Cover-Bild Der Zauber von Immerda 1 – Die Suche nach dem verschwundenen Dienstag
Band 1 der Reihe "Der Zauber von Immerda"
(9)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 25.03.2020
  • ISBN: 9783737356879
  • Empfohlenes Alter: ab 9 Jahren
Dominique Valente

Der Zauber von Immerda 1 – Die Suche nach dem verschwundenen Dienstag

Sandra Knuffinke (Übersetzer), Jessika Komina (Übersetzer), Sarah Warburton (Illustrator)

In Anemonas Hexenfamilie hat jede eine besondere magische Fähigkeit. Sie selbst kann leider nur verschwundene Dinge wiederfinden. Eine ziemlich unmagische Fähigkeit, vor allem, wenn es sich um verlegte Gebisse handelt (Igitt!). Bis eines Tages Moreg Vaine, die mächtigste aller Hexen, Anemona um Hilfe bittet: Der letzte Dienstag ist verloren gegangen – und einzig Anemona kann ihn wiederfinden. Zusammen mit Oswald, dem miesgelaunten Monster von unter dem Bett, begibt Anemona sich auf die Suche nach dem verlorenen Tag und einem uralten Zauber, der ganz Immerda zu bedrohen vermag …

Originell, bestechend humorvoll, voller Phantasie und überraschender Wendungen: Band 1 der phantastischen Serie um die Hexe Anemona und das magische Land Immerda.

Mit Bildern von Sarah Warburton

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.03.2020

Eine abenteuerliche und zauberhafte Geschichte!

0

Meine Meinung

Müsste ich dieses Buch in drei Worten beschreiben würde ich sagen “Magisch – Abenteuerlich – Fantastisch”. Ich habe das Buch während meiner stressigen Prüfungszeit gelesen und es war genau ...

Meine Meinung

Müsste ich dieses Buch in drei Worten beschreiben würde ich sagen “Magisch – Abenteuerlich – Fantastisch”. Ich habe das Buch während meiner stressigen Prüfungszeit gelesen und es war genau richtig. Sobald ich die Seiten aufgeschlagen habe, war ich in einer wunderschönen Welt, voller Fabelwesen und Magie. Am allerliebsten mochte ich den Drachen Fedrian und das nicht nur, weil die Zeichnungen atemberaubend sind. Anemona hat so viel erlebt und ganz Immerda bereist. Ihr zu folgen hat großen Spaß gemacht und ich freue mich schon so sehr im Herbst zurückzukehren.

Die Autorin hat hier aus einer Außenseiterin eine Heldin geschaffen, ohne, dass sie abgehoben wirkte. Bis zum Ende blieb sie bodenständig und hat getan, was sie für richtig hielt. Man lernte allerlei Orte kennen mit sonderbaren Wesen, Trollen, die nicht böse sein wollen, einem Kobold, der darauf besteht echt zu sein, einem ständig in Ohnmacht fallenden Dunkelseher. Humor blieb dabei nicht auf der Strecke. Dazu gab es liebevolle Zeichnungen und eine Karte, sodass man nicht verhindern konnte ganz in die Welt einzutauchen.

Die ganze Zeit über konnte ich nicht verhindern mir das Buch an die Brust zu drücken und mir zu wünschen auch ein Teil von Immerda sein zu können. Durch dieses Buch habe ich mich ablenken können und bin zur Ruhe gekommen. Es war auch wenig vorhersehbar, man wusste nicht, was eigentlich passiert ist und warum. Es gibt eine relativ klare Trennung von Gut und Böse, obgleich man am Ende auch Verständnis für “den Bösen” empfindet. Jedenfalls hat mir das Buch wahnsinnig gut gefallen, ich hatte viel Spaß und freue mich schon riesig auf Anemonas nächstes Abenteuer.

Kurze Übersicht

+ wunderschöne Illustrationen

+ fantastische Welt mit vielen magischen Wesen

+ es passiert immer etwas Neues und einem wird nicht langweilig

+ tolle Charaktere, die alle ihre Eigenarten haben

+ Witz und Humor

Fazit

Ich glaube ich muss nicht mehr viel dazu sagen. 5 Sterne von mir. Es werden schöne Werte vermittelt und auch die Empfehlung ab 9 Jahren kann ich so unterstützen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.03.2020

Ein zauberhafter Reihenauftakt voller Abenteuer, Magie und Fantasie!

0

Als man mir letztes Jahr auf der Frankfurter Buchmesse den Reihenauftakt von „Der Zauber von Immerda“ vorstellte, war ich sofort Feuer und Flamme. In das hinreißende Cover hatte ich mich auf den ersten ...

