Kurz, fluffig, locker-leicht zu lesen
Okay Leute – Playing the Field war literally wie ein Teenie-Romcom-Marathon an einem verregneten Sonntag. Kurz, fluffig, locker-leicht zu lesen – und irgendwie hat’s mich gekriegt. 📖☁️
📺 Das ganze Buch ...
Okay Leute – Playing the Field war literally wie ein Teenie-Romcom-Marathon an einem verregneten Sonntag. Kurz, fluffig, locker-leicht zu lesen – und irgendwie hat’s mich gekriegt. 📖☁️
📺 Das ganze Buch hat sich angefühlt wie ein Film auf Netflix, den du eigentlich nur nebenbei schauen wolltest … und plötzlich bist du komplett invested und shipst alle!
Die Freundesgruppe der Protagonistin? ICONIC. So wholesome, so supportive, so echt. Ich hab sie sofort ins Herz geschlossen. 💛 Und dann kam Arlo … unser golden retriever boy deluxe. Charmant, ein bisschen tollpatschig, süß ohne drüber zu sein – ich hab ihn geliebt. Meistens. 😅
Denn ja, er hatte so seine 20%-Momente, bei denen ich dachte: Boy, what are you doing? Aber irgendwie hat’s trotzdem funktioniert, weil er eben einfach Arlo ist. 🐾
💬 Die Lovestory war süß – vielleicht an manchen Stellen etwas schnell und ein bisschen „YA-vanilla“ – aber hey, ich hab trotzdem mitgegrinst wie ein Honigkuchenpferd. Ich hätte mir zwar ein paar mehr gemeinsame Szenen vor dem großen I love you gewünscht, aber ich war happy mit dem Vibe.
✨ Fazit: Für alle, die Lust auf eine herzerwärmende, leicht zu verschlingende Story mit Romcom-Vibes und Feel-Good-Momenten haben – Playing the Field liefert genau das. Und Arlo? Let him be your emotional support golden retriever. 💘🐕🦺📚