Cover-Bild Complete me (Love me 1)
(16)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Tod, Trauer, Verlust
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 264
  • Ersterscheinung: 08.02.2019
  • ISBN: 9783958184022
Jana Schäfer

Complete me (Love me 1)

Tara & Maxim | Jetzt zählt nur dieser eine Augenblick

Was auch immer früher war: Jetzt zählt nur dieser eine Augenblick

Nichts wie weg hier – das ist Taras erster Gedanke, als sie nach Silvester nackt in Maxims Bett aufwacht. Sie hätten niemals miteinander schlafen dürfen, das weiß auch Maxim, denn Tara ist die beste Freundin seiner Schwester und er würde sich nie verzeihen, sie zu verletzen.
Doch später so zu tun, als ob nichts gewesen wäre, ist schwieriger als gedacht. Denn bei jedem Blick, jeder Berührung klopfen ihre Herzen wie verrückt und sie schaffen es nicht, die Anziehung zu ignorieren. Maxim ist der Überzeugung, nicht gut genug für Tara zu sein, denn er hat vor Jahren etwas verloren, dass sich nie mehr ersetzen lässt. Was er nicht weiß: Auch Tara versteckt sich nur hinter ihrem geregelten Leben, um die Dunkelheit in ihrem Inneren auszuhalten. Haben sie gemeinsam die Kraft, die Vergangenheit zu überwinden.

Meinungen zum Buch: 
"Die Autorin schafft es im Buch „Complete Me“, mit viel Einfühlungsvermögen und Humor eine wundervolle Geschichte über das Leben, die Liebe und das Erwachsen werden mit all seinen Höhen und Tiefen zu erzählen." (Amazon Customer) 

"In diesem Buch kann man versinken. Dafür sorgen der locker-leichte Sprachstil, glaubwürdige Charaktere und Handlungsstränge, bei denen man entweder mitleiden, lachen oder auch sich die Hand an den Kopf schlagen will." (Ann-Katrin B. auf NetGalley.de)

Band 1 der Love me-Reihe
Band 2: Reveal me
Band 3: Promise me

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.01.2019

Complete me

0

Inhalt:

Was auch immer früher war: Jetzt zählt nur dieser eine Augenblick

Nichts wie weg hier – das ist Taras erster Gedanke, als sie nach Silvester nackt in Maxims Bett aufwacht. Sie hätten niemals ...

Inhalt:

Was auch immer früher war: Jetzt zählt nur dieser eine Augenblick

Nichts wie weg hier – das ist Taras erster Gedanke, als sie nach Silvester nackt in Maxims Bett aufwacht. Sie hätten niemals miteinander schlafen dürfen, das weiß auch Maxim, denn Tara ist die beste Freundin seiner Schwester und er würde sich nie verzeihen, sie zu verletzen. Doch später so zu tun, als ob nichts gewesen wäre, ist schwieriger als gedacht. Denn bei jedem Blick, jeder Berührung klopfen ihre Herzen wie verrückt und sie schaffen es nicht, die Anziehung zu ignorieren. Maxim ist der Überzeugung, nicht gut genug für Tara zu sein, denn er hat vor Jahren etwas verloren, dass sich nie mehr ersetzen lässt. Was er nicht weiß: Auch Tara versteckt sich nur hinter ihrem geregelten Leben, um die Dunkelheit in ihrem Inneren auszuhalten. Haben sie gemeinsam die Kraft, die Vergangenheit zu überwinden?

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist angenehm, locker und leicht, mitreißend, schnell und flüssig zu lesen. Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen.

Die Geschichte ist abwechselnd aus der  Sicht von Tara und Maxim geschrieben. Als Besonderheit wird die Geschichte an einer Stelle aus der Perspektive der Freunde erzählt.

Die Handlung hat mir gut gefallen, sie ist packend und einfach schön zu verfolgen. Ich habe Tara und Maxim gerne auf ihrem Weg verfolgt.

Die Charaktere sind lebendig gezeichnet. Jeder hat seine Ecken und Kanten, seine Vergangenheit. Das machte sie nicht nur sympathisch, sondern auch authentisch.

Eine schöne Geschichte, voller Emotionen, die packt und fesselt, die mich gut unterhalten und mir eine angenehme Lesezeit beschert hat.

Fazit:

Eine locker-leichte und schöne Geschichte zum Abschalten. Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 06.03.2019

Schönes Debüt

0

Complete me: Tara & Maxim von Jana Schäfer


Klappentext:


Was auch immer früher war: Jetzt zählt nur dieser eine Augenblick

Nichts wie weg hier – das ist Taras erster Gedanke, als sie nach Silvester ...

