Blütenzauber im Casa della Flora (Verliebt in Italien)

Lorella macht sich auf den Weg nach Camaiore, einem kleinen toskanischen Dorf, um dort das Wochenende zu verbringen. Sie muss nur unbedingt Pasquale aus dem Weg gehen. Er war bis vor einigen Jahren ihre große Liebe. Die Geschichte wurde wundervoll mit den beiden Vorgängerbüchern verwoben, es war schön beim Lesen auf viele alte Bekannte zu stoßen.
Doch es läuft nicht immer alles nach Plan und so ist Lorella gezwungen für längere Zeit in Italien zu bleiben. Wird sie es schaffen Pasquale nicht zu begegnen? Welche Rolle wird Ciampaolo dabei spielen?
Das Buch ist humorvoll und spannend geschrieben. Ich finde den Schreibstil von Hanna Holmgren bezaubernd, er ist einfühlsam, romantisch und fesselnd. Ein gelungenes Buch, passend für den Urlaub. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
Gerne vergebe ich für diesen Kurzurlaub in Italien 5 von 5 Sterne.

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Lorella, genannt Lollo, ist zurück in ihrem Heimatort Camaiore nachdem sie in den vergangenen Jahren quer durch die Welt gereist ist und zuletzt in London gelebt hat.
Doch kaum zurück wird sie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und läuft ihrer einstigen großen Liebe Pasquale über den Weg.
Was eigentlich ein Kurzaufenthalt anlässlich der Firmung ihres Neffen werden sollte, wird zur Vergangenheitsbewältigung und Selbstfindung.

Mit „Blütenzauber im Casa della Flora“ hat Hanna Holmgren bereits den dritten Band ihrer „Verliebt in Italien“-Reihe geschaffen.
Schon das Cover lädt wieder zum Abschalten und Träumen ein, wie auch das ganze Buch.
Hatte ich am Anfang etwas Schwierigkeiten mit der Protagonistin Lorella klarzukommen, konnte ich im Laufe der Geschichte Verständnis für sie entwickeln und auch nachvollziehen, wieso es am Anfang so schwierig war.
Hanna Holmgren erzählt die Geschichte in der Gegenwart und bringt hin und wieder ein paar wenige Schnipsel aus der Vergangenheit in die Geschichte ein. Diese runden die Story ab und machen sie für den Lesenden verständlicher.
Aufgrund dessen, dass es sich bei dem Buch um den dritten Band der Reihe handelt, begegnet der Lesende vielen bekannten Figuren, was das Leseerlebnis umso schöner und familiärer macht.
Mein Highlight ist dabei nach wie vor die Figur des Giampaolo.

Fazit: Ein wunderschöner Wohlfühlroman im Herzen der Toskana in traumhafter und familiärer Atmosphäre!

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Der dritte Teil der Reihe um das toskanische Dorf Camaiore und seine Bewohner dreht sich um Lorella und Pasquale. Beide waren in ihrer Jugend ein Paar mit großen Plänen, doch das Schicksal meinte es nicht gut mit ihnen. Lorella ist nach dem Tod ihrer Mutter Hals über Kopf ins Ausland geflohen und nur noch selten für ein paar Tage zu Familienfesten zurückgekehrt. Ihr Verhältnis zu ihrer Schwester ist arg zerrüttet. Doch dann trifft sie Pasquale bei einem Besuch wieder und ihr Lebensbild beginnt zu schwanken.
Auch dieser dritte Teil ist wie die beiden Vorgänger wunderbar zu lesen. Er bringt einen direkt in die wunderschöne Toskana ins romantische Dörfchen Camaiore, das man gemeinsam mit seinen Bewohnern schon aus den Vorgängern kennt und mag. Die bildhaften Beschreibungen lassen einen durch die Toskana streifen, von der Terrasse aufs Meer schauen und die Köstlichkeiten der Küche schmecken. Am Ende des Buches gibt es auch wieder ein kleines Rezeptverzeichnis mit Bezug zur Geschichte. Toll! Ein absoluter Wohlfühlroman mit wunderbaren Protagonisten. Ich freue mich schon wirklich auf den nächsten Teil und kann es kaum erwarten zu erfahren, wie es weitergeht!

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Komm ein bisschen mit nach Italien

Und wieder führt uns die Autorin in die Toskana, so bildhaft, dass ich beim Lesen dachte ich bin auch dort.

Erzählt wird die Geschichte von Lorella, die nach dem Tod der Mutter, ihren Heimatort verlassen und die Welt bereist hat. Dabei hat sie sich mit den unterschiedlichsten Jobs über Wasser gehalten. Nur, wenn es unbedingt nötig ist, kehrt sie zu ihrer Schwester, die in ihrem Heimatort ein Restaurant mit ihrem Mann führt, zurück. So auch dieses Mal und unerwartet trifft sie auf ihre Jugendliebe Pascale. Vergessen hat sie ihn nie. Doch Missverständnisse und Irrungen muss das Paar erleben, bis es letztlich doch zusammen findet.

Die Bücher von Hanna Holmgren sind eine wunderbare Lektüre. Sie versteht es den Lesenden mit in die Geschichte zu nehmen. Mein unbedingter Lesetipp, gerade jetzt, wo die Sommerferien zu Ende sind, nimmt uns die Geschichte mit in die sonnige Toskana.

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Eigentlich reist Lorella nur für eine Familienfeier in ihren italienischen Heimatort, doch dann muss sie überraschend länger bleiben und sich mit den Schatten ihrer Vergangenheit auseinander setzen.

Ihr (Ex-) Freund in London hat heimlich ihr Konto leergeräumt und nun sitzt sie in Italien fest und muss länger bleiben als eigentlich geplant.
Lorella verbindet hier nicht nur schöne Erinnerungen, sondern es gibt da zum einem ihre ältere Schwester, zu der das Verhältnis nicht ganz einfach ist. Sie ist so ganz anders als die chaotische und freiheitsliebende Lorella und musste früh die Rolle der Mutter übernehmen. Diese eingefahrenen Rollen zu verlassen, fällt beiden Schwestern nicht leicht und trotzdem müssen beide lernen ein neues Verhältnis aufzubauen.

Außerdem trifft Lorella auch immer wieder auf ihre Jugendliebe Pascale, den sie vor Jahren verlassen hatte, aber nie ganz vergessen. Auch hier muss sie einige Altlasten aus der Vergangenheit aufklären, um doch endlich (in Italien) ihr Glück finden zu können.

Hanna Holmgren legt mit „Blütenzauber im Casa della Flora“wieder einen stimmungsvollen Italienroman vor, bei denen man auf alte Bekannte in den Nebenrollen trifft. Trotzdem kann man ihn sehr gut für sich alleine lesen. Mit der bildhaften Sprache kommt man sich vor, als ob man sich selber gerade in Italien befindet. Wie so häufig sind Hanna Holmgrens Romane kleine (Lese-)Urlaube für die Seele.

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