Als man mir letztes Jahr auf der Frankfurter Buchmesse den Reihenauftakt von „Der Zauber von Immerda“ vorstellte, war ich sofort Feuer und Flamme. In das hinreißende Cover hatte ich mich auf den ersten Blick verliebt und da auch der Klappentext unbeschreiblich gut klang, stand für mich sehr schnell fest: Die Hexe Anemona und das magische Land Immerda möchte ich unbedingt kennenlernen! Ich ließ das Buch daher nur zu gerne bei mir einziehen.

Zauberkräfte besitzen, das muss toll sein. Wenn man so coole magische Fähigkeiten besitzt wie Anemonas Mutter oder ihre Schwestern, nun, dann sind Zauberkräfte wirklich erste Sahne. Wenn man aber, wie Anemona, eine Begabung hat, die von einem Zauberschrottplatz zu stammen scheint, tja, dann ist das Ganze irgendwie nicht so prickelnd. Anemona ist nicht nur das jüngste Mitglied in der Hexenfamilie Moss – sie ist auch diejenige, die mit am wenigsten Magie gesegnet wurde. Anemonas Fähigkeit ist das Wiederfinden von verschwundenen Dingen. Total langweilig und unmagisch, findet Anemona. Sie kann es daher kaum fassen, als eines Tages Moreg Vaine, die mächtigste aller Hexen, ausgerechnet sie um Hilfe bittet. Laut Moreg Vaine ist der letzte Dienstag verloren gegangen und nur Anemona kann ihn wiederfinden. Zusammen mit der legendären Hexe und ihrem schlechtgelaunten Monster namens Oswald macht sich Anemona auf den Weg um den bösen Zauber, der über Immerda liegt zu brechen und den verschwundenen Tag wiederzufinden. Ein aufregendes und sehr gefährliches Abenteuer beginnt...

Seit ich lesen kann, tauche ich wahnsinnig gerne in Hexengeschichten ab. Solltet ihr diese Leidenschaft mit mir teilen, kann ich euch nur sehr ans Herz legen, euch den Serienstart von „Der Zauber von Immerda“ zuzulegen. Ich bin eindeutig nicht mit zu hohen Erwartungen an das Buch herangegangen – mir hat es unheimlich gut gefallen! Dank der packenden Handlung, dem flüssigen Schreibstil und den angenehm kurzen Kapiteln habe ich es quasi in einem Rutsch durchgeschmökert und hätte mich danach am liebsten sofort auf den nächsten Band gestürzt. Leider werde ich mich da aber noch ein bisschen gedulden müssen, denn Anemonas zweites Abenteuer wird erst Ende November auf Deutsch erscheinen.

Ich hatte einen prima Einstieg in das Buch. Unsere Hauptprotagonistin, die junge Hexe Anemona, aus deren Sicht wir alles in der dritten Person erfahren, habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Sie ist mutig, clever und unglaublich sympathisch – Anemona muss man einfach gernhaben. Mit ihr hat Dominique Valente eine wundervolle Buchheldin erschaffen, mit welcher wir hoffentlich noch viele weitere famose Abenteuer im märchenhaften Reich Immerda erleben werden.

Neben Anemona begegnet man im Verlaufe der Geschichte noch vielen weiteren einzigartigen Charakteren. Egal ob Gut oder Böse – allesamt tragen sie mit ihren einmaligen (und teils herrlich schrägen) Eigenschaften dazu bei, dass man unvergessliche Lesestunden mit dem Buch verbringt. Wen man wohl als meinen persönlichen Star der Geschichte bezeichnen kann, war Oswald, Anemonas miesgelauntes Monster von unter dem Bett. Mit seiner grummeligen Art und ulkigen Sprechweise hat mir dieses kleine Monster ständig ein fettes Grinsen aufs Gesicht gezaubert. Auf dem Cover könnt ihr Oswald übrigens sehen: Er ist diese grimmig dreinschauende Katze in Anemonas Tasche...Ich hoffe jetzt mal sehr, dass Oswald meinen letzten Satz nicht gehört hat. Ich sollte vielleicht besser mal vorwarnen: Sprecht Oswald bloß nicht auf sein katzenhaftes Aussehen an! Er reagiert äußerst ungehalten, wenn man ihm gegenüber das Wort mit K fallen lässt. :D

Wer ebenfalls zu meinen Favoriten zählte, ist Moreg Vaine, die mächtigste aller Hexen, die voller Geheimnisse zu stecken scheint. Und der Drache Fedrian natürlich! Fedrian ist auch große Klasse. Oh, und der ständig in Ohnmacht fallende Arno zählte selbstverständlich auch zu meinen Lieblingen! Da ich aber nicht zu viel von der Handlung verraten möchte und finde, dass man die Figuren, die in Immerda so ihr Unwesen treiben, am besten ohne viel Vorwissen kennenlernen sollte, werde ich euch über Anemonas Gefährten nun mal nichts Weiteres erzählen. Spannung muss schließlich sein, hehe.
Aber bleiben wir trotzdem noch mal ganz kurz bei den Charakteren. Neben vielen liebenswerten Gestalten trifft man in dem Buch natürlich auch auf so einige weniger nette Gesichter. Wäre ja auch langweilig, wenn es die nicht geben würde, oder?
Wen ich zum Beispiel gar nicht leiden konnte, sind Anemonas Mutter und ihre beiden älteren Schwestern. Bei den dreien gehe ich auch sehr davon aus, dass kein Leser sie ins Herz schließen wird.

