Cover-Bild Someday, Someday
Band 3 der Reihe "Only Love"
(48)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 28.01.2022
  • ISBN: 9783736315860
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

Someday, Someday

Inka Marter (Übersetzer)

Kann die Liebe eine gebrochene Seele heilen?

Max hat es geschafft, von der Straße wegzukommen, und sich ein ganz neues Leben aufgebaut. Der Job als Pfleger für Pharma-Mogul Edward Marsh scheint ein Glücksfall zu sein. Doch Max hat nicht mit dem Netz aus Geheimnissen gerechnet, das die Familie Marsh umgibt. Und noch weniger mit Silas Marsh - Erbe des Pharma-Imperiums und so kalt wie Eis. Aber Max sieht den Schmerz und den Selbsthass in seinen Augen - sieht, wie er sich verzweifelt gegen die Gefühle wehrt, die zwischen ihnen aufkeimen. Doch nur, wenn Silas zu seinem wahren Selbst steht, hat ihre Liebe eine Chance.

"Mein Herz ist so voller Gefühle, dass ich es kaum beschreiben kann. Jedes Mal, wenn ich ein Buch von Emma Scott beende, brauche ich Tage, um all die Emotionen in Worte zu fassen." TBB SISTERHOOD

Herzzerreißend und authentisch erzählt

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.06.2022

Schwul

0

Ich fand es interessant auch mal ein Buch über Schwule zu lesen - vor allem als Frau. Und es war auch ein spannendes Thema mit Krankenpfleger und einem reichen Typen. Aber mir ging es zu viel um Drogen ...

Ich fand es interessant auch mal ein Buch über Schwule zu lesen - vor allem als Frau. Und es war auch ein spannendes Thema mit Krankenpfleger und einem reichen Typen. Aber mir ging es zu viel um Drogen bzw. Medikamente. Auch dadurch wurde es wieder so deep.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.01.2022

Silas und Max

0

Mir fällt es richtig schwer das Buch "Someday, Someday" von Emma Scott zu bewerten.

Fangen wir mal bei dem englischen Cover an.
Das gefällt mir nämlich richtig gut. Es strahlt eine gewisse Melancholie ...

Mir fällt es richtig schwer das Buch "Someday, Someday" von Emma Scott zu bewerten.

Fangen wir mal bei dem englischen Cover an.
Das gefällt mir nämlich richtig gut. Es strahlt eine gewisse Melancholie und Traurigkeit aus und dem jungen Mann auf dem Cover würde ich am liebsten den Arm umlegen und einmal ganz fest drücken. Dazu der Klappentext, der irgendwie genau auch dieses traurige Gefühl rüberbringt, passt alles sehr gut zusammen.

Das deutsche Cover dagegen, ist halt genauso nichtssagend wie die anderen Bücher der "Reihe". Ein bisschen blaue Farbe, irgendwie eine angedeutete Feder und natürlich Glitzer. Das englische Cover hätte als Bewertung mindestens 4 Sterne bekommen.

Wie dem auch sei, auf Grund des Klappentextes, war ich auch sehr gespannt, wie das Buch selbst sein wird. Ich hatte mich schon richtig darauf eingestellt, dass ich viele Taschentücher benötigen werde, um durch das Buch zu kommen.
Aber so richtig hat es mich emotional nich mitgenommen.

Es fängt mit einer Rückblende an, als Max sich zum ersten auf dem Straßenstrich verkaufen muss, um Geld für Drogen/Unterschlupf besorgen muss, um dann vorzuspulen zu einer Selbsthilfegruppe, wo er sein erlebtes schildert. Da dachte ich ja noch, dass es bestimmt recht emotional wird, besonders als er auf Silas trifft.

Von seinem Job als Krankenpfleger in der Notaufnahme hat Max die Möglichkeit zu wechseln in einen Privathaushalt einer sehr bedeutenden Persönlichkeit die viel Wert auf ihre Privatsphäre legt.
Dort trifft er auch wieder auf Silas der der Sohn des Pflegenden ist.
Silas selbst trägt eine große Last mit sich rum und auch ein Trauma was ihm widerfahren ist. Denn er musste einen Winter in Alaska verbringen, als teil einer Konversions-Therapie, da sein Vater keinen schwulen Sohn haben wollte und ihn quasi umerziehen lassen.
Die Geschichte von Silas hat mich schon mitgenommen, was er alles erleiden musste während seines Alaska-Auftenthalts und daher dachte ich, würde die Überwindung des Traumas bestimmt sehr emotional ablaufen und auch das Öffnen zu Max und sich seiner Schwulheit einzugestehen/wieder bewusst zu werden.

Aber irgendwie konnte mich die Beziehung zwischen den beiden so gar nich abholen oder überzeugen. Die Charaktere waren zwar sympatisch, aber teilweise hat sich die Handlung in die Länge gezogen und am Ende fand ich die dargestellte Lösung dann doch etwas zu einfach.
Dennoch wurde die Geschichte recht spannend von der Autorin geschrieben, sodass das Buch eigentlich nicht wegzupacken gingt. Durch die Wechsel der Sichtweisen alle paar Kapitel hat sich auch eine eigene Dynamik entwickelt.
Wobei mich ja auch irgendwie noch die Geschichte von Eddi interessiert, den Bruder von Silas mit Asperger. Vielleicht gibt es ja dazu mal nen Spin-off.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.09.2023

Hmm

0

Mir fällt es leider schwer, diese Rezension zu schreiben. Anfangs dachte ich bei Max an ein Mädchen, daher war ich doch etwas verwirrt, dass es sich um ein homosexuelles Buch handelt. Und leider bin ich ...

Mir fällt es leider schwer, diese Rezension zu schreiben. Anfangs dachte ich bei Max an ein Mädchen, daher war ich doch etwas verwirrt, dass es sich um ein homosexuelles Buch handelt. Und leider bin ich mit beiden Männern auch nicht richtig warm geworden. Ihre Vergangenheit ähnelte sich sehr, so dass sie auch die gleichen Entwicklungen durchmachen, nur dass Max schon etwas reifer ist als Silas.
Leider hatte ich auch bereits ein Buch gelesen, in dem es um Konversionstherapie und Drogensucht ging, in dem also der Protagonist das gleiche Schicksal hatte wie hier.
Das Buch wird mir wohl nicht in Erinnerung bleiben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere