packend und mitreißend
Ein mitreißendes Abenteuer, dass der 13-jährige Charly Hartnuss in "Mein geheimes Leben als Monsterjäger" erlebt. Charly lebt in der ödesten Kleinstadt die man sich vorstellen kann, in Dunkelnest! Für ...
Ein mitreißendes Abenteuer, dass der 13-jährige Charly Hartnuss in "Mein geheimes Leben als Monsterjäger" erlebt. Charly lebt in der ödesten Kleinstadt die man sich vorstellen kann, in Dunkelnest! Für ihn ist es der Horror! Charly findet diese Stadt einfach nur schrecklich und im wahrsten Sinne des Wortes liegt sie am A**** der Welt. Halloween (ein Tag auf den sich eigentlich jeder freut) wird für Charly der schlimmste Tag in seinem Leben. Seine Mutter näht ihm ein Wolfskostüm für die Halloweenparty. Doch damit kann er sich auf keinen Fall Blick lassen. Charly will sich deshalb ein Kostüm von seinem besten und einzigem Freund Martin ausleihen. Als Wolf verkleidet schleicht er sich deshalb zu Martin. Als er plötzlich vor einer Kreuzung steht, muss er sich entscheiden. Der längere Weg würde einmal um die Stadt gehen, der kürzere über ein verlassenes Fabrikgelände, von dem sich jeder fern hält. Charly entscheidet sich für den kürzeren Weg. Das Fabrikgelände ist umgeben von einem hohen Maschendrahtzaun. Charly wirft seinen Rucksack über den Zaun und klettert hinterher. Als er vom Zaun abspringen will, bleibt er aber mit seinem Kostüm hängen. Er ruft um Hilfe, und irgendwann taucht vor ihm ein helles Licht auf. Charly wird von irgendetwas spitzen am Hals getroffen und sieht nur noch verschwommen. Das letzte was er mitbekommt ist, dass er gepackt wird. Als er wieder aufwacht ist er eingesperrt in einen Käfig und ein unvergessliches Abenteuer beginnt.
Schon das Buchcover mit dem magischen Lasso und den leuchtenden Händen verspricht ein großes Abenteuer. Die Story ist sehr mitreißend und die einzelnen Szenen sind detailliert und eindrucksvoll beschrieben. Ich gebe dem Buch 5 Sterne und empfehle es für mutige Kinder ab 10 Jahren. Lieben Dank an Autorin Iris Genenz, dass wir an der Leserunde teilnehmen konnten. Ganz großes Kino, wenn sich die Autoren auch dafür Zeit nehmen und man so noch mehr Hintergründe über das Buch erfahren kann.