Zum Glück müssen wir uns mit Anemonas Familie ja aber gar nicht so viel abgeben. Wir werden uns schließlich mit der jungen Hexe und ihren Freunden auf eine atemberaubende Reise durch das Land Immerda begeben. Was genau wir auf dieser alles erleben werden und ob es Anemona am Ende gelingen wird, den bösen Zauber, der auf Immerda liegt, zu brechen und den verlorenen Dienstag zurückzubringen, nun, darüber werde ich hier in meiner Rezension natürlich schweigen. Wenn ihr gerne wissen möchtet, auf was für ein fantastisches Abenteuer Anemona uns Leser mitnehmen wird, müsst ihr schon selber zu dem Buch greifen und nach Immerda reisen. Was ihr unbedingt tun solltet!

Mir hat der erste Band von „Der Zauber von Immerda“ ein wunderschönes Leseerlebnis beschert. Die Handlung konnte mich von Beginn an mitreißen und bis zum Schluss fesseln. Längen gab es für mich keine. Die Story kann mit lauter spannenden Szenen, überraschenden Wendungen, originellen Ideen und humorvoller Momente aufwarten und auch wichtige Themen und Werte wie Freundschaft, Mut, Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft und dem Hinauswachsen über sich selbst sind ein ein großer Bestandteil der Handlung.
Was definitiv auch nicht zu kurz kommt, ist die Magie. Zauberisch geht es in der Geschichte ohne Ende zu, das könnt ihr mir glauben. Der Fantasie sind in diesem Buch wahrlich keine Grenzen gesetzt. 

Wovon ich auch hellauf begeistert bin, ist das Setting. Das Reich Immerda wird einfach nur mega cool und wunderbar magisch beschrieben. Dank der bildhaften Beschreibungen ist es mir spielend leicht gelungen, mich in diese außergewöhnliche Fantasywelt zu träumen und mir die Ort ganz genau vorzustellen.

Was dann auf gar keinen Fall unerwähnt bleiben darf, ist die Gestaltung des Buches. Nicht nur das Cover wunderhübsch (ich liebe diese Farben!) – auch die Innenaufmachung kann sich sehen lassen. Sarah Warburton hat die Geschichte absolut entzückend illustriert. Mir haben ihre zahlreichen schwarz-weiß Zeichnungen richtig gut gefallen. Vor allem von der traumhaften Karte vorne im Buch, die das Reich Immerda zeigt, bin ich ganz hin und weg.
Was mich bei den Bildern nur etwas verwundert hat, ist deren Anordnung. Mir ist aufgefallen, dass einige Illustrationen manche Geschehnisse vor dem Erwähnen im Text oder erst danach zeigen. Da hätte ich es irgendwie schöner gefunden, wenn Bild und Text besser miteinander harmoniert hätten. Einen Sternen abziehen werde ich deswegen aber nicht. Ich habe eine echt tolle Lesezeit mit dem Buch verbracht und freue mich schon riesig darauf, nach Immerda zurückzukehren!

Fazit: Ein großartiger Kinderschmöker voller Abenteuer, Magie und Fantasie! Mit dem ersten Band ihrer „Der Zauberer von Immerda“ - Reihe ist Dominique Valente in meinen Augen ein fabelhafter Reihenauftakt gelungen, welcher mich komplett verzaubern konnte. Die Handlung ist unglaublich spannend, witzig und fantasievoll - man kommt aus dem Mitfiebern, Staunen und Schmunzeln stellenweise wirklich gar nicht mehr heraus. Ich bin total begeistert von der liebenswerten Geschichte und der bezaubernden Gestaltung und kann das Buch jedem, egal ob Jung oder Alt, wärmstens empfehlen. Von mir gibt es volle 5 von 5 Sternen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.03.2020

Ich bin verliebt!

0

Hallo ihr Süßen
Diese Kinderbuch war für mich ein absolutes Highlight und ich kann es nur weiter empfehlen. Das Cover hat mich sofort angesprochen und ich musste es einfach lesen. Mich haben Geschichten ...

