Cover-Bild Die Garnett Girls
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 10.04.2025
  • ISBN: 9783462006308
Georgina Moore

Die Garnett Girls

Roman
Pauline Kurbasik (Übersetzer)

Ein süchtigmachendes Familiendrama vor der atemberaubenden Kulisse der Isle of Wight – perfekt für den Sommer!

Georgina Moore arbeitet seit vielen Jahren im Buchhandel und in der Verlagbranche, jetzt hat sie mit ihrem fulminanten Debüt die Sunday-Times-Bestsellerliste erobert. »Die Garnett Girls« hat alles, was ein gutes Sommerbuch benötigt: eine aufregende Familiengeschichte, ein Cottage am Strand von England und ein großes Geheimnis, das die drei Schwestern fast ihr Glück kostet.

Margos und Richards Liebesgeschichte war verboten und leidenschaftlich. Als sie zerbrach, schloss sich Margo im Schlafzimmer ein und überließ ihre drei jungen Töchter sich selbst. Jahre später unterhält die charismatische Margo Garnett Liebhaber und Freunde in ihrem Cottage auf der Isle of Wight und weigert sich, jemals über ihre schmerzhafte Vergangenheit zu sprechen.

Doch ihr Schweigen verhindert, dass ihre nun erwachsenen Töchter endlich ihr Glück finden können. Rachel möchte mit ihrer Familie nach London zurückkehren, wird aber von der Verantwortung für ihr geliebtes, aber langsam verfallendes Familienhaus als Geisel gehalten. Die verträumte Imogen fühlt sich unter Druck gesetzt, ihren netten und rücksichtsvollen Verlobten zu heiraten, obwohl ihr Leben sie in eine andere Richtung zieht. Und die wilde, leidenschaftliche Sasha wird von einem Geheimnis belastet, dass die Garnett Girls in ihren Grundfesten erschüttern könnte. 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.06.2025

starke Frauen und ein Familiengeheimnis

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Die Garnett Girls sind Margo, Rachel, Imogen und Sascha. Alle drei verbindet nicht nur das sie eine Familie sind sondern auch die unterschiedlichsten Dramen, mal mehr und mal weniger dramatisch. Aber auch ...

Die Garnett Girls sind Margo, Rachel, Imogen und Sascha. Alle drei verbindet nicht nur das sie eine Familie sind sondern auch die unterschiedlichsten Dramen, mal mehr und mal weniger dramatisch. Aber auch Alkohol und die schwierige Familienbindung belastet sie sehr. An manchen Stellen hätte ich ihnen mehr Mut und Willensstärke gewünscht. Eine leichte Sommerlektüre ist zwar anders, aber es kommt immer auch auf die Sichtweise und das allgemeine Verständnis für Drama und Leichtigkeit der Leserschaft an. Für mich war Die Garnett Girls von Georgina Moore schon eine leichte Lektüre mit einem Hang zu dramatischen Lebensgeschichten oder besser gesagt rebellierenden jungen Frauen im Kampf um ihre Selbstbestimmung. Allerdings gab es in dem Buch aus meiner Sicht viel zu viel Alkohol, hier wäre eine Trigger Warnung schon angemessen gewesen. Wenn man also die Bar geschlossen lässt und sich allein auf die Geschichte von Margo und ihren Töchtern beschränkt, ist es ein wirklich gelungenes Debüt für Georgina Moore.

Margo verband einst eine intensive, stürmische und verbotene Liebesgeschichte mit Richard. Sie bekamen drei Kinder, alles Mädchen, doch als Richard sie ohne Vorwarnung verließ zog sie sich zurück und überließ die Mädchen sich selbst. Nachdem sie sich etwas gefangen hatte und wieder ins Leben zurückfand begann ein weiteres Drama. Sie verbot den Mädchen jemals wieder über Richard zu sprechen und führte seitdem ein ausschweifendes Leben ohne wirklich feste Bindungen. Ein Leben voller verschiedener Liebhaber und endlosen Partys. Im Grunde ist Margo eine egoistische und beherrschende Person. Ihr Wort ist Gesetz und jeder, besonders ihre Töchter haben dem Folge zu leisten. Besonders was die Männer im Leben von Rachel, Imogen und Sascha angeht hat sie klare Vorstellungen. Doch jedes der Mädchen versucht auf ihre Weise zu rebellieren und ihren eigenen Weg zu gehen.
Wie gesagt es ist viel Drama um eigentlich nicht viel und so realistisch.
Als Richard im sterben liegt kommen all die großen und kleinen Geheimnisse ans Licht.

