Cover-Bild Pfoten vom Tisch!
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Haustiere
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 30.06.2021
  • ISBN: 9783492080002
Hape Kerkeling

Pfoten vom Tisch!

Meine Katzen, andere Katzen und ich | Der SPIEGEL-Bestseller #1

Lustig, persönlich und lehrreich: Hapes Samtpfoten-Atlas ist das ultimative Katzenbuch für alle Tierliebhaber!

Mit seiner wundervollen Liebeserklärung an die Mieze etabliert sich Bestseller-Autor Hape Kerkeling nun als persönlicher Ratgeber für Katzenliebhaber.

Ob er mal weg ist, an die frische Luft muss oder einfach auf sein Leben blickt: Hape Kerkeling ist ein Meister der vielschichtigen Autobiografie, in der es nie nur um seinen Lebensweg geht. Wenn er über sich erzählt, können seine Millionen Leserinnen und Leser immer etwas lernen – selbst wenn sie das gar nicht vorhatten.

Darum ist „Pfoten vom Tisch!: Meine Katzen, andere Katzen und ich“ mehr als eine Hommage an seine lebenslange Katzenliebe. Der SPIEGEL-Bestseller gilt bereits jetzt als der amüsanteste Ratgeber für neue und alte Katzenfans!

In schönster Tradition von „Ich bin dann mal weg“ und „Der Junge muss an die frische Luft“ zoomt Kerkeling nah an seine persönlichen Erfahrungen heran und vermittelt im gewohnt leichtfüßig-selbstironischen Stil tiefgründiges Wissen über die richtigen Katzennamen, den Umgang mit Katzenkrankheiten oder die Frage, warum Katzen schnurren.

Der Nummer 1-Hit der SPIEGEL Bestsellerliste – das Lesevergnügen mit Miau-Faktor!

Selbst Leser mit Katzenallergie werden diese kurzweilige Lektüre verschlingen. Hape Kerkeling ist Deutschlands vielseitigster Entertainer und ein Bestseller-Autor, den die Leserinnen und Leser lieben. Das hat er bereits in Millionen verkauften Exemplaren unter Beweis gestellt .

Der ultimative Geschenktipp für Katzeneltern!

Das Leben mit Miez ist nicht immer einfach. Doch Hauptsache, Sie können darüber lachen! „Pfoten vom Tisch!“ gehört zur Grundausstattung für alle, die ihr Zuhause erstmals mit einem Kätzchen teilen – und damit die Herrschaft an ihre Katze abgeben. Auch langjährige Untertanen ihrer Samtpfote lernen sich und ihren Vierbeiner noch einmal völlig neu kennen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.07.2023

Manchmal ist weniger mehr

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„...Man hat mir erzählt, dass das Training mit Katzen schwer sein würde. Das stimmt nicht. Nach etwa drei Tagen haben meine Katzen mir alles Wesentliche bereits beigebracht...“

Der Autor hat ein Buch ...

„...Man hat mir erzählt, dass das Training mit Katzen schwer sein würde. Das stimmt nicht. Nach etwa drei Tagen haben meine Katzen mir alles Wesentliche bereits beigebracht...“

Der Autor hat ein Buch über das Zusammenleben mit seinem Katzen geschrieben. So weit, so gut. Viele Seiten lesen sich aber eher wie ein Sachbuch. Damit hatte ich nicht gerechnet.
Bei den persönlichen Erlebnissen dominiert der humorvolle und leichte Schriftstil des Autors. Man spürt, dass er seine Kater und Katzen mag.
Der erste Kater war Peter. Seine Großeltern hatten ihn den geschenkt, nachdem er auf Grund des Todes seiner Mutter bei ihnen lebt. Der Kater soll ihn von der Trauer ablenken.

„...Ist Oma im Raum, benimmt sich mein Kater wie ein Gentleman...“

Von der Oma stammt auch der Spruch, der dem Buch seinen Titel gegeben hat. Nach Peters Tod brauchte es zwanzig Jahre, bis zwei Kater ins Haus kamen. Wie formuliert es der Autor?