Hallo ihr Süßen
Diese Kinderbuch war für mich ein absolutes Highlight und ich kann es nur weiter empfehlen. Das Cover hat mich sofort angesprochen und ich musste es einfach lesen. Mich haben Geschichten über Hexen und Zauberei schon immer fasziniert, das hat schon mit Hexe Lilli angefangen! Umso mehr hatte ich mich gefreut endlich wieder eines dieser Magischen Bücher lesen zu dürfen. Und was soll ich sagen, es war magisch gut! Dieses Buch, ist ein so untypisches Hexenbuch und hat zwischen den Zeilen viel mehr zu bieten! Nicht nur für aufgeweckt junge Mädchen, nein auch für alle Jungs! Ich bin absolut verliebt in dieses Buch und hoffe so sehr das Band 2 ganz schnell erscheinen wird. Vielen vielen Dank für dieses magische und ganz besondere Abenteuer! Mir wirklich grandiosen und einzigartigen Kreaturen und Wesen. Einer Welt, die an Märchen erinnert und voller Weißheiten steckt. Grandios. Ganz lieben Gruß Sonja/Shaaniel

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.04.2020

.........

0

Anemona hat es nicht so leicht. Sie kommt aus einer Hexenfamilie und jedes Mitglied hat eine besondere magische Fähigkeit. Sie kann nur verschwundene Dinge finden, was echt nicht so cool ist, wie zum Beispiel ...

Anemona hat es nicht so leicht. Sie kommt aus einer Hexenfamilie und jedes Mitglied hat eine besondere magische Fähigkeit. Sie kann nur verschwundene Dinge finden, was echt nicht so cool ist, wie zum Beispiel hellsehen oder schwere Sachen ohne Probleme tragen zu können. Und sie fühlt sich auch nicht so nützlich. Okay, sie findet die verlorene Brille der Nachbarin, aber die war auf ihrem Kopf, also dafür braucht man nicht wirklich Magie.


Doch dann steht eines Tages Moreg Vaine vor ihrer Tür, eine mächtige Hexe um die es so einige Gerüchte gibt, und sie will ausgerechnet zu Anemona. Zunächst denkt sie, da muss ein Fehler vorliegen, doch als Moreg ihr dann erklärt, das der letzte Dienstag verschwunden ist, ergibt es einen Sinn. Denn Anemona hat ja schließlich die magische Fähigkeit alles mögliche wiederzufinden, wieso dann nicht auch den letzten Dienstag, doch ganz so leicht ist die Mission dann doch nicht.


Die beiden machen sich auf die Suche nach dem Dienstag, dabei begleitet Anemona ein schlecht gelauntes Monster namens Oswald, sozusagen ihr Hausmonster. Der kleine ist echt drollig und wurde schnell zu meinem Highlight in der Geschichte. Mit seiner Art zu sprechen hat er für den ein oder anderen Schmunzler gesorgt und die Geschichte zusätzlich aufgelockert.


Die Reise verläuft nicht wie geplant und Anemona muss sich ganz neuen Herausforderungen stellen. Hierbei mochte ich sehr, wie sie sich im Verlauf der Geschichte weiterentwickelt. Man merkt richtig schön, wie sie mehr Selbstbewusstsein bekommt und erkennt, dass auch sie eine wichtige Fähigkeit hat und eine Daseinsberechtigung in der Hexenfamilie. Die damit verbundene Botschaft, die dem Leser dabei vermittelt wird, hat mir gut gefallen. Jeder Mensch hat seine Fähigkeiten und nur weil sie auf den ersten Blick nicht so erwähnenswert wirken, heißt dies nicht, dass man bzw. sie weniger Wert sind.


Das Buch ist für Leser ab 9 Jahren und dem stimme ich zu. Die Geschichte ist einfach geschrieben und voller fantastischer Elemente. Besonders mochte ich neben Oswald den Drachen. Ja mit Drachen kann man mich immer haben und dieser hier ist ein liebes Exemplar. Granny Flora mochte ich auch sehr gerne. Allgemein sind die Charaktere liebevoll gezeichnet.


Und wo wir gerade bei gezeichnet sind. Im Buch befinden sich wunderschöne Illustrationen von Sarah Warburton. Den Stil dieser könnt ihr schon am Cover erkennen. Mir haben sie richtig gut gefallen und ich habe mich immer sehr gefreut, wenn ich welche entdeckt habe. Besonders die ganzseitigen waren ein Highlight.


Warum gibt es dann „nur″ 4 Weingummis und nicht 5? Ich kann es gar nicht so genau sagen. Mir hat der letzte Funke gefehlt, das besondere. Außerdem konnte mich die Geschichte nicht immer so an ihren Seiten fesseln, wie ich es mir gewünscht hätte. Dies mag aber sicherlich bei den jüngeren Lesern anders sein. Für mich ist es eine schöne und solide Geschichte für Leser ab 8 Jahren, die es gerne magisch mögen.