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Veröffentlicht am 13.05.2025

Ungeschöntes Familiendrama

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Ein Cover, das nach Sommervibes ruft und eine Geschichte, die doch mit einiges mehr an Tiefgang aufwartet, als ich zu Beginn vermutet hatte.
Die Garnett Girls sind die, inzwischen erwachsenen, drei Schwestern ...

Ein Cover, das nach Sommervibes ruft und eine Geschichte, die doch mit einiges mehr an Tiefgang aufwartet, als ich zu Beginn vermutet hatte.
Die Garnett Girls sind die, inzwischen erwachsenen, drei Schwestern Rachel, Imogen und Sacha. Was sie gemeinsam haben, ist ihr Partygen und dass sie alle mit ihren Lebensentwürfen strugglen. Je weiter die Handlung voranschreitet, desto klarer kristallisiert sich dieser Fakt heraus. Einen großen Anteil an den Schwierigkeiten der Girls hat dabei deren Mutter Margo. Denn nachdem ihr Mann und Vater der Mädchen, sie vor vielen Jahren verlassen hatte, fiel sie erst in ein tiefes Loch und hat anschließend alles darangelegt, dass ihren Töchtern diese Erfahrung erspart bleibt.
Margo ist für mich die wohl authentischste Figur des Buchs. Ihr Verhalten ist geprägt von dem großen Schmerz und der tiefen Verletzungen, die uns Beziehungen zufügen können. Dabei wirkt sie nach außen hin meist unverwüstlich, auch wenn sie innerlich zerbricht. Ihr beständiger und unreflektierter Alkoholkonsum ist für mich zwar nicht nachahmungswürdig, aber ein typisches und bekanntes Verhaltensmuster innerhalb unserer Gesellschaft. Sowohl in Alltags- als auch in Ausnahmesituationen.
Die Erzählperspektiven und Zeitebenen wechseln immer wieder zwischen den Personen und erklären so das Verhalten der Protagonistinnen näher und nachvollziehbar. Insofern hatte ich keine Mühe mich in die jeweilige Lebenslinie einzudenken. Bei manchen der drei Girls ging mir zwar am Ende die Lösung des Konflikts zu glatt und schnell und auch die Auflösung mit dem Ende der Paarbeziehung von Margo und Richard war sehr weich, aber das stellt für mich nur einen kleinen Kritikpunkt an diesem Roman dar.
Wenn Ihr auf der Suche nach einem Familiendrama auf einer sommerlichen englischen Insel seid und über das 10 Glas Wein hinweglesen könnt, dann kann ich Euch das Buch durchaus empfehlen.
Nachdem ich ihn mit der Leserunde von @mon gelesen habe, scheint es ein Roman zu sein, an den man wohl mit den richtigen Erwartungen herangehen sollte, beziehungsweise, der nicht jeden Geschmack trifft. Bei mir haben der Inhalt und die Erwartungen gepasst, auch wenn ich die kritischen Stimmen durchaus nachvollziehen kann.

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Veröffentlicht am 01.05.2025

Der ideale Sommerroman

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Klappentext:

Margos und Richards Liebesgeschichte war verboten und leidenschaftlich. Als sie zerbrach, schloss sich Margo im Schlafzimmer ein und überließ ihre drei jungen Töchter sich selbst. Jahre später ...

Klappentext:

Margos und Richards Liebesgeschichte war verboten und leidenschaftlich. Als sie zerbrach, schloss sich Margo im Schlafzimmer ein und überließ ihre drei jungen Töchter sich selbst. Jahre später unterhält die charismatische Margo Garnett Liebhaber und Freunde in ihrem Cottage auf der Isle of Wight und weigert sich, jemals über ihre schmerzhafte Vergangenheit zu sprechen.
Doch ihr Schweigen verhindert, dass ihre nun erwachsenen Töchter endlich ihr Glück finden können. Rachel möchte mit ihrer Familie nach London zurückkehren, wird aber von der Verantwortung für ihr geliebtes, aber langsam verfallendes Familienhaus als Geisel gehalten. Die verträumte Imogen fühlt sich unter Druck gesetzt, ihren netten und rücksichtsvollen Verlobten zu heiraten, obwohl ihr Leben sie in eine andere Richtung zieht. Und die wilde, leidenschaftliche Sasha wird von einem Geheimnis belastet, dass die Garnett Girls in ihren Grundfesten erschüttern könnte.

„Die Garnett Girls“ ist der Debütroman von Georgina Moore.

