausgearbeitet, was meinen Wunsch nach MEHR von ebensolchen Fantasy-Romanen noch weiter anwachsen lässt. Neben Mythos und Magie, Action und Gefühl begeisterte mich "Der Sohn der Unterwelt" mit Einfallsreichtum, untypischen Protagonisten, Charme und Humor.

Die aufkommenden Gefühle, die auch durch ein verändertes Aussehen nicht abklingen, sind poetisch und authentisch in die Handlung integriert, ebenso wie eine Liebe, die langsam und still beginnt, an Intensität zunimmt, Bedingungslos wird und selbst über den jahrelangen Wunsch von Kryos, als mächtiger Gott im Olymp zu sitzen, angebetet zu werden, hinausgeht. Aber nicht nur der Halbgott wächst an seiner Prüfung; auch Prinzessin Io beweist auf lebensmüde Art ihre Unerschrockenheit, während Yamin, Thronfolger von Akora, seine Interessen und Leidenschaften über die Erwartungen des Volks stellt. Wie sich die Charaktere im wendungs- und ereignisreichen Verlauf verändern, wie sie reagieren und denken ist nachvollziehbar. Tja und wenn ich euch sage, dass Dana Graham selbst den Göttervater mit seinem blinden, fehlerhaften Vertrauen bloßstellt und auch in der Frauenwelt der Unsterblichen Neid, Missgunst und Intrigen an die Tagesordnung stellt, bekommt ihr vielleicht auch eine unbändige Lust, all die Geheimnisse hinter dem wundervollen Cover zu entdecken ...

„Der Sohn der Unterwelt“ ist ein stimmiges, atmosphärisches Fantasy-Abenteuer, dass ich in seiner Originalität jedem empfehlen kann. Es war großartig Kryos zu begleiten, in die Unterwelt und Akora zu reisen, die Götter kennenzulernen und einen Abstecher in das Himmelsreich zu unternehmen. Eine Geschichte, die gemeinsam mit den Charakteren hoffen, bangen, zweifeln und lieben lässt!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere