Cover-Bild Zu schützen und zu dienen
Band 17 der Reihe "Libby Whitman"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: tolino media
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 09.08.2023
  • ISBN: 9783757945732
Dania Dicken

Zu schützen und zu dienen

Für FBI-Profilerin Libby Whitman und ihren Ehemann Owen ist plötzlich alles anders: Vor wenigen Wochen sind sie Eltern einer Tochter geworden. Während Libby Schwierigkeiten hat, sich an den neuen Alltag zu gewöhnen, kehrt Owen bald zur Arbeit bei der Polizei zurück und begleitet eine Festnahme, die völlig aus dem Ruder läuft. Einer seiner Kollegen verliert die Beherrschung beim Versuch, einen Flüchtigen zu überwältigen – und erschießt den jungen Schwarzen. Weil er bei der Wahrheit bleiben will, beschließt Owen, gegen den Kollegen auszusagen – im Gegensatz zu den anderen beiden Detectives, die den tödlichen Schuss bezeugt haben. Während Owen die Öffentlichkeit hinter sich hat, lassen die Kollegen ihn spüren, was es heißt, wenn man sich gegen den Polizeikodex stellt. Frustriert muss Libby feststellen, dass sie nicht viel tun kann, als seine Kollegen Owen das Leben zur Hölle machen. Und dabei schrecken sie vor nichts zurück ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.11.2023

treu bleiben

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Owen kehrt nach der Geburt seiner Tochter zurück zu seiner Arbeit bei der Polizei. Bei einer Festnahme verliert sein Kollege die Beherrschung und erschießt einen jungen Schwarzen. Owen möchte bei der Wahrheit ...

Owen kehrt nach der Geburt seiner Tochter zurück zu seiner Arbeit bei der Polizei. Bei einer Festnahme verliert sein Kollege die Beherrschung und erschießt einen jungen Schwarzen. Owen möchte bei der Wahrheit bleiben und sagt gegen seinen Kollegen aus, was ihm seine anderen Kollegen spüren lassen, denn man stellt sich nicht gegen den Polizeikodex und verrät einen Kollegen. Libby kann nicht viel für ihn tun als seine Kollegen ihm das Leben zur Hölle machen und sie scheinen auch vor nichts zurückzuschrecken.

Das Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Auch wenn es dieses Mal keinen spanenden Fall gab, so war die Sorge um Owen und Libby doch sehr groß. Owen hält sich nicht an den Polizeikodex, sondern bleibt der Wahrheit treu, denn er hat einen Eid geschworen – zu schützen und zu dienen – und diesen möchte er erfüllen, auch wenn er gegen einen Kollegen aussagen muss. Ich habe oft gedacht, ob es nicht doch besser für Owen gewesen wäre, die Klappe zu halten, denn ich hatte sehr Angst davor, was Dania sich noch alles einfallen hat lassen. Ich hatte schon sehr Angst um Libby, Owen und die kleine. Aber ich fand es sehr gut, dass Dania dieses Thema aufgegriffen hat, denn Polizeigewalt ist ja leider in den USA trauriger Alltag. 5 von 5*.

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Veröffentlicht am 20.09.2023

Blue Wall of Silence

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'Zu schützen und zu dienen' ist ein Thriller der bekannten Autorin Dania Dicken. Das Buch bildet bereits den siebzehnten Band der 'Libby Whitman'-Reihe. Ich bin immer wieder überrascht, wie lange wir Libby ...

'Zu schützen und zu dienen' ist ein Thriller der bekannten Autorin Dania Dicken. Das Buch bildet bereits den siebzehnten Band der 'Libby Whitman'-Reihe. Ich bin immer wieder überrascht, wie lange wir Libby und ihre Familie bereits begleiten dürfen!

Das Cover gefällt mir, es sticht ins Auge und weckt das Interesse, zumindest ging es mir so. Das Buch umfasst mehrere nicht durchnummerierte Kapitel. Diese sind immer mit genauen Datumsangaben versehen, wodurch das Zurechtfinden in der Geschichte gut gelingt. Durch den äußerst angenehmen Schreibstil der Autorin kommt man schnell voran und die Seiten fliegen nur so dahin. Ich begleite Libby immer sehr gerne, auch ihre Kollegen und Familie. Diese Mischung aus Beruf- und Privatleben finde ich gut gelungen und gefällt mir sehr gut. Ich war bereits sehr gespannt wie es Libby sich in ihrer Mutterrolle und vor allem im Dauer-Zuhause-Sein macht. Und was soll ich sagen? Ich finde es gut dargestellt – ich würde vermutlich auch durchdrehen! Die Lösungen/Hilfen, die sich im Verlauf der Geschichte auftuen, finde ich toll gewählt und sehr wertvoll. Auch fand ich es super hier auch wieder mehr von und mit Byron zu lesen. Dennoch kommt aber auch der Polizeitfaktor nicht zu kurz – ehrlich gesagt habe ich die Ereignisse im Buch noch immer nicht so richtig verarbeitet, unfassbar was da teilweise passiert ist.
Fazit: Obwohl dieser Band wirklich sehr anders ist als die anderen fand ich ihn sehr gut gelungen. Er passt außerdem ausgezeichnet in die Reihe, eine wunderbare Ergänzung. Die Kombination ist nach wie vor unschlagbar: Starke Figuren, FBI-Agenten, Polizei, Action und doch auch private Moment mit Freunden und Familie! Ich werde diese Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen und freue mich bereits jetzt auf den nächsten Band. Ich hoffe insgeheim, dass Dania’s Bücher irgendwann mal verfilmt werden – ich könnte sie mir als Serie am Bildschirm äußerst gut vorstellen!

Anmerkung am Rande: Ich empfehle unbedingt die anderen Bände der Reihe vorher zu lesen.

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Veröffentlicht am 31.08.2023

Ehrenkodex bei der Polizei...

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Der enorm spannende, hochaktuelle Krimi "Zu schützen und zu dienen" von Dania Dicken greift in der 17. Episode aus dem Leben der FBI Profilerin Libby und ihrem Ehemann und Polizeibeamten Owen, das brisante ...

Der enorm spannende, hochaktuelle Krimi "Zu schützen und zu dienen" von Dania Dicken greift in der 17. Episode aus dem Leben der FBI Profilerin Libby und ihrem Ehemann und Polizeibeamten Owen, das brisante Thema rassistisch motivierter Gewalttaten in der Polizei auf.

Owen ist Zeuge, als sein Kollege bei einer Festnahme die Beherrschung verliert und grundlos einen Schwarzen erschießt.
In Amerika halten sich die Kollegen an den ungeschriebenen Polizeiehrenkodex der besagt , dass man ohne Wenn und Aber zu seinem Kollegen steht.
Owen fühlt sich jedoch nur seinem Gewissen verantwortlich. Für ihn ist der Polizeidienst ausschließlich zum Schutz der Bevölkerung da.
Für ihn ist die reine Wahrheit oberstes Gebot. Für diesen starken Charakter ist ihm die Bevölkerung sehr dankbar, jedoch machen ihm seine Kollegen für diese grundsätzliche Einstellung das Leben schwer und lassen ihn auf bösartigste Art und Weise spüren wie diese den Ehrenkodex der Polizei sehen.
Libby ist gerade in Mutterschaft und kümmert sich um Gracie, was ihr jedoch zunehmend schwerer fällt. Sie freut sich darauf wieder in ihrem geliebten Beruf arbeiten zu können. Owen und Libby finden hierfür eine Lösung.

Wie in allen ihren Romanen schafft es Dania Dicken atemberaubende Stories mit realem Bezug so in Szene zu setzen, dass der Leser gefesselt und gebannt eine Seite nach der anderen verschlingt und mit Herzklopfen und Bangen dem Ende der Geschichte entgegenfiebert.
Im Roman "Zu schützen und zu dienen" erfährt der Leser hautnah, wie tief rassistische Vergehen in der U.S. amerikanischen Polizei verankert, toleriert und ausgeübt werden.
Die immer wieder kehrenden Tötungsdelikte sind, wie wir häufig in den Nachrichten aus den USA erfahren müssen, oft für die ausübenden Polizisten nahezu folgenlos.

Dania Dicken, ohnehin schon seit langem für exzellente, absolut spannungsgeladene und faszinierend unvorhersehbare Wendungen in ihren Romanen bekannt, hat diesem aktuellen Thema Raum in einem eindrucksvollen Roman gegeben. Der absolut spannende Psychothriller, in der für Dania Dicken typisch dynamischen Sprache ein reiner Pageturner bis zum Schluss, lässt seine Leser bis zur sprichwörtlich letzten Seite mit der jungen Familie mitzittern.

Dieser Thriller ist, wie ausnahmslos jedes Werk dieser begnadeten Autorin, mehr als empfehlenswert - eigentlich so gar ein "Muß" für Leser, die spannende Thriller schätzen.

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Veröffentlicht am 24.08.2023

Wer nicht dient, kann auch nicht lieben

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"Der Wahrheit dienen wenige in Wahrheit, weil nur wenige den reinen Willen haben, gerecht zu sein, und selbst von diesen wieder die wenigsten die Kraft, gerecht sein zu können. (Friedrich Nietzsche)
Wenige ...

"Der Wahrheit dienen wenige in Wahrheit, weil nur wenige den reinen Willen haben, gerecht zu sein, und selbst von diesen wieder die wenigsten die Kraft, gerecht sein zu können. (Friedrich Nietzsche)
Wenige Wochen nur ist es her, dass Libby und Owen eine kleine Familie wurden. Für Tochter Gracie nimmt Libby nun eine Auszeit als Agent der BAU. Allerdings so einfach, wie sie sich dies vorgestellt hat, ist es nicht. Die ständige Müdigkeit bringt sie schnell an ihre Grenzen und das Alleinsein zu Hause ist keine einfache Sache für sie. Darüber hinaus bekommt Owen noch Ärger bei seiner Arbeit der MPDC. Bei einem Einsatz wird ein junger Schwarzer von einem seiner Kollegen vorsätzlich getötet und dies, obwohl er unbewaffnet war. Alle drei Polizisten, die dabei waren, sind sich einig. Einzig Owen will seinen Polizeieid nicht verraten und entschließt sich bei der Wahrheit zu bleiben. Gleichwohl Owen nach einem Zeitungsartikel die Bevölkerung vor allem die schwarze Gemeinschaft hinter sich hat, lassen seine Kollegen es ihn immer mehr spüren. Erste Ausgrenzungen, Ignoranz bis hin zu Sachschäden machen Libby Sorgen. Speziell, weil sie in ihrer aktuellen Lage nicht viel tun kann und sie recht dünnhäutigen ist. Doch als daraufhin Owens Leben in Gefahr gerät, wird ihre Befürchtung zur Realität.

Meine Meinung:
Mit einem sehr persönlichen Fall der Familie Whitman/ Young und einem schönen Cover geht es in den siebzehnten Band dieser Reihe. In diesem werden die heutigen Probleme der USA gegenüber der schwarzen Bevölkerung beleuchtet. Hervorheben sollten wir die Fälle des Afroamerikaners George Floyd (2020) und Tyre Nichols (2023), die mich erschüttert haben. Ist die Polizei zu rassistisch und wie kann man diese Gewalt stoppen? Und so geht es in diesem siebzehnten Band genau um so einen Fall. Zusätzlich haben wir es noch mit dem unausgesprochenen Polizeikodex zu tun: "Niemals wird ein Kollege ans Messer geliefert. Egal, was dieser getan hat, ob er im Recht ist oder nicht." Doch was ist mit dem Eid eines Polizisten, den Menschen zu dienen und sie zu beschützen? Genau das fragt sich Owen und entschließt sich für die Wahrheit. Leider kommt diese Entscheidung bei seinen Kollegen nicht gut an und selbst sein Partner und Freund Benny Morgan entschließt sich lieber aus Angst den Mund zu halten, anstatt Owen beizustehen. Im Gegenzug erlebe ich äußerst emotionale, hormongesteuerte Libby, die schnell an ihre Grenzen gerät und das krasse Gegenteil von dem ist, wie ich sie sonst kenne. Durch die Geburt ihrer Tochter sind ihre Ängste und Sorgen größer geworden und ihr Alltag hat sich zudem sehr verändert. Das Alleinsein zu Hause frustriert sie und erinnert sie zeitweise an ihre Zeit in der FLDS Sekte. Mit ihrem neuen Verantwortungsbewusstsein für Gracie zweifelt selbst sie an Owens Entscheidung, besonders als man ihn körperlich attackiert. Zwischen häuslicher und beruflicher Verantwortung, Rassismus, Polizeikodex, Wahrheit und Dienen nimmt uns dieses Buch mit in einen Fall, der realistischer denn je ist. Vielleicht ist es mitunter an manchen Stellen etwas zu viel Privatleben, das hier hineinfließt, doch es stört mich nicht. Mir gefällt dagegen, dass ich einmal eine ganz andere Seite von Libby erleben darf. Aber noch besser finde ich, dass die zeitgemäße Problematik in diesem Band eine so herausragende Rolle bekommt. Warum selbst sein bester Freund so unentschlossen ist, hat mich am meisten verwundert. Welche Dimension dieser Fall am Ende wirklich noch bekommt, hätte ich niemals erwartet. Gut durchdacht sind wieder einmal die Charaktere, ihre Handlungen und Motivation. Hervorheben möchte ich speziell den ausgefuchst Zeitungsartikel der Autorin. Von mir gibt es daher erneut 5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 22.08.2023

entscheidende Gewissensfragen

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Dieser 17te Band um die Profilerin Libby Whitman ist schon etwas Besonderes. Denn wir erleben die bekannten Protagonisten Libby und Owen jetzt als frisch gebackene Eltern, mit all den Veränderungen, die ...

Dieser 17te Band um die Profilerin Libby Whitman ist schon etwas Besonderes. Denn wir erleben die bekannten Protagonisten Libby und Owen jetzt als frisch gebackene Eltern, mit all den Veränderungen, die Familienzuwachs so mit sich bringt. Ich fand gerade die Situation von Libby in der Mutterrolle sehr gut dargestellt. Libby bleibt sich selber treu, auch auch sie hadert erst mit dem "vorgegebenen" Rollenverständnis für Mütter. Und hier erleben wir auch wieder die enge Beziehung zu Sadie, ihrer Adoptivmutter. Denn ein sehr aufschlußreiches Gespräch zwischen Sadie und Libby klärt die Situation, auch für den Leser. Libby hat aber nicht nur ihre neue Rolle als Mutter zu verarbeiten, sondern Owen gerät in eine schwierige Situation. Owen haben wir ja als einen grundehrlichen Mann kennengelernt und gerade diese, eigentlich gute Eigenschaft bringt in große Gewissenskonflikte und in gefährliche Situationen. Und hier spielt natürlich auch die neue Lebensrealität, als Elternteil mit Verantwortung für ein Kind eine große Rolle. Das Thema, um das sich sein berufliches Problem dreht, ist übrigens wie immer in den Büchern von Dania Dicken, ein sehr aktuelles Thema und beschäftigt die Menschen immer wieder. Sie hat hier wieder sehr gut die Problematik von gesellschaftlichen Themen in einen interessanten Thriller gepackt. Und somit auch die lebensnahe Realität vieler Menschen dem Leser nähergebracht.
Ich finde, die Darstellung dieser neuen Verantwortung gegenüber ihrer Tochter Gracie kommt gut zum Ausdruck. Zwar müssen sicher nicht viele Menschen Entscheidungen wie die Whitmans treffen, aber man merkt doch, wie sich die Prioritäten im Leben verändern. Dieser Band ist aber bestimmt nicht langweilig, denn Dania Dicken versteht es wieder gut, den Leser mit unvorhergesehenen Ereignissen zu überraschen. Aber zwischendurch darf man bei einem Familientreffen der Protagonisten etwas entspannen. Obwohl gerade dort Owen und auch Libby zu wichtigen Erkenntnisse zu ihren jeweiligen Problemen gelangen. Ich fand es jedenfalls sehr interessant, die vielen Freunde und Familienmitglieder wieder mal vereint zu erleben. Außerdem wird ein neues Band zu Andrea Thornton, in Form einer Nichte von ihr, Emma, geknüpft. Und ich freue mich, dass wir eine neue Person im Umkreis kennenlernen werden. Wie immer darf sich der Leser auf ein interessantes Buch freuen, in dem es nicht nur spannende Fälle zu lösen gibt, sondern man auch tief in die Lebenserfahrungen der Protagonisten eintauchen kann. Es werden grundsätzliche Probleme und Situationen angesprochen, die sicher viele Menschen beschäftigen, auch wenn man kein FBI Agent ist. Aber die authentischen Figuren sind sehr Ausdrucksstark und vermitteln auch alltägliche Probleme gut. Man kann den Ereignissen immer sehr gut folgen und auch wenn es interessanter ist, die Serie in der richtigen Reihenfolge zu lesen, können auch Neueinsteiger grundsätzlich gut ins Geschehen reinfinden. Allerdings spielen die Ereignisse aus der Vergangenheit bzw. die bisherigen Lebenssituationen der Protagonisten immer eine große Rolle. Das konnte man gerade bei Libby gut nachvollziehen.

Mir hat diese Folge jedenfalls sehr gut gefallen, denn es beginnt ja sozusagen ein neuer Lebensabschnitt für die Whitmans. Aber auch ihr Umfeld - z.B. Julie, Sadie, Matt oder Nick - ist wichtig für ihr Leben. Denn sie sind fest mit ihnen verwurzelt und sie sind für Libby und Owen ein fester Halt.

Also, viel Spaß beim Lesen und ich freue mich schon auf die nächsten Fälle und bin gespannt, wie Libby und die anderen Personen weiterhin durchs Leben gehen.

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