Cover-Bild Prost, auf die Pfennigfuchser
Band 8 der Reihe "Kommissar Tischler ermittelt"
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  • Verlag: Edition M
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Klassisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 365
  • Ersterscheinung: 05.09.2023
  • ISBN: 9782496713312
Friedrich Kalpenstein

Prost, auf die Pfennigfuchser

Der neue Provinzkrimi von BILD-Bestseller- und #1-Kindle-Humor-Autor Friedrich Kalpenstein

»Da hat man das ganze Leben lang gespart, und dann ist der Tod umsonst!«

Hauptkommissar Tischlers Nachbarin ist nervös. Denn ihre Freundin, die sie zu einer gemeinsamen Wanderung mit dem Frauenbund abholen wollte, hat sie versetzt und ist nicht erreichbar. Ungewöhnlich für die sonst so verlässliche Filialleiterin einer Privatbank. Da die alte Dame nicht locker lässt, schaut Tischler mit ihr zusammen nach dem Rechten. Wie sich schnell herausstellt, ist Frau Zettlwieser zu Hause. Leider tot. Was zunächst wie ein tragischer Unfall aussieht, entpuppt sich schnell als Mord.

Tischler steht unter Druck. Doch diesmal geht dieser nicht nur von Polizeioberrat Schwenk aus. Seine Nachbarin ist fest entschlossen, ebenfalls in diesem Fall zu ermitteln. Vieles deutet darauf hin, dass die Filialleiterin ihren Mörder gekannt hat. Wer also war Frau Zettlwiesers letzter Besuch?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.01.2024

Großartig!

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Dieser 8.Fall der Reihe um Hauptkommissar Tischler & Polizeiobermeister Fink hat mich wieder hervorragend unterhalten.
Wortwitz trifft auf skurrile Charaktere und einen spannenden Fall. Und am Ende wird ...

Dieser 8.Fall der Reihe um Hauptkommissar Tischler & Polizeiobermeister Fink hat mich wieder hervorragend unterhalten.
Wortwitz trifft auf skurrile Charaktere und einen spannenden Fall. Und am Ende wird man immer wieder von neuem überrascht.
Und Helmfried von Lüttichau liest einmal mehr großartig!

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Veröffentlicht am 26.12.2023

Eine spannende Fortsetzung der Provinzkrimi-Reihe

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Inhalt:
Der neue Provinzkrimi von BILD-Bestseller- und #1-Kindle-Humor-Autor Friedrich Kalpenstein

»Da hat man das ganze Leben lang gespart, und dann ist der Tod umsonst!«

Hauptkommissar Tischlers Nachbarin ...

Inhalt:
Der neue Provinzkrimi von BILD-Bestseller- und #1-Kindle-Humor-Autor Friedrich Kalpenstein

»Da hat man das ganze Leben lang gespart, und dann ist der Tod umsonst!«

Hauptkommissar Tischlers Nachbarin ist nervös. Denn ihre Freundin, die sie zu einer gemeinsamen Wanderung mit dem Frauenbund abholen wollte, hat sie versetzt und ist nicht erreichbar. Ungewöhnlich für die sonst so verlässliche Filialleiterin einer Privatbank. Da die alte Dame nicht locker lässt, schaut Tischler mit ihr zusammen nach dem Rechten. Wie sich schnell herausstellt, ist Frau Zettlwieser zu Hause. Leider tot. Was zunächst wie ein tragischer Unfall aussieht, entpuppt sich schnell als Mord.

Tischler steht unter Druck. Doch diesmal geht dieser nicht nur von Polizeioberrat Schwenk aus. Seine Nachbarin ist fest entschlossen, ebenfalls in diesem Fall zu ermitteln. Vieles deutet darauf hin, dass die Filialleiterin ihren Mörder gekannt hat. Wer also war Frau Zettlwiesers letzter Besuch?

Meine Meinung:
"Prost, auf die Pfennigfuchser" von Friedrich Kalpenstein ist der mittlerweile achte Band und eine spannende sowie sehr amüsante Fortsetzung seiner Provinzkrimi-Reihe.
Ich habe bisher fast jedes Buch des Autors gelesen und bin besonders von seiner humorvollen Herbert-Reihe begeistert. Nachdem schon die ersten sieben Bände der Krimi-Reihe mich überzeugen konnten, war ich sehr gespannt, ob auch der achte wieder einmal mithalten kann. Das kann er im Vergleich mit den ersten 6 Bänden auf jeden Fall, der 7. Band bleibt aber dennoch weiterhin mein Favorit.

Der Schreibstil ist, wie man es von Kalpenstein gewohnt ist, sehr angenehm, denn er ist flüssig und leicht zu lesen.
Die Seiten fliegen nur so dahin und man möchte das Buch am liebsten in einem Rutsch durchlesen.

Ich war von der ersten Seite an mittendrin im Geschehen und habe gerätselt, wer hinter dem Mord stecken könnte.
Nachdem ich im siebten Band bis kurz vor der Auflösung gerätselt habe und es niemanden gab, den ich ganz besonders im Auge hatte, war es hier wieder anders. Für mich gab es drei potenzielle Täter, die ich im Hinterkopf hatte und bei denen ich ein Motiv für möglich gehalten habe. Mein Gespür war diesmal sehr gut, denn ich lag in vielerlei Hinsicht goldrichtig. Dennoch blieb es bis zum Ende spannend, da die Auflösung und vor allem die genauen Zusammenhänge erst am Ende aufgedeckt wurden und mich dort noch einges überraschen konnte.

Auch der Humor bleibt in diesem Krimi nicht auf der Strecke. Immer wieder gibt es amüsante Szenen, die einen schmunzeln lassen und für kleine Erheiterungen sorgen. Besonders die Kommunikation zwischen Tischler und Fink ist immer wieder sehr amüsant und sorgt für einige Lacher.

Die Charaktere sind sehr unterschiedlich. Von Tischler und Fink bekommt man einen sehr guten Eindruck. Man kann sie sich ganz genau vorstellen und beide sind sympathisch. Auch in das Privatleben der beiden bekommt man gelegentlich einige Einblicke. Diesmal wieder besonders viele bei Tischler und etwas weniger bei Fink.
Fink wird mir immer noch von Band zu Band sympathischer. Er macht eine richtig gute Entwicklung durch.
Die Beziehung zwischen Tischler und Britta steht in diesem Band wieder mehr im Vordergrund und die Dackeldame Resi spielt erneut eine Rolle.
Interessant finde ich auch, wie sich der Automechaniker Steiner in diesem und im letzten Band entwickelt. Ich bin gespannt, in welche Richtung das noch geht.
Sehr gut hat mir auch gefallen, wie die Geschichte mit Tereza und Nori weitergeht. Von den beiden haben wir in diesem Band sehr viel erfahren.
Hier steckt noch viel Potenzial drin, das es zu entdecken gilt.

Fazit:
Für mich war dieser Krimi eine gelungene Mischung aus Spannung, Humor und bayerischer Schein-Idylle. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band dieser Reihe und kann das Buch auf alle Fälle weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 23.12.2023

Prost auf die Pfennigfuchser

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Darum geht es (Klappentext) :

Da hat man das ganze Leben lang gespart, und dann ist der Tod umsonst!«

Hauptkommissar Tischlers Nachbarin ist nervös. Denn ihre Freundin, die sie zu einer gemeinsamen Wanderung ...

Darum geht es (Klappentext) :

Da hat man das ganze Leben lang gespart, und dann ist der Tod umsonst!«

Hauptkommissar Tischlers Nachbarin ist nervös. Denn ihre Freundin, die sie zu einer gemeinsamen Wanderung mit dem Frauenbund abholen wollte, hat sie versetzt und ist nicht erreichbar. Ungewöhnlich für die sonst so verlässliche Filialleiterin einer Privatbank. Da die alte Dame nicht locker lässt, schaut Tischler mit ihr zusammen nach dem Rechten. Wie sich schnell herausstellt, ist Frau Zettlwieser zu Hause. Leider tot. Was zunächst wie ein tragischer Unfall aussieht, entpuppt sich schnell als Mord.

Tischler steht unter Druck. Doch diesmal geht dieser nicht nur von Polizeioberrat Schwenk aus. Seine Nachbarin ist fest entschlossen, ebenfalls in diesem Fall zu ermitteln. Vieles deutet darauf hin, dass die Filialleiterin ihren Mörder gekannt hat. Wer also war Frau Zettlwiesers letzter Besuch?



Meine Meinung :

"Prost, auf die Pfennigfuchser" ist Tischler achter Fall, mein zweiter Fall. Ich bin auf keiner Seite enttäuscht worden, wenn man bis zur letzten Seite mitraten kann, bin ich sehr begeistert.

Tischler und sein ganzes Team mag ich sehr, sie sind so unterschiedlich und dadurch so liebenswert. Die Wohnungssuche von Tischler brachte mich sehr zum Schmunzeln. Die Lösung des Falls war auch dieses Mal nicht so einfach, aber natürlich gelingt Tischler es auch dieses Mal. Der Schreibstil des Autors macht es mir auch nicht einfach, das Buch einfach zur Seite zu legen, es war einfach zu spannend und kurzweilig. Resi und die Liebe Nachbarin von Tischler sind meine heimlichen Stars. Bald soll es einen weiteren Band geben, da darf der Leser wieder gespannt und neugierig sein ❤️

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Veröffentlicht am 19.12.2023

Wieder ein spannender und unterhaltsamer Ausflug nach Brunngries

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Eine Freundin von Hauptkommissar Tischlers Nachbarin wird ermordet aufgefunden. Auch wenn Frau Kneidinger große Stücke auf Tischler hält, so lässt sie es sich doch nicht nehmen, ihn bei den Ermittlungen ...