Margo und Richard galten als Traumpaar auf der Isle of Wight. Ihre Partys waren beliebt. Doch dann hat Richard plötzlich Margo und seine drei Töchter verlassen. Margo war am Boden zerstört und hat sich für lange Zeit in ihr Zimmer eingeschlossen. Die Mädchen waren sich selbst überlassen und auf die Hilfe der Freunde angewiesen.
Als Margo wieder aus ihrem Mauseloch hervorkroch durfte niemand mehr den Namen Richard erwähnen.

Als die drei Mädchen dann erwachsen waren, hängt ihnen das Trauma der Mutter immer noch nach. Keine der drei ist fähig dazu sich frei zu entfalten.
Margo selbst gibt weiterhin eine Party nach der anderen und mischt sich aus ständig in das Leben ihrer Töchter ein.

Imogen schreibt mittlerweile erfolgreich Theaterstücke. Sie ist mit dem älteren William verlobt, aber die große Liebe ist es nicht.
Rachel führt die perfekte Ehe. Sie leibt ihre Kinder sehr. Doch richtig glücklich ist auch sie nicht.
Und Sasha führt zwar für alle ein perfektes Leben, nur ihr Glück hat auch sie nicht gefunden.

Georgina Moore erzählt die Familiengeschichte mit viel Gefühl. Sie zeigt gekonnt auf, wie sich Probleme auf die nächste Generation übertragen können. Was du deinen Kindern vorlebst, dass werden sie weiterführen. Die drei Mädchen suchen in ihren Partner immer einen Ersatz für den früh verschwundenen Vater. Aber auch die Angst wieder verlassen zu werden ist immer gegenwärtig.

Die Charaktere werden von Georgina Moore sehr gut beschrieben. Ich konnte jedes der Mädchen gut verstehen.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gut verständlich.

„Die Garnett Girls“ ist eine unterhaltsame und fesselnde Familiengeschichte, die ich recht schnell gelesen habe.

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Veröffentlicht am 30.04.2025

Gute Unterhaltung!

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DIE GARNETT GIRLS
Georgina Moore

Imogen reist mit ihrem Freund William nach Venedig – dorthin, wo einst ihre Eltern ihre Hochzeitsreise verbrachten. Sie hatte sich diese Reise gewünscht und konnte damit ...

DIE GARNETT GIRLS
Georgina Moore

Imogen reist mit ihrem Freund William nach Venedig – dorthin, wo einst ihre Eltern ihre Hochzeitsreise verbrachten. Sie hatte sich diese Reise gewünscht und konnte damit rechnen, dass William ihr einen Antrag machen würde. Doch als der Moment kommt, bringt sie kein klares „Ja“ über die Lippen. Dennoch findet nach ihrer Rückkehr auf der Isle of Wight, im ehemaligen Strandhaus ihrer Mutter – dem legendären „Sandcove“ – eine Verlobungsfeier statt.

Dort auf Sandcove lebt inzwischen ihre ältere Schwester Rachel mit Mann und Kindern. Doch das ruhige Inselleben erfüllt Rachel nicht – sie sehnt sich nach dem Trubel Londons. Zusätzlich leidet sie darunter, dass ihr Mann sich immer weiter zurückzieht und mehr Zeit am Handy verbringt als mit ihr und den Kindern.

Die jüngste Schwester Sasha steckt in einer zunehmend belastenden Ehe mit dem jähzornigen Phil, der immer häufiger die Kontrolle verliert – auch ihr gegenüber.

Alle drei Frauen tragen schwer an ihrer Vergangenheit. Der alkoholkranke Vater verließ die Familie, als sie noch klein waren – ohne ein Wort des Abschieds. Ihre Mutter Margo zog sich daraufhin ein ganzes Jahr in ihr Schlafzimmer zurück, ließ niemanden an sich heran und ertrank ihr Schicksal täglich aufs Neue. Nur dank Tante Alice konnten die Mädchen bei ihrer Mutter bleiben. Als Margo schließlich wieder auftauchte, wurde der Vater zum Tabuthema erklärt – stattdessen übernahm sie fortan das Kommando. Über das Haus. Über das Leben ihrer Töchter. Sogar über deren Partnerwahl. Noch heute feiert sie ausschweifende Partys in „Sandcove“, verweigert das Älterwerden – und der Alkohol fließt weiterhin in Strömen.

Wer Familiengeheimnisse, emotionale Spannungen und ein bisschen Kitsch nicht scheut, wird in dieser Geschichte bestens unterhalten. Die Handlung ist stimmig, stellenweise etwas überzeichnet, aber genau das macht den Reiz aus. Der Schreibstil ist leicht und flüssig – das Ende war mir zu dramatisch.

