Cover-Bild Schwert & Meister 3: Taront
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7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 180
  • Ersterscheinung: 20.04.2018
  • ISBN: 9783752832099
Florian Clever

Schwert & Meister 3: Taront

Ein kühner Entschluss: Die Brut der Grachmyr verwüstet das Land. Wie so viele flieht auch Glen in die Stadt des Königs, wo er sich den Eisernen Legionen anschließt. Rage, das Schwert aus Niyn, gibt ihm Kraft. Während Glen in den eigenen Reihen mit alten und neuen Feinden ringt, lauert das wahre Böse bereits in den Gassen.

Hier erwartet Sie klassische Fantasy in einer mittelalterlichen Welt.

SCHWERT & MEISTER 3: TARONT ist die Fortsetzung des 6-Teilers rund um Glen Neradra, den Hüttenmeistersohn, und das sagenhafte Metall Niyn. Treten Sie mit Glen in die Armee ein, denn der große Krieg um das Reich Iatiara steht bevor. Schon streckt der gefallene sechste Gott den Arm nach der Königsstadt aus. Schatten gehen um zwischen den Häusern, und noch ehe die Truppen sich zur Schlacht sammeln, steht Glens Schicksal schon auf Messers Schneide.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.11.2020

Entfachen der Mächte

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Glen ist zum Krieger geworden und das Schwert Rage ist seine Waffe. Doch das Böse kommt näher und er braucht viel Mut und List, um dagegen anzukommen.

Glen ist zum Krieger geworden und das Schwert Rage ist seine Waffe. Doch das Böse kommt näher und er braucht viel Mut und List, um dagegen anzukommen.

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Veröffentlicht am 14.07.2020

bisher der beste Teil der Reihe - es wird immer spannender und interessanter ...

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Der Prolog hat es in sich und macht gleich mal Lust auf mehr ...

seit dem letzten Band und der Flucht aus Fuldor sind wieder 1,5 Jahre vergangen und Glen ist inzwischen in der Königsstadt Galdin-Sor gelandet ...

Der Prolog hat es in sich und macht gleich mal Lust auf mehr ...

seit dem letzten Band und der Flucht aus Fuldor sind wieder 1,5 Jahre vergangen und Glen ist inzwischen in der Königsstadt Galdin-Sor gelandet und trifft hier auf alte Bekannte und neue Weggefährten und schließt sich der eisernen Legion an um Askeleon zu bekämpfen

Das Leben ist rauh, hart brutal und unbarmherzig und manchen werden die Schilderungen vielleicht etwas zu bildhaft sein - aber es passt zu dieser Welt und Zeit und ist deshalb für mich total passend

ACHTUNG SPOILER:




Ich bin schon sehr gespannt was passieren musste um Glen von seinen Plänen Askeleon zu bekämpfen abgebracht hat - oder ist es nur eine Finte dass er sich den Truppen von Askeleon anschließen wird wie im Prolog geschildert? Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt

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Veröffentlicht am 09.05.2018

Schwert & Meister

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Zu Beginn startet der Band wieder mit dem Schwert-Reim, der sich allerdings zum ersten und zweiten Band verändert hat. Der Prolog zeigt uns zum einem mehr von Askeleon bzw. seinem Reich und führt uns zum ...

Zu Beginn startet der Band wieder mit dem Schwert-Reim, der sich allerdings zum ersten und zweiten Band verändert hat. Der Prolog zeigt uns zum einem mehr von Askeleon bzw. seinem Reich und führt uns zum anderen in eine Zukunft von Glen und seinen Mitstreitern, und es scheint, als ob sich die dunkle Vision des Druidens aus dem ersten Band erfüllt. Doch wie es dazu kommt, erfahren wir erstmal nicht, sondern wir springen vom Prolog aus zurück in die Gegenwart.

Glen befindet sich in der Stadt des Königs und lebt dort ziellos vor sich hin. Erst als Morvid ihn findet, fasst er sich und schließt sich dem Heer des Königs an. Dort trifft er nicht nur alte Feinde wieder, sondern lernt neue und sehr interessante Freunde kennen. Ich frage mich ja, ob sich so langsam die Sieben bilden, die im Schwert-Reim angesprochen werden. Besonders den Dieb Krob mochte ich und ich bin gespannt, welche Rolle er noch spielen wird.