„...Eine Katze liegt sowieso nie faul auf der Haut, sondern sie verschönt den Raum durch bloße Anwesenheit...“

In den Lebensbeschreibungen sind immer wieder kurze theoretische Informationen über das Leben mit Katzen eingeflochten. Das mag ja ganz nützlich sein, stört aber den Lesefluss.
Ein ganzes Kapitel beschäftigt sich mit Katzenrassen und dem Deuten der Gesten der Katze bzw. ihrer Sprache. Hier dominiert eher ein sachlicher Ton.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Allerdings hätte ich mir weniger Theorie gewünscht.

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Veröffentlicht am 05.07.2021

Nett, aber eben nicht mehr

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Zum Inhalt:
Hape Kerkeling ist ein Katzenmensch und über seine Liebe zu Katzen erfahren wir eine Menge mehr. Und ganz nebenbei gibt es noch viele Tipps zur Katzenhaltung
Meine Meinung:
Ich glaube, ich ...

Zum Inhalt:
Hape Kerkeling ist ein Katzenmensch und über seine Liebe zu Katzen erfahren wir eine Menge mehr. Und ganz nebenbei gibt es noch viele Tipps zur Katzenhaltung
Meine Meinung:
Ich glaube, ich hatte ein völlig falsche Vorstellung zu diesem Buch. Ja, es war nicht uninteressant, aber ich hatte irgendwie so ein humoriges Buch erwartet, wie eben die anderen waren. Ich weiß jetzt viel über Katzen, über Hapes Liebe zu Katzen, aber am Ende war es ein nicht so interessantes Buch.
Fazit:
Nett, aber eben nicht mehr

Veröffentlicht am 12.01.2022

Ein Katzen-Sammelsurium

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Nach den ersten zwei Büchern aus, war ich sehr gespannt, was Hape Kerkeling zu Katzen zu sagen hat. Und das ist eine ganze Menge, allerdings fehlt mir der rote Faden. Jedem der, mit Vorwort 10 Kapiteln, ...

Nach den ersten zwei Büchern aus, war ich sehr gespannt, was Hape Kerkeling zu Katzen zu sagen hat. Und das ist eine ganze Menge, allerdings fehlt mir der rote Faden. Jedem der, mit Vorwort 10 Kapiteln, ist ein Zitat vorangestellt. Die meisten kennen wir aus den diversen Katzenkalendern, die man als Katzenbesitzer gerne geschenkt bekommt.
Peterle, der Kater, der ihn über den Verlust der Mutter hinwegtröstete, kam vom Bauernhof aus dem Münsterland. Danach gab es eine lange Pause, bis ein Brüderpaar bei ihm einzog. Die Geschichte, woher er die beiden bekam, ist eine Mischung aus Flodder und Ruhrgebietsparodie. Zu den beiden weiß der Autor einiges zu erzählen, aber dazwischen gibt es Ratschläge, Auszüge aus Wikipedia oder anderen Lexika, das fängt an mit den ersten Katzen, geht über Ägypter und Römer bis hin zu den unterschiedlichsten Züchtungen. Dann gibt es noch eine Liste der berühmtesten Katzen. Am Ende wird es dann auch noch esoterisch.
Für mich war das Buch eine ziemliche Enttäuschung. Besonders Aussprüche „You never know!“ oder „The girl is mine.“ hätte ich nicht gebraucht. Das Schlimmste war für mich die Bezeichnung „Katzenpapa- oder mama“ eine in meinen Ohren grausame Bezeichnung. Ich habe auch fast 30 Jahre mit Katzen gelebt, aber sie nie als meine Kinder gesehen. Meine Töchter hätten mir das auch zu Recht übelgenommen.
Es gab wenig Privates, dafür aber viel Belehrendes zu lesen. Die Zeit hätte ich besser verbringen können.

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