Cover-Bild Pandatage
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19,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Argon
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 02.05.2020
  • ISBN: 9783839817780
James Gould-Bourn

Pandatage

Hendrik Duryn (Sprecher), Stephan Kleiner (Übersetzer)

Pandas sind manchmal die besseren Väter.

Ein Glückspilz war Danny noch nie, aber seit seine Frau bei einem Unfall ums Leben gekommen ist, läuft gar nichts mehr glatt. Sein kleiner Sohn Will hat aufgehört zu sprechen, Danny verliert seinen Job, und als ihm auch noch sein Vermieter mit Rausschmiss droht, kauft er von seiner letzten Barschaft ein Pandakostüm, um als Tanzbär Geld zu verdienen. Anfangs macht sich Danny vor allen Dingen lächerlich, aber als sich die Pole-Tänzerin Krystal seiner erbarmt und ihm Tanznachhilfe gibt, klingelt die Kasse so leidlich. Als Pandabär verkleidet beobachtet Danny eines Tages, wie sein kleiner Sohn Will von anderen Jungen schikaniert wird und schreitet ein. Will fasst Vertrauen in den vermeintlich fremden Panda. Und er spricht ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.05.2020

Panda Tage

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Rezension/ Werbung
Panda Tage/ James Gould Bourn/ gelesen von Hendrick Duryn

Meine Meinung:

Bei Panda Tage war ich mir nicht sicher, ob es mir gefallen wird aber ich mag den Schauspieler der das Buch ...

Rezension/ Werbung
Panda Tage/ James Gould Bourn/ gelesen von Hendrick Duryn

Meine Meinung:

Bei Panda Tage war ich mir nicht sicher, ob es mir gefallen wird aber ich mag den Schauspieler der das Buch liest. (Der Lehrer)
Ich kann sagen, ich habe es nicht bereut. Mich hat die Geschichte wirklich berührt. Nach dem Unfalltot von Dannys Frau, muss er Will alleine großziehen. Er sahs mit im Unfallwagen und spricht seitdem kein Wort mehr. Die Geschichte entwickelt sich und der Autor hat mich in seinen Bann gezogen, dazu beigetragen hat natürlich auch Hendrick. Er hat eine sehr angenehme Stimme und versucht auch jeden Charakter anders hervor zu heben.

Fazit:

Unbedingt lesen/ hören und das Buch genießen. Mich hat es überzeugt und ich gebe sehr gerne 5/5 Panda. Das Cover gefällt mir auch richtig gut und passt richtig gut zum Buch.

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Veröffentlicht am 08.05.2020

Britische Situationskomik

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Der Roman ist so geschrieben, das man sich als Leser nicht einer empathischen Wirkung entziehen kann. Man ist also schnell dicht dran an den sympathischen Figuren. Man leidet mit ihnen mit.
Das hier ist ...

Der Roman ist so geschrieben, das man sich als Leser nicht einer empathischen Wirkung entziehen kann. Man ist also schnell dicht dran an den sympathischen Figuren. Man leidet mit ihnen mit.
Das hier ist also kein Buch für sachlich-distanziertes Lesen. Man sollte bereit sein, sich von der Handlung berühren zu lassen.

Ich mag sowohl Danny als auch seinen Sohn Will.
Will, der nach dem Unfalltod seiner Mutter verstummt ist, hat es in der Schule nicht leicht. Die Schulszenen mit den Mobbingaktionen sind glaubhaft geschrieben.
Danny hat das Pech, seinen Job zu verlieren und muss schließlich im Pandabärkostüm arbeiten.
Das führt natürlich zu amüsanten Episoden britischer Situationskomik.
Es gibt aber natürlich auch viele ernste Momente, z.B. Wills Zustand und sein Verhältnis zum Vater. Das wird sensibel beschrieben.
Ich habe das Buch übrigens als Hörbuch, gelesen von Hendrik Duryn, gehört und finde, dass der Roman als Hörbuch sehr gut funktioniert.

Der englische Autor James Gould-Bourn konnte mich trotz reichlich Pathos aufgrund seines Stils überzeugen und ich werde in Zukunft gerne weitere Romane von ihm lesen.

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