Die Handlung war spannend geschrieben. Durch den Prolog war ich total gespannt, wie es zu den dortigen Geschehnissen kommen konnte, allerdings lässt uns Florian Clever noch etwas zappeln und verrät es in diesem Band gar nicht. Was meine Neugierde nur weiter entfacht. Langsam werden die Fähigkeiten und die Macht des dunklen Gottes und seiner Brut deutlich und mir stellte sich die Frage, wie Glen und seine Mitstreiter da nur bestehen sollen. Vor allem die letzten Kapitel des Bandes haben mich sehr positiv überraschen können. Die Gefahr, die es zu besiegen gilt, hat sich langsam aufgebaut und auch wenn ich als Leser eher als Glen ahnte, wer der Bösewicht war, habe ich mitgefiebert, ob Glen diesmal jemanden retten kann.

Glen selbst ist kein strahlender Held. Ob es an seinem Charakter liegt, an den Erlebnissen, am Alkohol oder am Einfluss des Schwertes, lässt sich nicht genau festmachen. Vielleicht ist es auch einfach eine Mischung aus allem. Es fiel mehr zu Beginn des Buches schwer ihn zu mögen, erst als er der Legion beitrat, konnte ich sein Verhalten wieder wirklich nachvollziehen. Aber irgendwie mag ich auch genau das an Glen. Dass er eben nicht der strahlende, moralisch gefestigte Held ist, der loszieht, um die Welt zu retten. Auch seine bisherigen Gefährten sind nicht gerade moralische Vorbilder, aber trotzdem liebenswerte Charaktere. Vor allem Krob und Morvid.

Veröffentlicht am 03.02.2020

Rasanter Aufstieg

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Okay irgendwie bekommt man das Gefühl das Glen eine Abhängigkeit gegenüber seines Schwertes entwickelt hat. Ganz unrecht scheine ich damit auch nicht zu haben wenn man bedenkt wie knapp der Sieg beim Duell ...

Okay irgendwie bekommt man das Gefühl das Glen eine Abhängigkeit gegenüber seines Schwertes entwickelt hat. Ganz unrecht scheine ich damit auch nicht zu haben wenn man bedenkt wie knapp der Sieg beim Duell war. Toll fand ich das wir mehr über seinen Vater erfahren auch wenn Glen durch diese Aktion fast das Leben seines Freundes aufs Spiel gesetzt hat.

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Veröffentlicht am 30.01.2019

Und es geht weiter

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Eine ohnmächtige Wut stieg in Glen hoch. Askeleon durfte nicht gewinnen! Diesmal nicht!
Zitat aus dem Buch Pos. 1894

Meine Meinung zum Cover:

Auch dieses Cover finde ich, wie bei den vorherigen Bänden, ...

Eine ohnmächtige Wut stieg in Glen hoch. Askeleon durfte nicht gewinnen! Diesmal nicht!
Zitat aus dem Buch Pos. 1894

Meine Meinung zum Cover:

Auch dieses Cover finde ich, wie bei den vorherigen Bänden, gut gelungen. Ich frage mich, wer das Gesicht ist auf dem Schwert ist. Ich vermute das im Hintergrund die Barake ist, wo Glen mit seinen Freunden lebte. Auch die Farben harmonieren mit einander.

Meine Meinung zum Buch:

Glen wacht in einem Dorf auf und ein alter Freund findet ihn dort. Beide schließen sich der Eisernen Legionen an. Sie kommen in die Straflegion, bei der die Zustände sehr hart und gnadenlos sind. Wie wird es enden?

Das Buch begann mit einem Prolog, der ziemlich grausam, aber auch interessant war. Leider setzte die Geschichte nicht an den Ereignissen von Band 2 fort.

Ich hatte zum Anfang leichte Probleme mit der Geschichte. Glen hatte sich sehr verändert und war nicht so, wie ich ihn kennen gelernt habe. Er wurde mir sehr unsympathisch. Ich las weiter und stellte fest, dass nach einer Weile der alte Glen wieder durch kam. Kämpferisch und sympathisch, so wie ich ihn kennen gelernt habe. Viele Stellen waren sehr interessant, aber so richtig packen konnte mich dieser Band nicht. Niyn offenbarte einige Geheimnisse und zeigte was es alles noch so kann. Zum Ende hin wurde es dann doch noch sehr spannend.

Mein Fazit:

Ich hatte leider bei diesem Band am Anfang einige Probleme, aber es wurde zum Ende hin sehr spannend. Einige neue Informationen gab es, die sicher für den nächsten Band relevant sind.

Ich vergebe 4 von 5 Sterne

⭐️⭐️⭐️⭐️

Dieses Buch habe ich als Rezensionsexemplar erhalten. Es hat meine Meinung nicht beeinfluss