Complete me: Tara & Maxim von Jana Schäfer


Klappentext:


Was auch immer früher war: Jetzt zählt nur dieser eine Augenblick

Nichts wie weg hier – das ist Taras erster Gedanke, als sie nach Silvester nackt in Maxims Bett aufwacht. Sie hätten niemals miteinander schlafen dürfen, das weiß auch Maxim, denn Tara ist die beste Freundin seiner Schwester und er würde sich nie verzeihen, sie zu verletzen. Doch später so zu tun, als ob nichts gewesen wäre, ist schwieriger als gedacht. Denn bei jedem Blick, jeder Berührung klopfen ihre Herzen wie verrückt und sie schaffen es nicht, die Anziehung zu ignorieren. Maxim ist der Überzeugung, nicht gut genug für Tara zu sein, denn er hat vor Jahren etwas verloren, dass sich nie mehr ersetzen lässt. Was er nicht weiß: Auch Tara versteckt sich nur hinter ihrem geregelten Leben, um die Dunkelheit in ihrem Inneren auszuhalten. Haben sie gemeinsam die Kraft, die Vergangenheit zu überwinden?



Meine Meinung:


Ich bin bei Instagram auf das Buch von Jana Schäfer aufmerksam geworden. Die Autorin kannte ich vorher nicht, aber das Cover sowie der Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht. Darum wurde das Buch auch kurzerhand gekauft.

Zum Cover gibt es nicht viel zu sagen, denn es ist genauso gestaltet, wie es derzeit bei New Adult Büchern angesagt ist. Dennoch fand ich es sehr ansprechend.

Jana Schäfer schreibt sehr angenehm und flüssig. Durch den Perspektiv- Wechsel (hauptsächlich) zwischen Tara und Maxim wurde die Geschichte aufgelockert und man konnte sich wunderbar in die emotionale Lage der Protagonisten hineinversetzen.

Tara zieht sich gerne in ihr Schneckenhaus zurück. Sie ist ordentlich, schreibt gerne und bleibt lieber allein Zuhause anstatt auf Partys zu gehen. Maxim ist das genaue Gegenteil von Tara. Er geht auf „jede“ Party und lässt nichts anbrennen. Ein richtiger Playboy. Die Verhaltensweisen von Maxim und Tara wurden durch die negativen Erlebnisse ihrer Vergangenheit geprägt. Ob diese schon verarbeitet sind? (Um das herauszufinden müsst ihr den Roman lesen.)

Ich mochte die Nebencharaktere auch sehr gerne und sie waren mir auf anhieb sympathisch. Vor allem Ella! Darum freue ich mich auch, dass den Nebencharakteren eigene Romane gewidmet werden.

Die Handlung war leider wenig überraschend. Maxim sollte als großer Bruder von Taras bester Freundin, eigentlich die Finger von Tara lassen. Jedoch ist die Anziehungskraft zwischen den beiden zu groß und somit folgt ein längeres hin und her zwischen Maxim und Tara. Die Vergangenheit versucht sich den beiden auch nochmal in den Weg zu stellen. Am Ende wird die Geschichte aber nochmal richtig spannend. Leider fehlte es mir bei der Ausarbeitung einwenig an Tiefgang und Originalität.


Fazit:


Bei Complete me: Tara & Maxim handelt es sich um einen schönen und lesenswerten Debüt- Roman. Ich bin sehr gespannt auf die nachfolgenden Bücher von Jana Schäfer.

Veröffentlicht am 05.12.2019

Süße College Geschichte

0

Eine tolle Collage-Romance. Die Geschichte ist wirklich süß und nett geschrieben. Der Freundeskreis rund um Tara und Maxim besteht aus tollen Menschen und es hat wirklich Spaß gemacht sie zu begleiten.
Stellenweise ...

Eine tolle Collage-Romance. Die Geschichte ist wirklich süß und nett geschrieben. Der Freundeskreis rund um Tara und Maxim besteht aus tollen Menschen und es hat wirklich Spaß gemacht sie zu begleiten.
Stellenweise war es mir ein kleines bisschen zu langatmig. Die Geschichte an sich ist auch nicht wirklich etwas besonderes gewesen, sie war nett zu lesen und unterhaltsam doch so wirklich übergesprungen ist der Funke bei mir nicht, wenn ich ehrlich bin.
Ich mochte Maxim sehr gern, er hat Witz und Charme.
Tara hatte eine Vergangenheit, die kein junger Mensch haben sollte. Ihre Erfahrungen haben sie geprägt und vorsichtig werden lassen. Hier hätte ich mir ein bisschen mehr Konsequenz von der Autorin gewünscht. Es wirkte ein bisschen so, als würde die Autorin extra noch ein kleines Drama einbauen wollen. Der Hintergrund hat sich zwar an sich gut in die Geschichte integriert, es fehlte mir aber dennoch das gewisse Etwas.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.03.2019

Nicht schlecht, aber konnte mich nicht wirklich begeistern.

0

Nein, nein, nein. Das durfte nicht wahr sein. Mit ungläubigem Blick und wachsender Panik musterte ich den Mann, der neben mir im Bett lag. Nackt.
Ich kniff die Augen zusammen und unterdrückte den Fluch, ...

Nein, nein, nein. Das durfte nicht wahr sein. Mit ungläubigem Blick und wachsender Panik musterte ich den Mann, der neben mir im Bett lag. Nackt.
Ich kniff die Augen zusammen und unterdrückte den Fluch, der mir auf der Zunge lag. Vielleicht träumte ich ja noch oder der Alkohol hatte letzte Nacht so viel Gehirnzellen getötet, dass ich nun halluzinierte. Aber warum zur Hölle sollte mein Unterbewusstsein mir ausgerechnet das Bild von Maxim vorgaukeln?

Eckdaten
eBook
262 Seiten
Forever Verlag (Ullstein Buchverlage)
Roman
2018
ISBN: 978-3-95818-396-4

Cover
Es ist nicht schlecht, aber es ist auch keins, wonach ich freiwillig greifen würde.

Inhalt
Was auch immer früher war: Jetzt zählt nur dieser eine Augenblick
Nichts wie weg hier – das ist Taras erster Gedanke, als sie nach Silvester nackt in Maxims Bett aufwacht. Sie hätten niemals miteinander schlafen dürfen, das weiß auch Maxim, denn Tara ist die beste Freundin seiner Schwester und er würde sich nie verzeihen, sie zu verletzen.
Doch später so zu tun, als ob nichts gewesen wäre, ist schwieriger als gedacht. Denn bei jedem Blick, jeder Berührung klopfen ihre Herzen wie verrückt und sie schaffen es nicht, die Anziehung zu ignorieren. Maxim ist der Überzeugung, nicht gut genug für Tara zu sein, denn er hat vor Jahren etwas verloren, dass sich nie mehr ersetzen lässt. Was er nicht weiß: Auch Tara versteckt sich hinter ihrem geregelten Leben, um die Dunkelheit in ihrem Inneren auszuhalten. Haben sie gemeinsam die Kraft, die Vergangenheit zu überwinden?

Autorin
Jana Schäfer ist 1995 nahe Freiburg in Breisgau geboren. Nachdem sie nach der Schule ein Jahr in Schottland verbracht und die rauen Highlands lieben gelernt hat, zieht es sie jetzt wieder in den Süden Deutschlands. Seit 2016 studiert sie Heilpädagogik in Freiburg. Wenn sie nicht im Hörsaal sitzt, liest und schreibt sie für ihr Leben gerne. „Complete me“ ist ihr erster Roman.

Meinung
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der beiden Protagonisten erzählt, später kommen noch andere Sichtweisen hinzu. Die Wechsel werden immer deutlich mit Namen gekennzeichnet, was das Lesen unheimlich erleichtert.
Maxim scheint ein Playboy und jedes Mädchen in sein Bett zu nehmen, das ihm über den Weg läuft. Dabei ist er auch der große Bruder von Taras bester Freundin und somit absolut tabu. Dennoch ist die Anziehungskraft riesengroß.
Tara ist das komplette Gegenteil von ihm. Sie ist eher eine Streberin und verbringt ihre Abende gerne zu Hause oder an ihrem Schreibtisch. Sie lernt lieber anstatt auszugehen, wird aber ständig von ihrer Mitbewohnerin und besten Freundin zum Feiern überredet.
Wie der Klappentext schon andeutet, landen die beiden an Silvester zusammen im Bett und danach ist alles anders. Die Treffen wirken komisch und auch die anderen merken, dass zwischen den beiden etwas vorgefallen sein muss. Doch sie beschließen, weiterhin nur Freunde zu sein. Na, ob das klappt… Eher nicht. XD
Beide haben ein Geheimnis, das ihre anfängliche Beziehung zum Scheitern bringen kann. Doch vielleicht kämpfen sie für ihre erwachten Gefühle für einander? Wer weiß?
Ich muss gestehen, dass das Buch sich lesen ließ, aber für mich war es nichts Weltbewegendes. Es war ganz okay.

❤❤❤ von ❤❤❤❤❤

Veröffentlicht am 15.01.2019

Complete Me: Tara & Maxim

0

Tara wacht an Neujahr in einem Bett auf, das nicht ihr eigenes ist. Neben ihr der Bruder ihrer besten Freundin, Maxim. Sie kann es nicht glauben, was passiert ist, sucht ihre sieben Sachen zusammen und ...

Tara wacht an Neujahr in einem Bett auf, das nicht ihr eigenes ist. Neben ihr der Bruder ihrer besten Freundin, Maxim. Sie kann es nicht glauben, was passiert ist, sucht ihre sieben Sachen zusammen und haut ohne Verabschiedung ab. Danach ist Funkstille zwischen ihnen, bis sie sich zufällig über den Weg laufen. Tara will die Sache vergessen, aber Maxim hat scheinbar andere Pläne und würde sie Nacht auch wiederholen. Langsam beginnt sich die Freundschaft zu verändern und besonders nach einem gemeinsamen Ausflug in den Schnee müssen sie ihre Pläne noch mal überdenken…
Tara ist keine typische Partystudentin, sondern vergräbt sich eher in Büchern und lernt. Etwas, das sie ihr ganzes Leben kennt. Während die Mutter sich wie ein Teenager verhält und lieber nach Männern angelt, kümmert sich Tara seit Jahren um den Haushalt und hält alles am Laufen. Was sie auch zu einer Außenseiterin macht, doch am College versucht sie sich zu ändern, findet Freunde, geht mal auf Partys und genießt das freie Leben, das sie früher nie hatte. Mir hat Tara mit ihrer Mutter einfach nur leid – so jemanden hat niemand verdient und das Geheule und die Einsicht am Ende habe ich der Mutter auch nicht abgekauft. Tara an sich ist ein sympathischer Charakter, auch wenn ich ihre Geheimniskrämerei bezüglich Jack etwas komisch fand. Sie erzählt es Maxim und dann passiert etwas und sie schweigt? Weist ihn sogar ab?

Maxim lässt nichts anbrennen und schnappt sich immer wieder eine neue Frau, die ihm Vergnügen bereitet. Damit versucht er seine Vergangenheit zu vergessen und nicht an jemanden zu denken, den er zu früh verloren hat. Als er Neujahr aufwacht, sind seine unterdrückten Gefühle für Tara wieder da und er will eine Wiederholung – auch wenn seine kleine Schwester ihm verboten hat, etwas mit ihren Freundinnen anzufangen. Doch er kann einfach nicht anders und schließlich gibt Tara nach – bis es schließlich zum großen Knall kommt…
Maxim lebt immer noch in der Vergangenheit und kann nicht loslassen, das merkt man ihm die ganze Zeit an. Auch seine Panikattacken lassen das vermuten, die ihn immer mal wieder heimsuchen. Die Frauen sind seine Ablenkung, bis Tara Fragen stellt und er ihr schließlich alles erzählt. Sie geht damit wunderbar um und stützt ihn, wenn er Hilfe braucht. Maxim ist ein netter Kerl, keine Frage, aber richtig warm wurde ich mit ihm leider nicht.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird hauptsächlich abwechselnd aus der Sicht von Tara und Maxim, was einen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Alles in allem eine nette Geschichte für Zwischendurch, an der mich aber Kleinigkeiten gestört haben. Alle (oder die meisten) im Freundeskreis wissen nach dem Wochenende im Schnee, was los ist, und ignorieren es. Selbst Hannah, die davor die Augen verschließt – das passt für mich nicht zu der Frau, die ich im Buch kennengelernt habe. Das macht das Gespräch wenig später auch nicht wirklich besser.
Außerdem gefiel mir eine Szene gegen Ende nicht – die war nun wirklich in dem Moment vorhersehbar, in dem sich Tara umdreht. Natürlich ist es eine „gute“ Überleitung zu der Vergangenheit von Maxim und Hannah, aber hätte man sich da nicht auch was anderes überlegen können?
Die Kapitel aus der Sicht von Ella und Hannah fand ich dagegen klasse – endlich kann man sich auch mal in Ella hineinversetzen, die im Buch recht oberflächlich bleibt.
Und Hannah ist eben Hannah.