Ich habe das Buch gehört und gelesen. An die Stimme der Sprecherin Yara Blümel musste ich mich ein wenig gewöhnen, dann hat sie mir gut gefallen. Herzlichen Dank @argon für die Bereitstellung des Hörbuchs.

Fazit: Keine tiefgründige Literatur, aber ein unterhaltsamer Roman für entspannte Lesestunden. Ein perfektes Hör-/Buch für den Urlaub.
4/5

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Veröffentlicht am 20.04.2025

Das große Schweigen

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„Es hat schon immer zwei Margos gegeben, eine davon ist Ma, nur unsere Ma, und die andere ist Margo, die allen anderen gehört oder in ihrer eigenen Welt lebt. Im Augenblick ist sie, Margo – sie denkt nicht ...

„Es hat schon immer zwei Margos gegeben, eine davon ist Ma, nur unsere Ma, und die andere ist Margo, die allen anderen gehört oder in ihrer eigenen Welt lebt. Im Augenblick ist sie, Margo – sie denkt nicht an uns.“ (S. 340) Margo und Richard waren DAS Liebespaar der Isle of Wight, führten als Schriftsteller und Kolumnistin eine erfolgreiche Künstlerehe, hatten 3 bezaubernde Töchter und schmissen trotzdem die besten Partys der Gegend. Bis zu dem Tag, als Richard die Familie verließ, Margo sich für Monate auf ihrem Zimmer einschloss und die Mädchen sich selbst überließ. Wenn Familie und Freunde nicht gewesen wären, hätte ihr die Fürsorge die Mädchen weggenommen. Als sich Margo endlich wieder gefangen hatte, nahmen alle ihren Mädchennamen an und sie durften nie wieder über oder von Richard sprechen. Jetzt sind die Mädchen erwachsen, haben das Trauma des Verlassenwerdens und das große Schweigen nie verwunden. Außerdem gibt ihnen Margo das Gefühl, nicht gut genug zu sein, ihren Anforderungen nicht gerecht zu werden. Also hängen sie in Lebensentwürfen fest, die sie nie wollten.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal so eng mit Margos Leben verstrickt sein würde…“ (S. 129) Rachel führt mit ihrem Mann Margos und Richards Leben weiter. Sie haben eine sehr liebevolle Beziehung, leben mit ihren Kindern in deren ehemaligem Haus und verfolgen ihre Karrieren. Aber Margo, die eigentlich ein eigenes Haus hat, ist ständig da, mischt sich ein und veranstaltet ihre legendären Partys weiter hier.

„Sie hatte immer schon gewusst, dass Venedig für sie eine Bedeutung haben würde, weil ihre Eltern dort die Flitterwochen verbracht hatten.“ (S. 15) Imogen schreibt Theaterstücke und hat gerade den Durchbruch geschafft. Sie verlobt sie sich mit dem älteren William, weil er zuverlässig und gut für sie ist – und Margo es erwartet. Doch dann verliebt sie sich bei den Proben in jemand anderen und traut sich nicht, es William und ihrer Familie zu sagen. Sie flüchtet sich in ein Doppelleben, das sie zerstören könnte.

„Sie vermisse das Mädchen, dass sie eins gewesen war, als sie sich noch gemocht hatte und ohne die Last der Enttäuschung aufgewacht war, ohne die Last des Geheimnisses, das für sie keins mehr war, und der Mauer, die dies zwischen ihr und ihrer Familie errichtet hatte.“ (S. 95) Auch Sasha ist nicht glücklich ihn ihrem nach außen hin so perfekten Leben mit ihrem fürsorglichen Ehemann. Außerdem hat sie heimlich Kontakt mit Richard aufgenommen …

Georgina Moores „Die Garnett Girls“ ist eine interessante Familienstudie über die einzelnen Beziehungen und Verbindungen der Frauen untereinander, die alles überstrahlende Mutter und der alles überschattende verschwundene Vater. Die Töchter, inzwischen Frauen, suchen unbewusst einen Ersatz für ihn und finden nicht dabei immer den richtigen. Ihre Mutter mischt sich ein, weil sie ihnen ihr eigenes Schicksal ersparen will, geht dabei aber leider nicht besonders geschickt vor und berücksichtigt die Bedürfnisse ihrer Töchter nur bedingt. Ein gemeinsamer Sommer – ein ganzes Leben – voller Geheimnisse, die ans Licht drängen, das alles ist Garnett-Girls. Gut geschrieben, nicht immer fesselnd, aber aufschlussreich.

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