Eine Freundin von Hauptkommissar Tischlers Nachbarin wird ermordet aufgefunden. Auch wenn Frau Kneidinger große Stücke auf Tischler hält, so lässt sie es sich doch nicht nehmen, ihn bei den Ermittlungen unterstützen zu wollen.

Da ich schon einige Bände dieser Reihe kenne, ist es immer wie ein Nachhausekommen und ein Wiedersehen mit liebgewonnen Bekannten. Ganz besonders freue ich mich über die Einsätze der Dackeldame Resi.

Friedrich Kalpenstein schreibt seine Regionalkrimis mit viel Wortwitz und Situationskomik, ohne dass die Spannung darunter leidet. Seine beiden Ermittler Tischler und Fink lässt er auch schonmal unkonventionelle Wege gehen. Auf vielen dieser Wege finden die zwei interessanterweise etwas Essbares. Aber letztendlich haben sie bisher noch immer jeden Fall aufgeklärt.

Mich hat auch dieser Ausflug nach Brunngries wieder gut unterhalten und ich freue mich jetzt schon auf weitere Fortsetzungen.

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Veröffentlicht am 30.11.2023

Krimi mit Humor

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„...Mit Argusaugen beobachtete sie, wie der Kommissar die Terrassentür komplett öffnete und vorsichtig ins Wohnzimmer trat. Tischler blieb achtsam. Die Möglichkeit bestand durchaus, dass sich noch jemand ...

„...Mit Argusaugen beobachtete sie, wie der Kommissar die Terrassentür komplett öffnete und vorsichtig ins Wohnzimmer trat. Tischler blieb achtsam. Die Möglichkeit bestand durchaus, dass sich noch jemand im Haus befand...“

Eigentlich wollte Kommissar Tischler nur seine Nachbarin, Frau Kneidinger, zu eine Bekannten fahren. Dort aber trifft er auf eine Leiche.
Der Autor hat erneut eine spannenden Krimi geschrieben. Der Schriftstil zeichnet sich durch seinen feinen Humor aus. Außerdem besticht der Krimi durch die gut ausgearbeiteten Gespräche.
Frau Zettlwieser, die Tote, war Filialleiterin einer Privatbank. Der Fall erweist sich schnell als Mord. Doch der äußere Anschein, dass Frau Zettlwiese erschlagen wurde, ist nur die halbe Wahrheit.
Die Bank macht einen etwas verstaubten Eindruck, scheint sich aber auf begüterte Kunden spezialisiert zu haben. Als sie sich die Wohnung der Toten nochmals ansehen, fällt Fink ein Möbelstück auf, das er näher untersucht. Bisher waren die Kommissare davon ausgegangen, dass die Frau ihren Besucher kannte. Nun aber gibt es eine ganz andere Spur. Hat hier jemand was gesucht?
Tischler hat allerdings noch ein privates Problem. Er hat sich endlich entschlossen, mit Britta zusammenzuziehen. Also gilt es, auf Wohnungsbesichtigung zu gehen. Das erweist sich für mich als Leser als amüsante Angelegenheit.
Dackeldame Resi hat dieses Mal nur einen kurzen Part. Klar, sie wurde für einen Tag bei Studenten geparkt, die bei Tischler im Haus wohnen. Erst war ein stundenlanger Spaziergang angesagt, dann Lauftraining. Resi war danach fix und fertig.
Frau Kneidinger lässt Tischler eine Liste von ihrer Meinung nach Verdächtigen zukommen. Sie war zusammen mit der Toten in einem Frauenverein. Und von den Damen scheint nach Frau Kneidingers Meinung jeder verdächtig zu sein.
Während ich Tischler und Fink bei ihren Ermittlungen begleiten darf, geht im Ort das Leben nach alter Tradition weiter.

„...Und betet, dass ich bei der nächsten Bürgermeisterwahl wiedergewählt werde. Bei meinem Nachfolger wird es sicher keinen kleinen Dienstweg geben...“

So kann man es auch formulieren, wenn man die Hand auffällt,um jemand Gefälligkeiten zu erweisen.
Natürlich führen Tischler und Fink den Fall konsequent zu Ende.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es verbindet Spannung mit viel Lokalkolorit. Ein Bisschen Mundart gehört außerdem dazu.

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