Ohne ein letztes Wort

Ich gestehe: wäre nicht Reese Witherspoon am Cover, hätte ich “Ohne ein letztes Wort” wahrscheinlich im Buchladen übersehen. Zum Glück hat sie meine Aufmerksamkeit erregt und mir so ein rasantes Lesevergnügen beschert.

Die Geschichte: Maggie MacCabe, eine brillante Chirurgin mit einer tragischen Vergangenheit, nimmt einen mysteriösen Auftrag in Russland an. Doch es stellt sich heraus, dass weit mehr als eine einfache Schönheits-OP dahintersteckt und sie in Wahrheit in großer Gefahr schwebt.

Nach einem fulminanten Einstieg in die Geschichte plätschern die ersten Kapitel ein wenig dahin, wobei man trotzdem ständig das Gefühl hat, sich in etwas Dubiosem zu verstricken.
Doch dann tritt die erste unerwartete Wendung auf, und ab da rast die Geschichte dahin. Überraschende Enthüllungen wechseln sich mit filmreifen Verfolgungsjagden ab. Ja, man merkt die Schauspielerin und Produzentin, diese Geschichte funktioniert mit Sicherheit auch auf der Leinwand.
“Ohne ein letztes Wort” - ein absoluter Pageturner, den ich manchmal einfach weglegen musste, um wieder zu Atem zu kommen!

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Dass ich OHNE EIN LETZTES WORT von Reese Witherspoon und Harlan Coben lesen will war sofort klar, als ich die Ankündigung des Thrillers gesehen habe. Da musste ich noch nicht mal den Klappentext lesen. Ich war einfach zu neugierig auf diese Kollaboration. Zum einen die sympathische Schauspielerin, deren Buchempfehlungen ich auch sehr schätze. Zum anderen der Erfolgsautor, von dem ich bisher zwar nur ein Buch gelesen, das aber als sehr gut in Erinnerung habe. Also, nichts wie her mit dem gemeinsamen Werk und losgelesen.
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Darum geht’s: Chirurgin Maggie McCabe ist am Tiefpunkt angekommen, als sie ein mysteriöses Jobangebot bekommt. Maggie nimmt an und findet sich kurz darauf auf dem luxuriöse Anwesen eines reichen russischen Oligarchen wieder. Während ihres Aufenthalts kommt sie einer Verschwörung auf die Spur…
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Hm, ja, okay… zugegeben, das klingt jetzt spontan nicht nach einer Story, die wie für mich gemacht ist. Eher ganz im Gegenteil. Und trotzdem habe ich mich mit Feuereifer und großer Leselust in die Geschichte gestürzt. Der Einstieg war für mich komplett undurchsichtig und hat in mir die Frage aufgeworfen, wo das wohl hinführt. Gleichwohl hat der Thriller direkt einen Sog entwickelt, dem ich mich nicht entziehen konnte. Ich habe also gelesen, gelesen und gelesen, bin mehr und mehr in die Handlung eingetaucht und fand das, was hier passiert unheimlich faszinierend und spannend.
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OHNE EIN LETZTES WORT ist weder brutal noch blutig. Der Thriller hat mich einfach in eine andere Welt entführt, die schon unzählige Male perfektes Filmmaterial geliefert hat. Und auch hier funktioniert es wieder. Mein Kopfkino ist automatisch angesprungen. Ich habe den Film förmlich vor mir gesehen. Und ich würde wetten, dass hier schon Pläne für eine Verfilmung in der Schublade liegen. Die Buchvorlage ist jedenfalls prädestiniert dafür. Mich hat dieser Thriller jedenfalls gepackt. Ich war hier im Flow und bin nur so durch die Seiten geflogen.
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Fazit: Nicht mein Thema, aber trotzdem mein Buch. Kompliment, Reese Witherspoon & Harlan Coben. Von mir gibt es jedenfalls eine fette Leseempfehlung.

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Ich bin ein großer Fan der Thriller von Harlan Coben und war sehr gespannt auf „Ohne ein letztes Wort“ das er zusammen mit Hollywoodschauspielerin Reese Witherspoon geschrieben hat.

Ich habe schon viele Bücher des Autors gelesen und schon der Prolog hat mir dieses Mal Gänsehaut beschert 🤩
Maggie, die aufopferungsvolle Chirurgin bei der Army, verliert ihren Job und ihre ärztliche Zulassung.
Da sie aktuell an einem Tiefpunkt angekommen ist, zögert sich nicht ein mysteriöses Angebot, auf einem abgelegenen Luxusanwesen, anzunehmen.
Als der Patient plötzlich spurlos verschwinden ist es für Maggie schon fast zu spät…

Der Schreibstil war packend und flüssig, ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen und hatte es innerhalb weniger Tage gelesen.
Viele Szenen werden bildlich und detailliert beschrieben und ich habe mich öfters gefühlt, als wäre ich mittendrin.
Maggie ist eine wirklich mutige und aufopferungsvoll Chirurgin, die bisher bei der Army gearbeitet hat und viele schlimme Dinge gesehen hat.
Sie steckt alles daran die perfide Verschwörung, und die Menschen die daran beleidigt sind, zu enttarnen.

Wer gerne spannende und packende Thriller liest und auch mit Szenen die im Krieg spielen keine Probleme hat, dem kann ich „Ohne ein letztes Wort“ wirklich sehr empfehlen.
Der Thriller ist definitiv ein Lesehighlight in diesem Jahr.

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Bei diesem Buch hat mich tatsächlich nicht das Cover angesprochen, dafür das Autoren-Duo, sowie der Klappentext.
Harlan Coben ist für mich eigentlich immer ein Aushängeschild für gute spannende Unterhaltung und Reese Witherspoon mag ich als Schauspielerin, was sollte da also schief gehen?
Ich kanns euch sagen... nix.
Mir hat das Buch von vorne bis hinten super gut gefallen. Es ist kein lauter, aktionreicher Thriller, sondern eher diese Art leise und subtil. Muss man mögen, für mich hat es funktioniert.
Liegt vielleicht auch am Namen der Protagonistin - Maggie :). Spass bei Seite, wobei ich fand, dass sie viel Tiefe bekommen hat... ob das nun dem guten Herrn Coben zugeschrieben werden kann, oder da doch Frau Witherspoon der treibende Akt war, weiß ich nicht.
Es hat aber dazu geführt, dass ich mega mit ihr mitgefiebert habe und in brenzligen Situation das Buch nicht zur Seite packen konnte.
Fazit: Ich finde die Autoren harmonieren großartig zusammen. Die Story ist mit unterschwelliger Bedrohung ein Auf und Ab, wem kann man trauen und wer will einem ans Leder. Auch die medizinische Thematik fand ich durchaus interessant. Ich kann beruhigt eine Empfehlung aussprechen.

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